Nach zweijähriger Besetzung des M1-Geländes in Freiburgs Öko-Modellstadtteil Vauban, droht nun das Ende des Projektes Kommando Rhino, zugunsten von Hotel- und Gewerbeflächen. Die Stadtverwaltung und die Eigentümerin des Geländes Freiburger Stadtbau drohen zum 1. August mit einer gewaltsamen Räumung der Gewinn versprechenden Baufläche. Seit Wochen finden Aktionen der WäglerInnen und ihrer SympathisantInnen statt, sollte sich keine politische Lösung abzeichnen, droht der Konflikt zu eskalieren. Ein kleiner Überblick zum Hintergrund der Besetzung, öko-kapitalistischer Verwertungslogik, Wagenleben in Freiburg und den geplanten Aktionen. Das Kunst-, Kultur- und Wagenkollektiv wird nicht Sang- und Klanglos verschwinden.
+++ Aktuell: +++ Pressemitteilung zur Räumung am 3. August +++ Bericht zum 1. August auf der Vaubanalle +++ 1.08. Barrikaden-Räumung durch die Bullen in Bild und Ton+++ 31.07. Solierklärungen aus Köln und Hamburg +++ 29.07. Artikel von dem usta der PH Freiburg und von Kommando Rhino +++ 28.07. Rückblick auf Rhino bei Focus Südwest im Radio Dreyeckland (und weitere Radiobeiträge) +++ Pressemitteilung von Kommando Rhino 27.07 +++ Radio Dreyeckland zur Gemeinderatssitzung vom 26.07. +++ Pressemitteilung der Stadt Freiburg vom 25.07. zur Räumungsverfügung (PDF) +++ Bericht Zur Anti-Räumungsdemo vom 23.07 +++ Aufruf zur Anti-Räumungsdemo am 23.07. um 14 Uhr Bertoldsbrunnen +++ "Tag der offenen Tür" bei der Stadtbau 17.07. +++ Platzsuche im Freiburger Osten 20.07. +++
Presse in letzter Zeit:
1.08 Kommando Rhino: Polizei räumt Straßenblockade in Vauban(BZ)
1.08 Wagenburg-Aktivisten errichten Straßensperren im Vauban(BZ)
1.08 Wagenburg-Aktivisten errichten Straßensperren im Vauban(fudder)
1.08 Der letzte Tag? @ Kommando Rhino (fudder)
1.08 Straßensperren im Stadtteil Vauban (TV-Südbaden)
31.07 »Räumung der Wagenburg wäre ein Skandal«
29.07 Rhino: Letzte Verhandlungen gescheitert
28.07 Facebook Party in Freiburg geplant (TV Südbaden)
28.07 Wie geht's weiter mit Kommando Rhino (fudder.de)
28.07 Frist für Kommando Rhino läuft ab (BZ)
27.07 Mit dem Rücken zur Wand (Neues Deutschland)
25.07 Ultimatum für Platzbesetzer (kamal8)
23.07 Kommando Rhino demonstriert mit 150 Anhängern (BZ)
20.07 Bunte Besetzer wollen nicht weichen (SZ)
07.07 Kommando Rhino: die umzingelte Wagenburg (BZ)
07.07 Offener Brief an die Unabhängigen Listen zum Thema „Kommando Rhino“
03.07 Ziel: Keine Polizei-Aktion (BZ)
26.06 Frist bis 31. Juli | Wagenburg im Vauban: Kommando Rhino muss weichenen (BZ)
11.02 Hotelbau im Vauban: Probebohrungen beginnen (BZ)
10.02 Pro und Kontra Wagenburg (BZ)
Solidaritätserklärungen:
Solidarität mit Kommando Rhino aus Hildesheim
Solidaritätserklärung zur drohenden Räumung des Wagenplatzes "Kommando Rhino" in Freiburg.
u-asta solidarisiert sich mit Kommando Rhino
We love Rhino and we´ll fight for it! (ASB)
Juggle and Struggle for Kommando Rhino! (PHA)
Solidaritätserklärung der Schattenparker mit dem Kommando Rhino
Soli-Bekundung aus der Reitschule Bern
Bisherige Aktionen (eine Auswahl):
23.07.11 Anti-Räumungsdemo
15.07.11 Freiburg: Kurzbericht zur Nacht.Tanz.Demo. "Freiräume verteidigen!"
28.05.11 500 auf Bass-Demo für Wagenplatz Kommando Rhino
07.05.11 Platz-Rabatz-Demo für «Kommando Rhino» in Freiburg
14.03.11 Inkompetenz der Stadtbau und ihre Mittäter_innen.
09.01.10„Rhino bleibt!"-Demo in Freiburg
17.12.09 Sponti für mehr Wagenplätze in Freiburg
15.12.09 Kommando Rhino auf dem Weihnachtsmarkt
12.12.09 Freiburg: Transparente für mehr Wagenplätze
Radiobeiträge:
Interview zur Demo "Rhino bleibt!"
Aus für Kommando Rhino auf dem M1?
Seiten: Kollektiv Kommando Rhino | Wagenburg Schattenparker | Recht-auf-Stadt | Wohnen ist Menschenrecht (WiM) | Stadtteilverein Vauban | Selbstorganisierte unabhängige Siedlungsinitiative (SuSi) | Autonomes Zentrum KTS | Gartenstraße 19 | Anarchistisches Netzwerk (Anne) | Anarchistische Gruppe Freiburg (AG) | Autonome Antifa Freiburg (AAF)
Aufruf(e):
Kommando Rhino bleibt. - Aktionsmonat Juli
Das Vaubangelände und die Freiraumkämpfe
Zu Beginn der 90er Jahre zog die französische Armee, wie überall im Südwesten der BRD, aus Freiburg ab. Sie hinterließ unter anderem das Kasernen-Areal Vauban im Süden der Stadt. Hier entstanden schnell erste Besetzungen, vor allem durch die bis zu hundert in Wagen lebenden Menschen. Aber auch die Bauküche, stille Besetzungen von Kasernen und ab 1994 das Autonome Zentrum KTS (mittlerweile in der Baslerstraße 103) prägten das Quartier.
Nach einigen Jahren eskalierte die Situation: Die Stadtverwaltung, die damals hunderte Millionen D-Mark in einen innerstädtischen Konzerthauskampf investierte, begegnete dem Autonomen Zentrum mit wiederholten Räumungen. Auch Wagenburgen mussten weichen und erste bevormundete Wagenplätze wurden an den Stadtrand gedrängt: An den Eselwinkel und ins Rieselfeld. Die meisten fanden keine Ersatzgelände und zahlreiche WäglerInnen standen am Straßenrand. (Chronik zum Wagenleben bei schattenparker.net | Doku: M1Vauban und die Wagen). Immer wieder demonstrierten die AnhängerInnen der Autonomen-Szene in „Love-or-Hate Parades“ gegen die Stadtverwaltung und für linke Räume. Hierbei spielt auch die Wagenszene eine bedeutende Rolle.
Auf dem grün-florierenden Vauban etablierte sich das Syndikats-Projekt SuSi (mit eigener Wagenburg). Doch außer dem vier Gebäude umfassenden Wohnprojekt wurden die meisten selbstorganisierten Initiativen Stück für Stück verdrängt. In den letzten 15 Jahren entstand ein weltweit bewundertes Öko-Vorzeigeviertel. Die vorerst hohen Standards bei Organisationsform und Bauweise wurden immer zweitrangiger, klar war: Hier lässt sich richtig Kohle machen.
Alles Öko oder was?
Stadt und Land vertickten fleißig Grundstücke und entwickelten sich bis heute auch Freiburg weit zu ExpertInnen des Green-Buisness. Vorneweg die schwarz-grüne Lokalregierung, der arroganteste aller Bürgermeister Salomon und die Stadteigene Wohnbaugesellschaft Stadtbau (FSB). Die Stadt wird hier als Unternehmen begriffen: Stadtteile werden homogenisiert, um dem ökonomischen Profit Vorrang zu schaffen – egal was für soziale Konsequenzen dieses Handeln hat.
Der Stadtteil Vauban steht nur exemplarisch für eine verlogene Neo-grüne Vision von Standortpolitik. Niemals wird der Stadtteil Vauban eine positive Energiebilanz aufzeigen, nachdem rund fünfzig Stein-Kasernen mit einem Meter Wandbreite zertrümmert und die klapprigen „passiv Häuser“ - meist in Nord-Süd-Ausrichtung – gebaut wurden. Die Mieten sind hoch, die meisten Wohnungen sind privates Eigentum, alternative Kultur wird kommerzialisiert oder marginalisiert. Mittlerweile sind die Umweltstandards neuer Gebäude, sei es an der Clara Immerwahr-Straße, auf dem Fahnenmastplatz/V8 oder auf dem von den Berliner ArchitektInnen Frank Barkow und Regine Leibinger verplanten M1-Geländes, gleich Null. Was in dieser Gentrifizierungslogik zählt ist Beton, mehr überteuerter Wohnraum, weniger Grünflächen und vor allem Wachstum...
Das M1-Gelände steht wiederum exemplarisch für den Konflikt zwischen der Neuen Öko-Schikeria und den Kämpfen um eine Stadt für Alle in Freiburg. Bereits im Winter 2005 besetzten Teile des Wagenkollektivs Schattenparker (mittlerweile am Flugplatz) das Gelände. Fast dreißig Wagen waren davor auf dem Fahnenmast-Areal geräumt und beschlagnahmt worden. Gleichzeitig verhinderte ein „Bürgerentscheid“ von Wohnen ist Menschenrecht den Verkauf der Wohnungen der Stadtbau, die eigentlich als kommunales Wohnbauunternehmen mit sozialem Auftrag fungiert. Tausende Wohnungen wurden zuvor vertickt. Nach Ende der Wirkungskraft des Entscheids, ging der Ausverkauf ab Ende 2010 sofort weiter...
M1 ist und bleibt umkämpft
Im Sommer 2008 besetzten AktivistInnen des „Utopie-Leben-Aktionsmonats“ das Gelände kurzzeitig und begrünten den östlichen Teil. Spannender wurde die Auseinandersetzung, als die Planung eines „Green-Buisness-Centers“ auf M1 bekannt wurde. Der damalige Investor Schröder war unter anderem in die Räumung von linken Hausprojekten in Genf involviert, so unter anderem die des ehemaligen Hausprojektes „Rhino“.
2009 bildete sich eine „Aktionsgruppe gegen das Green-Buisness-Syndrom“ und besetzte im Mai das Werbepaneel auf dem Gelände, um gegen das „Greenwashing“ durch die Stadtverwaltung, für die Beteiligung der AnwohnerInnen und mehr selbstverwalteten Freiraum zu demonstrieren. In einer Volxküchen-Aktion wurde eine Plattform in das Gerüst gezogen und der Bauplatz für besetzt erklärt. Auch der Stadtteilverein engagierte sich gegen die Bevormundung durch die Regierenden. Das nahe gelegene Wohnprojekt SuSi und einige AnwohnerInnen beteiligten sich und unterstützten die BesetzerInnen. Erneut wurden Beete angelegt, diesmal im zentral gelegenen „Kieselgarten“.
Ab Mittwoch, den 29. Juli, beteiligte sich das auf Stellplatzsuche befindliche Wagenkollektiv Kommando Rhino an der Besetzung. In den letzten zwei Jahren ist auf dem Gelände, auf dem nun knapp 40 Menschen leben, ein einmaliger Ort geworden. Neben einer Kneipe und regelmäßigen Volxküchen, werden Konzerte, Ausstellungen und (Info-) Veranstaltungen geboten. Doch nachdem das Green-Buisness Projekt gescheitert war und das Gelände an die Stadtverwaltungstochtergesellschaft Stadtbau für 1,1 Millionen Euros weitergereicht wurde, droht nun das Ende.
Macht Platz für Rhino!
Die Fragen um die Beteiligung von Betroffenen an den kommunalpolitischen Entscheidungen und um die freie Wahl der Wohnform sind in Freiburg erneut hochaktuell. Nach den ausgiebigen Kämpfen um die KTS und die Wagenburg der Schattenparker zwischen 2004 und 2006, sollten wir uns organisieren und den Erhalt des Wagenkollektivs lautstark einfordern. Nicht zuletzt, weil Vauban mit „integrativem“ Hotel statt autonomem Kommando Rhino in unseren Augen abgewertet würde. Und weil unsere Genossinnen und Genossen dann wieder keinen Raum zum Leben haben. Aber auch, weil wir noch immer keine Beteiligung der Betroffenen in kommunalpolitischen Prozessen sehen. Weil die Regierenden Hand in Hand mit der Wirtschaft das durchsetzen, was ihre Rente noch fetter macht, statt was allen dient. Weil es uns nervt, dass die Stadtbau die letzten sozialen Räume in Herdern einstampft und wir nicht von eurem grünen Kapitalismus zu überzeugen sind.
Für das Wagenkollektiv Kommando Rhino gab es zahllose Aktionen und Demos: Paraden mit und ohne Bier, kleinere Spontis, Radtouren, Verhandlungen, Anschläge, Clips und Propaganda. Zahlreiche Gruppen und Initiativen haben sich solidarisch mit der Wagenburg erklärt. Doch auch über Rhino hinaus gibt es seit Anfang 2010 weitere (in der Gartenstraße 19 sogar erfolgreichen) Besetzungen von Häusern und Plätzen. Die Kampagne „Plätze. Häuser. Alles.“ für den Aufbau und die Verteidigung linker Freiräume war mit einer Partybesetzung der mittlerweile abgerissenen Günterstalstraße 30 vor anderthalb Jahren erstmals öffentlich in Erscheinung getreten. Seither gab es in diesem Zusammenhang weitere Versuche Räume zu schaffen, mit dem Schwerpunkt der Wohnraumfrage.
Im Winter 2010/2011 gründete sich dann, wie in weiteren Norddeutschen Städten zuvor, ein Recht-auf-Stadt Netzwerk in Freiburg. Hierin zeigt sich derzeit eine wachsende Resonanz um die Themen, die sich Anhand des M1-Gelände vorzüglich illustrieren lassen. Aus dem neuen Netzwerk entstand ein Kongress im Mai und Aktionstage Mitte Juli diesen Jahres.
Am 15.07 zogen rund 600 Menschen für den Erhalt des bedrohten Studierendenpavillions KuCa und für die Wagenburg Rhino durch die Innenstadt. Letzten Samstag gab es um 14 Uhr eine lautstarke Anti-Räumungs-Demo am Bertoldsbrunnen. Danach wird ein DIY-Camp auf dem M1-Gelände errichtet und sich auf die ab dem 31. Juli drohende Räumung vorbereitet. Es ist eine gute Zeit um nach Freiburg zu kommen.
Solidarität mit den bedrohten Freiräumen!
Kommando Rhino bleibt!
Smash Green City!
Liebe grüße aus köln
Wir einige besetzer der moselstraße 8 wünschen euch viel durchhalte vermögen. Radikale veränderungen bedürfen radikales verhalten.
Mit tausend roten grüßen aus köln.
nichts für uns alles für alle.
Fotos von der Anti-Räumungs-Demo
Fotos von der Anti-Räumungs-Demo am 23.07. gibt es hier.
Weitere Soli-Erklärung
Solidaritätserklärung des UStA der PH Freiburg
(...) „Doch nicht nur wir sind von einer Stadtpolitik bedroht, die sich an unternehmerischen Interessen anstatt an menschlichen Bedürfnissen orientiert. Akut existenzbedroht durch das Green-Washing der Stadt ist dieser Tage das Kunst-, Kultur- und Wagenkollektiv 'Kommando Rhino'.“
Solidarität mit dem Kunst-, Kultur- und Wagenkollektiv „Kommando Rhino“
Wir, der UStA der PH Freiburg solidarisieren uns mit dem Kunst-, Kultur- und Wagenkollektiv „Kommando Rhino“ und fordern vom Freiburger Gemeinderat eine Änderung des Flächennutzungsplans, der eine generelle Gleichberechtigung aller Wohnformen ermöglicht, also auch das Leben im Wagen. Vom Freiburger Oberbürgermeister und der grünen Stadtratsfraktion erwarten den Verzicht auf eine polizeiliche und damit gewaltsame Räumung und die Duldung von „Kommando Rhino“, solange bis eine Übergangslösung hin zu einem neuen Wagenplatz in Freiburg gefunden wurde.
Aus dem Artikel:
Solidarität mit dem Kunst-, Kultur- und Wagenkollektiv „Kommando Rhino“ und dem selbstverwalteten Studierendenhaus an der PH Freiburg „KuCa“ vom 11.07.2011
Noch ne Solierklärung
sogar der U-Asta der Uni Freiburg hat es diesmal geschafft!!!
Niemand stellt „die Wagenburgen mehr grundsätzlich in Frage. Und das ist gut so!“, postulierte Salomon im Wahlkampf 2002. Heute, ein paar Jahre später, ist der Wagenplatz „Kommando Rhino“ auf dem M1 im Vauban akut räumungsbedroht. Seit knapp zwei Jahren ist dieser Platz von etwa 30 Menschen besetzt, die sich dort niedergelassen haben um alternative Lebens- und Wohnmodelle zu praktizieren. Nun sollen die BewohnerInnen einer Mischung aus Hotel und Luxus-Eigentumswohnungen weichen.
Weder auf den Versuch der WäglerInnen eine gemeinsame Lösung zu finden noch auf Vorschläge des Stadtteilvereins Vauban, ist die Stadt eingegangen. Stattdessen soll in Form des als „Betonriegel“ verschrieenen Gebäude ein Konzept realisiert werden, welches gegen die ursprünglichen Bauauflagen verstößt. Die Zukunft der WäglerInnen ist dabei ungewiss. Die Lösungsvorschläge der Stadt beschränken sich darauf, dass sich die BewohnerInnen auf den bestehenden Wagenplatz der Schattenparker am Stadtrand verteilen, ihre Wohnform aufgeben oder am besten gleich nach Spanien auswandern (zu letzterem wurden die Schattenparker einst
aufgefordert). Die Politik der Stadt zielt offensichtlich darauf ab die WäglerInnen aus dem Stadtbild zu tilgen und an den Stadtrand zu drängen.
Obwohl ein Großteil der BewohnerInnen des Stadtteils den Bau des Gebäudekomplexes ablehnt und die öffentliche Nutzbarkeit des Platzes beibehalten will, will die Stadt das alternative Wohnprojekt aus ihrem Vorzeige-Stadtteil beseitigen.
Wir als u-asta der Uni Freiburg, solidarisieren uns mit den WäglerInnen und unterstützen den Kampf gegen diese Art von Gentrifizierung und neoliberale Stadtentwicklung, für bezahlbaren Wohnraum und alternative Gesellschaftsformen, für soziale Gerechtigkeit! Gegen die Kriminalisierung von Wagenburgen, für eine generelle Gleichberechtigung anderer Wohnformen!
Respekt und Applaus!
(A)LLE
auf zu Rhino!
Einen der letzten besetzten Freiräume im Südwesten verteidigen!
Radio Dreyeckland berichtet live
Auf 102,3 MHZ oder im Internet unter www.rdl.de berichtet Radio Dreyeckland live von der Räumung. Radiotaugliche Infos können unter 0761/31028 weitergegeben werden...
Räumung hat am 3. August gegen 6:00 Uhr begonnen
Die Bullen haben die Barrikaden beseitigt und das Wagenplatzgelände gestürmt. Auf dem SuSi gibt es Stress mit Greiftrupps... Indy-Meldung