linksunten Archiv

Beim letzten Auftritt von Pro NRW in Bochum gab es einigen Protest in Bochum.

Darunter auch von dieser Jugendgruppe AJB. Diese AJB organisierte eine katastrophale Aktion.

Purer Aktionismus mit Machogehabe. Konsesquenz: Zig Verletzte und viele Prozesse.

Hoffentlich schaffen es andere Gruppen die Proteste nicht wieder zu einem Showlauf von solchen Riot-Kiddies verkommen zu lassen.

Solch ein "Anti-Bullen"-Antifaschismus wird nicht besser, auch wenn man sich mit pseudo-intellektuellen Wertkritik-Phrasen schmückt.

Wie sich diese gutbürgerlichen Jugendlichen eine von ihr favorisierte Gesellschaft vorstellen, konnte man letztes Jahr schon an ihrer Hetze gegen prekäre Jugendliche aus dem Bahnhofsmilieu ersehen. Kollektiv wurde diese zu Nazis gestempelt, weil sich ein Teil von ihnen auf einer Jugenddemo gegen Sexualstraftäter haben blicken lassen. Weit über die Hälfte der Jugendichen wußte nicht das der Anmelder ein Nazi war und waren auch gegen Parolen wie "Todesstrafe", etc.p.p. . Null Analyse, aber Feindzuschreibungen gegen Prekarisierte. Antifaschismus ist für die Straßenkids mittlerweile ein No-Go und Antifaschisten ein rotes Tuch.

Dazu die Versuche der AJB sich als "die Antifa" zu installieren, in dem sie vor 2 Jahren von Repression Betroffene der überzogenen Gewaltanwendung gegen Nazis bezichtiget, aufforderte diese aus antifaschistischen Zusammenhängen auszuschließen und Umstände in der Öffentlichkeit preisgab, die der Justiz eine Handhabe gegen die Betroffenen gab.

Shame on you!