Wir machen hier kein großes Gewese, sondern berichten einfach nur was wir simples gemacht haben und warum. Wir haben in der letzten Woche in Friedrichshain die gefälschten Aufrufflyer zur AVV Berlin von Roland Ionas Bialke in mehreren Läden eingesammelt und anschließend vernichtet.
Das geschah a) weil Bialke unreflektiert gewaltverherrlichendes Bildmaterial darauf zur Schau stellt und auch schon in der Vergangenheit durch Selbst- wie Andere, Dritte, gefährdende Aktionen aufgefallen ist.
Das geschah b) weil Bialke ein Denunziant ist der Polizeinachrichten nachplappert und von uns gemochte Szene-Locations in der Rigaerstraße in Verruf gebracht, bzw. die Gerüchte darum genährt und bundesweit via Indymedia, etc., gestreut hat.
Das geschah c) weil Bialke einem selbstdarstellungszwanghaften Wahn folgt und sich mit den Flyern selbst und nicht die basisdemokratische AVV in den Mittelpunkt stellen will. Das bedeutet daß Bialke kontraproduktiv bis destruktiv gegen die linken Strukturen in Berlin und anderswo arbeitet und deshalb leider gestoppt werden muß.
Wir wissen aber d) daß ihm solche Handlungen vielleicht noch mehr Nährboden bieten und sympathien bei unverständigen Schreihälsen nach reaktionärer Anarchie einheimsen könnten. Aber das ist uns scheißegal, weil das sowieso ständig passiert. Wichtiger war es uns den Müll loszuwerden der die Szene verseucht und ein falsches Bild von Basislinken erzeugt.
Genauso wandern durch uns aber auch e) Flyer von rechten und antiemanzipatorischen Veranstaltungen, wie der von der so genannten "Feminismus und Tierbefreiungsreihe" (einer Gleichsetzungskampagne von Mensch und Tier, eine herbe überdekonstruktivistische relativierung von sozialen, Menschenrechts- und Frauenrechts-Kämpfen), und von Grauzonenprojekten, wie Bands, wie "OHL" oder "Der Fluch", etc., sowie von "PukeMusic", usw., sowie antisemitisches Material von GesellianerInnen und co, hier in den Müll.
Ob das "richtig" oder "falsch" ist? Darüber diskutieren wir nicht länger. Das hält uns nur auf.
Für den autonomen Selbstschutz
Für die Emanzipation des Menschen
Kein Fußbreit dem Sektentum
Auf dem Flyer
Ist ein Mann mit einem Gewehr zu sehen der dieses aus einem Bunker heraus nach draußen richtet.
Das ist eine eindeutige krude, weil ziellose, Gewaltdarstellung.
Wohin und auf was der Mann zielt bleibt wohl absichtlich unklar.
roland organisierte die avv
roland hat in den letzten 2 jahren allein die avv organisiert.
Gefällt mir
Wo ist der "Gefällt mir"-Button?
flyer vernichten - tierbefreiung rechts und antiemanzipatorisch?
hallo ihr vernichtenden.
zunächst einmal finde ich es nicht schlecht, dass ihr den selbstdarstellenden schund von bialke etwas dezimiert habt.
doch mit dem "rechten und antiemanzipatorischen Veranstaltungen, wie der von der so genannten "Feminismus und Tierbefreiungsreihe" (einer Gleichsetzungskampagne von Mensch und Tier, eine herbe überdekonstruktivistische relativierung von sozialen, Menschenrechts- und Frauenrechts-Kämpfen)" stimme ich definitiv nicht überein.
tierbefreiung ist sehr wohl eine linksradikale und emanzipatorische bewegung und statt hier hohle anschuldigungen zu schreiben, solltet ihr euch näher mit der thematik beschäftigen, statt mit sinn- und haltlosen vorwürfen eine debatte unmöglich zu machen. könnt ihr mir inhaltlich auch etwas schildern, was für euch die vortragsreihe zu einem rechten und antiemanzipatorischen veranstaltungsreihe macht? ich fände eine sachliche erörterung viel viel besser als die vorgehensweise, die ihr hier von euch gebt:
wir haben was gegen das, das und dem, weil wir von irgendwoher gehört haben, dass ist grauzone, rechts oder antiemanzipatorisch und jetzt versuchen wir alles platt zu machen, was uns vor die finger läuft. sieht so also linksradikale emanzipation aus??
irgendwie lösen bei mir die letzten paar zeilen unbehagen aus, weil das sehr sehr "Szenepolizei"-mackermäßig rüberkommt.
aber ihr wisst ja sicherlich, was gut für die linke szene ist, also was an propaganda bleiben darf und was nicht. versucht nur weiter zu vereinheitlichen, eine linksradikale emanzipation fördert ihr dabei jedoch nicht.
vegane_r Tierbefreier_in
aus dem ankündigungstext der berta zu "Feminismus und Tierbefreiung":
"Um dem Anspruch einer emanzipatorischen Praxis gerecht zu werden, ist es wichtig, Herrschaftsformen zu erkennen und zu bekämpfen. Es stellt sich die Frage nach Schnittpunkten zu anderen gesellschaftlichen Kämpfen. Auf aktivistischer wie auch theoretischer Ebene sind hier neben den Kämpfen der Arbeiter_innenbewegung und der antirassistischen Bewegung speziell die feministischen Traditionen hervorzuheben. So galt der teilweise militant geführte Kampf der Suffragettenbewegung Anfang des 20. Jahrhunderts in Großbritannien sowohl der Einführung des Wahlrechts für Frauen als auch der Abschaffung von Tierversuchen."
Hier wird für mich deutlich, was emanzipatorischer ist, nämlich Herrschaftsvormen zu erkennen und zu bekämpfen statt gerüchte zu streuen, zu denuzieren und "die soziale bewegung" auf unreflektierter art und weise zu vereinheitlichen.
für die wirkliche emanzipation des menschen!
gegen jede HERRschaft, auch die meinungsHERRschaft!
Was für Dullies
"Ob das "richtig" oder "falsch" ist? Darüber diskutieren wir nicht länger. Das hält uns nur auf."
Hahaha, sehr emanzipatorisch.
Autonome Berlin:
Bericht über eine Berliner "autonome" VV, ihre Beschlüsse und ihre Folgen. Eine scheinbar unendliche Geschichte...
Es gibt niemand
ausser dem kleinen Klüngel um RIB, in der autonomen Linken in Berlin, die hinter dieser sog. AVV steht.
OHL und der Fluch
diese Bands Grauzone zu nennen, man man. Scheiß Zensoren, lasst die Leute doch selbst denken. Wan werdet ihr je verstehen... sag mir wo die Biere sind, wo sind sie geblieben. Scheiße.
OHL bei Wiki
(Wiki, sonst nicht der Hit, aber für das reicht es sicher).
"Bei der Gestaltung der Plattencovers bediente man sich gerne Fotomaterials aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg. In der Öffentlichkeitsrezeption wurden OHL folglich in der Nähe des Faschismus, vor allem des deutschen Nationalsozialismus, wahrgenommen. Allerdings war die Band für Parolen wie „Keine Chance dem 4. Reich – Schlagt die Nazis windelweich“ (aus dem Song Belsen war ein KZ) auch in der Punkszene beliebt und wandte sich in Stücken wie Nie wieder gegen die Ideologie Adolf Hitlers. Die gelegentliche Einstufung der OHL-Musik als Nazipunk ist daher nicht eindeutig möglich. Wegen der überwiegend militant antikommunistischen Texte (z.B.: „Schlagt Spione tot! Spione, Spione, Spione aus der roten Zone“) wurde die damalige Ideologie der Band aber häufig als rechtsgerichtet kategorisiert. Für Martin Büsser, welcher der Band musikalisch zugesteht, Anfang der 80er-Jahre „eine Handvoll Nummern“ eingespielt zu haben „die als Deutschpunk-Klassiker gelten dürfen“, haben OHL keine „eindeutig rechte Färbung“, nutzten aber eine unreflektierte Kriegsästhetik und seien „stumpfe, populistische Vertreter“ eines Geschichtsrevisionismus der in der Gleichstellung von Faschismus und Kommunismus die Einmaligkeit der Naziverbrechen zu relativieren versuche.[1] Bisweilen wurde die OHL-Musik, etwa von Punk-Fanzines, als „CDU-Punk“ bezeichnet. Sänger Deutscher W. bezeichnet seine politische Einstellung als „Radikal-Liberalismus“[2]. Die von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien indizierte LP „Heimatfront“ enthält auch unter dem neuen Titel Türkenlied eine Coverversion des Liedes Wir sind die Türken von Morgen der Gruppe Mittagspause. Das Lied wurde von zahlreichen Bands aus der Punkszene und der Neuen Deutschen Welle nachgespielt, wie z.B. von den Fehlfarben (Titel: Militürk) oder DAF (Kebabträume).
Binnen fünf Jahren veröffentlichte die Band fünf Alben bei Rock-O-Rama.
Nach dem Erfolg der ersten Böhse-Onkelz-LP Der nette Mann (1984) verlagerte sich der Schwerpunkt der Veröffentlichungen zu überwiegend amerikanischen und einigen deutschen Rechtsrockbands. Außer Eigenproduktionen konzentrierte sich Egoldt später insbesondere auch auf Lizenzpressungen des finnischen Labels Propaganda Records.
Das Ladengeschäft in Köln, das früher Treffpunkt von Punks und New-Wave-Fans war, wurde im Zuge der geschäftlichen Neuorientierung Anlaufstelle für die überwiegend rechtsextrem eingestellte Skinhead-Szene des Ruhrgebiets, wogegen es Mitte der 80er Jahre zu antifaschistischen Demonstrationen kam. Bald wollte keine deutsche Punkband mehr ihre Platten auf Rock-O-Rama veröffentlichen.
1986 wurden die Behörden auf die Umtriebe des Labels aufmerksam und indizierten das Album Der nette Mann der Böhsen Onkelz. Von den englischen Rechtsrock-Alben, u.a. von Skrewdriver und Brutal Attack, wurden keine indiziert. Dagegen richteten sich Indizierungen auch gegen die Punkbands OHL und Cotzbrocken, die eine rechtsextreme Gesinnung immer verneinten, sowie die Skinhead-Gruppe Body Checks."
Ansonsten gerne mal ne "Grauzonen" - Veranstaltung vcon Apabiz besuchen.
praktisches wikipedia
vor allem, wo die doch so antifa sind und aus 500.000 ermordeten Sinti und Roma einfach mal 100.000 macht, auch die Völkermordsgeschichte Anatoliens wurde dort von Grauen Wölfen umgeschrieben.
Daß man seine Quellen dort selbst schreiben kann, sieht man an dem irreführenden Begriff "Rechtsrock". Kann sein, daß das im 21. Jahrhundert sogar soundmässig passt, aber OHL ist eindeutig Deutschpunk! Und obwohl der etwas polemische Begriff "CDU-Punk" aus dem Plasticbomb stammt, heisst selbst dieses CDU nicht Nazi und das Plasticbomb gibt's sicherlich bei puke-musik.
Ja da hast du recht
OHL haben, was einfach Aufgabe des Punks ist, immer kritisiert und damit auch polarisiert. Sie haben, und das haben viele andere Punkbands auch gemacht, stets die NATO und den Ostblock kritisiert. Grauzone sind für mich penner die mit faschos abhängen/gemeinsame sache machen. Das OHL oder noch besser der Fluch (völlig Gaga) zu unterstellen ist einfach nur peinlich. Ihr seid einfach Typen die Null Ahnung haben.
joahne
im winter hätt ich das zeug einfach zum heizen genommen
und @die die meinen die fem & tierbefreiungsreihe sei emanzipatorischer... schonmal mehr als deren alibiklappentext dazu gelesen?
finde aber auch daß ihr hier ganz schön szeneblockwartmäßig rüberkommt
kann mir aber auch denken daß es noch einige punkte mehr gibt die gegen bialke und den restlichen kram sprechen
bringt uns doch mal mehr dazu?
warum nur alleine handeln?
...
what next?
anschlag auf puke?
daß ihr pseudolinke spinner seid, sieht man schon an euren inhaltslosen, z.t. falschen begriffen:
troll, location, grauzone, trojaner,...
MODEPISSER
für mich klingen die kommentare der nichtlinken hier wie
http://youtu.be/UrAUaiEdF4M
Jep, Meinungen die bereits ausdiskutiert werden dahin gehend zu tolerieren dass man sie VERSTANDEN und seine Schlüsse daraus gezogen hat, IST emanzipatorisch. Trolls wie Euch ignorieren ebenfalls. LINKSRADIKALE Politik durchsetzen und ein Diktat das eigene Existenzrecht mit Gewalt aufzubrechen, so wie es Roland I. Bialke mit seiner Alleinherrschaft versucht, durchzusetzen, IST emanzipatorisch. Linke Strukturen wieder herstellen IST emanzipatorisch. Linksradikale Inhalte auf den wieder befreiten Strukturen anbieten IST emanzipatorisch. Den Raum für Meinungen nehmen die andere Meinungen im Keim ersticken IST emanzipatorisch und last not least, haben wir Linke nie behauptet die ganze Welt von irgend etwas befreien zu wollen. Wer sich die Geschichte der Emanzipation anschaut weiß dass dieses Wort NICHT als Freischein für alle Menschen global erfunden wurde ihr Bedürfnis an Freiheit weiter aus zu leben sondern als Definitionsmacht bestehende Autoritätsformen ab- und klar formulierte Freiheits-Normen herzustellen. Wir Linke haben nie einen Hehl draus gemacht dass wir militant uns gegen jede Versuche uns dieser Entscheidung anschließen zu wollen unterbinden werden, die glauben uns ihre Herrschaft aufzwingen zu dürfen, damit dieser Definitionskonsens unmöglich gemacht wird. Die Linke ist nicht tolerant gegenüber Intoleranten. Unreflektierte Gewalt sowie unpolitisch oder nicht klar formulierte politische Positionen wie die von Roland haben in der Linken nichts zu suchen und werden wenn er weiterhin diese kopiert oder ihr Schaden zufügt von uns kollektiv angegriffen werden müssen.
Die Flyer sind aus oben genannten Gründen vernichtet worden, diese Aktion ist zu begrüßen da sie eine eindeutig in den Bereich Antirepressionsarbeit fällt. Solidarische Grüße an diejenigen die diese Aktion vorgenommen haben. Wer dahinter steckt hier zu vermuten ist nur ein Versuch der Bullen die Bewegung kriminalisieren zu wollen.
Es reicht!!!
Egal was gerade in euch gefahren ist, euer neuer "Anarchismus" (der so wenig mit Anarchismus zu tun hat, wie Josef Stalin) und eure "Theorie der Evolution" (ein Kampfbegriff der Rechten: "Evolution statt Revolution" - von Portugal 74 bis den rechtsradikalen Eso - Gründern der Grünen wie Heydt und Springmann), mag euer Ausdruck eurer Kaputtheit oder eurer bürgerlichen Desorientiert sein. Ganz sicher ist es aber weder links, noch emanzipatorisch oder autonom.
Esoterik, "liberaler Satanismus" (O - Ton Bialke) und "Evolution Statt Revolution - Theorie" (dito) sind und waren niemals Teil fortschrittlicher Bewegungen. Strukturen wie "Manson - Family" (Berliner Szene - Jargon für die "AVV") und Schnüffel- und Denunziantenpraxis a la Scientology (Bialke vs. 1. Mai, Slieman und Dennis - Initiative...) hat nichts mit Autonomie und Emanzipation zu tun.
AVV als Sekte war nicht, ist nicht und wird niemals sein.
Satanisten und Eso - Spinner raus aus unseren Strukturen!!!
VERRÄTER-In nen !
Wir brauchen EINE zentrale Plattform in der unsere Aktionen koordiniert und mit uns allen abgestimmt werden!
Wer das leugnet kann nur ein Feind unserer Strukturen sein die/der von der aktuellen Situation lebt dass wir alle aufgrund der Angriffe auf unsere Koordinations-Organisation komplett aufgerieben und damit handlungsunfähig sind!
hä?
soll das jetzt ne verteidigung der avvb von bialke selbst sein der sie eigentlich kaputt gemacht hat? oder ein dazwischengeworfenes bullen- oder nazifake um noch mehr unruhe zu stiften oder wie oder was?
und was soll eine zentrale plattform sein?
meine güte das kann ja nicht gut werden wenn das hier so weiter geht...
dezentralisiert euch, bitte.
nunja,
hier über dies und das zu diskutieren haben die leutz mal was, meiner meinung nach richtiges, gemacht.
dieser spinner von bialke geht mir schon länger gegen den strich. ich bin auch der meinung das der typ langsam genug schaden angerichtet hat.
kann man den samt seiner "sekte" nicht einfach in die sahara verbannen?
für wirksame vorschläge ausser mord wär ich dankbar!!
Friedlicher Vorschlag
Eine Mauer und konsequente Aufenthalts- und Hausverbote für alle Störenfriede linksradikaler Freiräume. Sowie das Abstellen zu Materialien und Resourcen aus linker Produktion. Kleidung und Essen zu erst für Linke!
Es gibt noch mehr Sachen die uns wichtig sein sollten
Dem hinzuzufügen wäre noch:
f) vernichten wir ebenso alle Plakate von Sekten die wir in der Öffentlichkeit sehen. Dazu gehören u.a. Hare Krishna (ISKCON), das Rainbow Spirit Festival, die Esoterik Messe, diverse Meditations-Gurus, Gelbmützen-Tibet-Dalai-Lama-Schrott, etc., selbstverständlich ist damit auch die größte Männersekte der Welt gemeint, die katholische Kirche und Opus Dei, denn wenn der Papst nach Berlin kommt, kleben seine Schäfchen fleißig ihren Scheiß, wie die katholische Sekte der Bewegung für die Liebe aus Polen, etc.
g) ebenso wehren wir uns gegen sexistische Plakate, egal ob sie vom Tattoo-Festival Berlin oder von anderen möchtegern alternativen Veranstalter(Inne)n sind.
h) genauso gehen wir gegen die BÜSO und andere antisemitische Vereinigungen vor, und
vernichten sowieso die i) Flugblätter und das Material von rechten Parteien ...
die Liste wäre beinahe beliebig weiter fortzusetzen.
Also?
Wo ist das Problem?
Doch nicht bei uns.
Kurz abgefertigt
Nein tun wir nicht da Harekrischna nicht unsre Email-Verteiler hackt,
unsere Veranstaltungen stiehlt, unsere politischen Zertifikate kopiert
um Menschen in unserer Bewegung für sich zu gewinnen, auflaufen zu lassen,
politische Inhalte zu verdrehen und gegen uns zu wenden um somit
Besitzanspruch auf Linke-Aktivist_Innen zu setzen, mit Gewalt eigene Machtansprüche durchzupressen
und als Diktatorstellung beizubehalten um unsre Bewegung durch eigene Ideologien zu vergiften
und damit der Linken strukturell, persönlich, intim und psychologisch Schaden anzurichten!
Damit wäre die Debatte beendet! Roland verhält sich gegenüber unserer Szene/Bewegung feindlich,
- Das Problem ist er, liebt bei ihm - davon abzulenken wird die Situation und unseren Unmut darüber
nicht verändern können.
Erster Artikel
Erster Artikel über Rolands Prozess: http://linksunten.indymedia.org/de/node/42272