Sicherstellung von 3 Festplatten eines Nazis

In der Nacht vom 08.05.2013-09.05.2013 drangen 5 Antifaschisten in die Wohnung des jungen Neo-Nazi Dominik Kringe ein. (Wohnort Rheine)

Sie waren als Polizisten verkleidet und hatten einen anscheinend guten Durchsuchungsbefehl bei sich. Nachdem sich die Gruppe einen Überblick in der Wohnung verschafft hatten, nahmen sie 3 externe Festplatten mit. Auf diesen ist unteranderem Antisemitische Musik und Musik die klar volksverhetzend ist.

Es gibt auch noch eine Datei der größe von 17GB die verschlüsselt ist. Doch es kann nicht mehr lange dauern bis diese Datei offen ist. Die Handy Nummer des Nazis haben die Antifaschisten auch sicherstellen können. 

01785517569

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wirkt sehr seriös. stimmt bestimmt.

Zwei Daumen nach oben für die Aktion. Jetzt vergrätscht nur die Auswertung nicht.

...na und wer traut sich bei der nummer anzurufen? :D

 

ist bestimmt total echt und so...

"Es gibt auch noch eine Datei der größe von 17GB die verschlüsselt ist. Doch es kann nicht mehr lange dauern bis diese Datei offen ist."

 

wenn etwas richtig verschlüsselt ist (siehe truecrypt, usw.) - dann bleibt das auch verschlüsselt.

Ich stelle mir gerade die nächste Hausdurchsuchung von richtigen Bullen bei den Faschos vor. Die Schwachköpfe werden denken, daß es wieder verkleidete Antifa's sind und Streß machen. Und schon gibt es auf Fresse :lol:

Also entweder vergeudet hier eine Antifa enorme Aktionskapazitäten nur um damit zu prahlen und Strukturen zu gefährden, oder wir beobachten eine Behördentat unter falschen Flaggen. Sich als LKA auszugeben ist gängige Gestapotaktik* und nachher damit als Antifa aufzutreten auch. Möglicherweise deutet die Garnisonsstadt auf einen militärischen Hintergrund hin. Eventuell ist auch der Name falsch und die betroffene Person überhaupt kein Nazi. Wo eine falsche Flagge hängt...

*bspw.: "Es wurden Kameras auf den Eingang des Instituts für Friedenspolitik ausgerichtet, um festzustellen, wer sich unter meinen Besuchern im Institut befindet. Um die Voraussetzungen dafür zu schaffen, ging der stellvertretende Leiter des Observationskommandos zur Weilheimer Kriminalpolizei und gab sich als Mitarbeiter des Landeskriminalamts aus. Ein örtliches Textilhaus stellte dem vermeintlichen LKA-Mann daraufhin einen Raum zur Verfügung, in dem Überwachungstechnik untergebracht wurde." http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/spitzel-spione-attac-ngo.html

Dateisystemverschlüsselung stellt deutsche Behörden wenn sie es nicht lassen können so weit zu gehen vor die Problematik was sie mit ihrem "großen Bruder" teilen wollen und was dieser sich dann ggf. noch ungefragt herausnimmt. Vielleicht ist das der Hintergrund für die falschen Flaggen. Auf jeden Fall ein Beispiel dass Aktionserklärungen hier mit einer Authentizitätsbringschuld erscheinen. Mensch könnte auch schreiben mensch hätte mit angeklebten Hitlerbärten eine Bullenstation auseinandergenommen ohne dass eine einzige Scheibe zu Bruch gegangen ist. Antifa heißt Ämterabschaffung. QED.

Solche zweifelhaften geheim-Aktionen riechen doch sehr nach Geheimdienst-Methoden. Mit diesem Geheimdeiest-"Dreck" sollte man sich - wenn überhaupt - nur im äußersten Notfall abgeben.