Heißer Juli für Mc Murder: Tierbefreiungsaktivist_innen zerstören mehrere Mc Donald's Restaurants

Santiago (Chile) 29.06.2011

Im Juli wurden mehrere Mc Donald's Restaurants von Tierbefreiungsaktivist_innen angegriffen, massiv beschädigt und zum Teil komplett zerstört.

In Santiago (Chile) wurde ein Mc Donald's durch einen Brandanschlag zerstört. In Eskilstuna (Schweden) wurde ein Mc Donald's Restaurant von Tierbefreiungsaktivist_innen entglast und mit Teerbomben unbrauchbar gemacht. In Kumla (Schweden) wurden Werbetafeln von Mc Donald's zerstört und in Göteborg (Schweden) wurde am 08.07.2011 ein Mc Donald's durch einen Brandanschlag zerstört. Wie bei allen Aktionen der Animal Liberation Front (ALF) wurden alle Maßnahmen ergriffen, damit  niemand verletzt wurde.

Die Tierbefreiungsaktivist_innen begründeten ihre Aktionen mit dem tausendfachen Mord und der Quälerei an Tieren und der Ausbeutung von Menschen durch den Mc Donald's-Konzern und kündigten weitere Aktionen an.

 

Im Juli wurden mehrere Mc Donald's Restaurants von Tierbefreiungsaktivist_innen angegriffen, massiv beschädigt und zum Teil komplett zerstört.

In Santiago (Chile) wurde ein Mc Donald's durch einen Brandanschlag zerstört. In Eskilstuna (Schweden) wurde ein Mc Donald's Restaurant von Tierbefreiungsaktivist_innen entglast und mit Teerbomben unbrauchbar gemacht. In Kumla (Schweden) wurden Werbetafeln von Mc Donald's zerstört und in Göteborg (Schweden) wurde am 08.07.2011 ein Mc Donald's durch einen Brandanschlag zerstört.

Tierbefreiungsaktivist_innen begründeten ihre Aktionen mit dem tausendfachen Mord und der Quälerei an Tieren und der Ausbeutung von Menschen durch den Mc Donald's-Konzern und kündigten weitere Aktionen an. 

 

Chile 29.06.2011

Eine in Renovierung befindliche Filiale von McDonald’s in Santiago wurde am frühen Morgen des 29. Juni angegriffen, gemäß Presseberichten wurde das von Baugerüsten umgebene Geschäft von einer vermummten, größeren Gruppe mit Molotov Cocktails beworfen.

 

anonymes Bekennerschreiben an das Örebro’s DBF/ALF Press Office, Juli 2011:

 

Eskilstuna.
“Die Animal Liberation Front Eskilstuna machte sich von Ḿitgefühl motiviert zu MCDonalds auf. Auch die Wut über die selbstsüchtige Unterdrückung Unschuldiger brachte uns dazu einfach direkt aktiv zu werden.
Mithilfe von Steinen und Teerbomben wurden viele der Fenster eingeschlagen. Wir hinterliessen auch Slogans wie “Mörder(Mord)” und ALF. Die Zeitung berichtete am folgenden Tag über den schrecklichen Gestank in dem sogenannten “Restaurant” und es brach eine Riesendiskussion im Internet aus. McDonalds hat sich nochmals schuldig gemacht, indem sie die Belegschaft dazu zwangen in Gestank und giftigen Dämpfen zu arbeiten, was in Schweden sogar illegal ist…
Aber wir sind NICHT hier um zu debattieren, das werden wir nie tun. Das Leiden eines Individiums ist nichts was debattierbar ist. Niemals. Nur Aktionen sind richtig.

Zerschlagt die Industrie der Unterdrückung, der Tiere willen.
-GO VEGAN
ANIMAL LIBERATION FRÖNT Eskilstuna”

 

Kumla, Juli 2011:
“MCdonalds Werbung wird regelmässig zerstört.
ALF”

 

Göteborg, 08.07.2011:

anonymes Bekennerschreiben von directaction.info:

“Diese Nacht füllten wir zwei Kanister mit Benzin, 10 Liter insgesamt, wir gingen zu einem McDonalds Restaurant, schlugen zwei Fenster mit Hämmern weit auf und kippten das Benzin über alle Tische, Flur und Wände. Wir waren in Eile, da die Sonne bereits aufging und es hell draussen war, daher warfen wir die Kanister, auf denen ALF Botschaften geschrieben standen, und einige angezündete Streichhölzer in das Restaurant, und es ging sofort in einem Flammenmeer auf. Wir wissen noch nicht wie hoch der Schaden ist, falls sie es gelöscht haben, falls sie eine Sprinkleranlage hatten, etc., aber wir sahen die Tische und die Dekoration brennen, zumindest für einige Zeit. Wir sahen aus einiger Entfernung wie dichter Rauch aus dem Gebäude kam. Dies ist ein sehr früher Bericht. Brennt in der Hölle Tiermörder und Kapitalisten!

- ANIMAL LIBERATION FRONT, ALF
- DJURENS BEFRIELSEFRONT, DBF”


Nachtrag: Laut Presseberichten reagierte die Feuerwehr ungefähr um 5 Uhr morgens auf den Alarm. Niemand befand sich um diese Zeit im McDonald’s Geschäft. Das Restaurant wurde von Feuer und Qualm zerstört, und durch das Wasser der Sprinkleranlage, die dadurch ausgelöst wurde.

 

Englisch:

received anonymously (photos: Göteborgs-Posten / www.gp.se):

"This night we filled two containers with gasoline, 10 litres totally, we went to a McDonalds restaurant, smashed two windows with hammers wide open and poured out the gasoline all over tables, floor and walls. We were in a hurry as the sun had risen and it was light outside, so we threw the containers with written ALF-messages on them and some lighted matches into the restaurant and it went up in a big fire instantly. We don't know yet the exact damages, if they put it out, if they had sprinklers, etc, but we saw tables and decoration burn for a while at least. We saw big smoke come out from the building from a distance. This is a very early report. Burn in hell animal killers and capitalists!

- ANIMAL LIBERATION FRONT, ALF
- DJURENS BEFRIELSEFRONT, DBF"

According to media reports, the fire department responded to alarms at approximately 5:00 in the morning. Nobody was inside McDonald's at the time of the fire. The restaurant was damaged by fire and smoke, and by water from a sprinkler system that was triggered.

 

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Schöne Sache.

 

bis ein gesetz beschlossen ist sind millionen tot.

direkte aktionen bringen die menschen zumindest dazu irgendeine art von aufmerksamkeit aufzubringen, auch an den stellen, an denen sie sonst gerne wegschauen.

DA schaden den betreibern und schwächen somit die mordindustrie finanziell.

es ist eine art des protestes. ein gewaltiger protest auch im namen derer, die sonst niemand anhört.

GELD hält die kapitalisten doch nur davon ab das richtige zu tun(siehe atomgesetzte und sonstiges nachhaltiges handeln) und solange mensch geld damit verdienen kann andere zu töten, wird mensch dies auch weiter ausführen, jedenfalls solange die ignorante mehrheit nichts tut oder denkt nichts tun zu können. eine DA hingegen beweist das gegenteil.

kritik muss praktisch werden!

Was sollen solche Aktionen bringen?

So schreckt man Sympathisanten ab und schadet sich letztendlich selbst.

Das Ganze ist wieder mal etwas für genau die, die sich mit solchem Unfug noch profilieren müssen.

 

Auf diesem Weg lässt sich keine, in der Allgemeinheit gefestigte, Bewegung schaffen und damit kein nachhaltiger Erfolg erzielen.

Absoluter Schwachsinn, aber für genannte Menschen eine ideale Möglichkeit, sich zu profilieren.

 

Schade, schade.

Mehr von solchen DIREKTEN AKTIONEN!!

Sehr gut und WEITER SO!!

...direkte wirkung.

 

in der allgemeinheit befestigte bewegung...wie lange gibt es menschen schon die vegan leben?? wie lange sollen wir noch drauf warten und verständnis aufbringen für eine behandlung der tiere und der natur welches eigentlich total unverständlich ist???

es ist nicht gut sachen zu zerstören, es ist auch nicht gut leben zu zerstören. gemordet wird! und es muss darauf hingewiesen werden! für mehr direkte aktion