Am 20. Mai 1941 griff die deutsche Wehrmacht (u.a. „Gebirgsjäger“ aus Bad Reichenhall) die griechische Insel Kreta an, hielt sie bis zum 9. Mai 1945 besetzt und beging dort zahlreiche Kriegsverbrechen. Über 3500 Zivilist_innen wurden als Partisan_innen und deren Unterstützer_innen hingerichtet und über 30 Dörfer komplett zerstörte. Zum 70. Jahrestag der deutschen Invasion auf Kreta rufen wir dazu auf, am Sa, 21.05.2011 in Bad Reichenhall gegen rechte Traditionspflege, Nazis und den millitaristischen, nationalistischen deutschen Normalzustand zu demonstrieren.
Bad Reichenhall ist ein Ort der symbolisch für die widerliche geschichtsrevisionistische, militaristische Gedenkpolitik in der oberbayerischen Provinz steht. Hier wurde noch 1966 zur Glorifizierung dieses Angriffskriegs die sogenannte „Kretabrücke“ eingeweiht. An dieser Brücke findet jährlich rund um den 20.Mai1 eine Gedenkfeier zu „Ehren“ der beim Kampf um Kreta gefallenen „Reichenhaller Gebirgsjäger“ und in Gedenken an dem Bombenangriff auf die Stadt Reichenhall statt. So wird das gesellschaftliche Gedenken an die Verfolgten des Nationalsozialismus in die Vergessenheit gedrängt und die Täter_innen zu Opfern und Held_innen verklärt. Während die Kriegsverbrechen der Reichenhaller Gebirgstruppe nicht thematisiert werden. Ihr Kommandeur, Generalmajor Julius Ringel (1889 bis 1967) befahl 1941 aufgrund des (für die deutsche Führung völlig überraschenden) Widerstands der kretischen Bevölkerung: " (...)für jeden deutschen Verwundeten oder Gefallenen zehn Kreter zu erschießen, Gehöfte und Dörfer, in denen deutsche Truppen beschossen werden, niederzubrennen, in allen Orten Geiseln sicherzustellen."2 Angesichts dieser kriegerischen Tüchtigkeit erhielt Ringel im Juni 1941 das Ritterkreuz und zwei Jahre später „zum 10. Jahrestag der "Machtergreifung" das Goldene Parteiabzeichen der NSDAP.3 Ringel verbrachte seine Pension in Bad Reichenhall, wo er 1967 verstarb, ohne sich je für die unter seinem Kommando verübten Gräueltaten verantworten zu müssen. Auf Kreta wurde das „Axiom von der Kollektivhaftung der Bevölkerung“ zum ersten Mal angewandt.4 Diese Vergeltungs-Morde lagen zeitlich vor den Massenliquidationen der Wehrmacht und der SS in der Sowjetunion und Serbien. Viele dieser Vergeltungsaktionen (z.B. Kandanos), bei denen tausende Zivilist_innen ermordet und zahlreiche Dörfer zerstört wurden, sind bis heute weder aufgearbeitet noch wurden die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen. Die Zerstörung der Ortschaft Skines und die Erschießung von 148 kretischen Zivilist_innen am 1. August 1941 ist hingegen den „Gebirgsjägern“ der 5. Division durch den eigenen „Tätigkeitsbericht“ nachzuweisen: „Auf Befehl des Kdt. d. Fest. Kreta wird im Westteil der Insel eine Sonderaktion gegen Freischärler durchgeführt. Sie erfasst die Orte Alikianu,Skines, Furnes, Prasses, Meskla. (…) Der Leiter des Unternehmens ist Major Friedmann, Kdr. II/G.J.R. [Gebirgsjäger Regiment] 100. Wegen Freischärlerei, Fledderei oder unerlaubten Waffenbesitzes wurden vom Standgericht abgeurteilt und erschossen: 146 männliche und 2 weibliche Personen. Bei Einschließung der Ortschaft Skines wird gegen die Truppe gefeuert. Als Vergeltungsmassnahme wird Skines niedergebrannt.”5 Wie in Kandanos wurden in Skines die Häuser zerstört und die Menschen mussten ihre Häuser und Felder bis zum Ende der Besatzung verlassen. Nach dem Krieg bauten die nach Skines zurück gekehrten Einwohner_innen an der Kreuzung nach Alikianos ein Denkmal für die „von den Deutschen erschossenen Widerstandskämpfer aus den umliegenden Gemeinden.“6
Noch heute ist die Taditionspflege der Bundeswehr in großen Teilen ungebrochen. Dies macht sich nicht nur an deren Beiteiligung am „Kreta-Gedenken“ bemerkbar sondern auch dadurch, dass die Bundeswehrkaserne in Bad Reichenhall nach dem Nazigeneral „Rudolf Konrad“ benannt ist. Konrad bekannte angesichts der verbrechen der Deutschenwehrmacht und SS: „Dem Führer gehört unsere ganze Hingabe.“ In dem vom nationalsozialistischen Vernichtungswahn getriebenen Feldzug hat Konrad auf der Krim „ganze Ortschaften südlich der Linie Karassubasar-Suja samt Zivilisten in Grund und Boden bombadieren lassen“7
Als Dekoration der von den Nazis erbauten General Konrad Kaserne prangt ein einige Meter großes nationalsozialistisches Wandgemälde, direkt über dem Haupteingang. Direkt daneben hängt ein steinerner Reichsadler an der Fassade, bei dem lediglich das Hakenkreuz durch ein Edelweiß ersetzt wurde.
Krieger des Lichts
In der deutschen Geschichtspolitik haben sich vielfältige Strategien herausgebildet, eine positive Identifikation mit Nation und Militär zu schaffen. Während beispielsweise in Mittenwald und Bad Reichenhall noch recht unverhohlen die Taten der nationalsozialistischen Gebirgstruppe glorifiziert werden, hat sich in weiten Teilen der Parteienlandschaft eine Lesart etabliert, nach der gerade aus den Verbrechen des nationalsozialistischen Deutschlands eine Verantwortung für das „geläuterte“ Deutschland und seine Armee erwächst. Eben durch dieses Eingeständnis deutscher Schuld, inszeniert sich hier eine Nation die aufgrund ihrer schonungslosen und „schmerzhaften“ Aufarbeitung der eigenen Geschichte dafür prädestiniert sei, Ähnliches zu verhindern, im Zweifelsfall durch militärische Intervention. So begründete etwa Joschka Fischer die deutsche Beteiligung am Kosovokrieg, mit dem Verweis auf den Holocaust. Nicht trotz, sondern gerade wegen Auschwitz führt Deutschland heutzutage Krieg. Die profane Feststellung übrigens, dass die Bundeswehr tatsächlicher weniger aus dieser vorgeblichen moralischen Verantwortung heraus agiert, sondern um die Interessen des Standorts Deutschland auf dem Weltmarkt zu sichern und durchzusetzen, kann im Zuge dieser Inszenierung selbst einen Bundespräsidenten das Amt kosten.8
Einher mit der neuen Rolle dieses „geläuterten“ Deutschlands geht eine intensive Kampagne der Militarisierung der Gesellschaft durch öffentliche Gelöbnisse oder auch massive PR-Kampagnen an Schulen, Jobcentern und Universitäten, in denen sich die Bundeswehr als sicherer Arbeitgeber in Krisenzeiten präsentiert. Im Zuge der Umstrukturierung zur Berufsarmee, will die Bundeswehr zudem künftig stärker um Geringqualifizierte werben, um ihren Personalbedarf an den niedrigen Rängen zu decken. Darüber hinaus wird und wurde wiederholt versucht, die Möglichkeiten des Einsatz des Bundeswehr im Inneren auszuloten. Während dem aktuell noch ein verfassungsrechtlicher Riegel vorgeschoben scheint, kommt es doch immer wieder zu Einsätzen der Armee im Dienste der „inneren Sicherheit“, etwa bei der Überwachung linker Aktivist_innen bei den Protesten gegen den G8-Gipfel in Heiligendamm durch Spähpanzer und Tornado-Flugzeuge oder dem Einsatz von „Feldjägern“ gegen Antimilitarist_innen beim Gelöbnis auf dem Münchner Marienplatz.
Die Opfer, der Held und das andere Deutschland
Eine wichtige Funktion in der deutschen Aufarbeitungs- und Geschichtspolitik, erfüllen Strategien zur moralischen Entlastung der Nation. So wird einerseits die deutsche Schuld eingestanden. Doch viele der Protagonist_innen des staatsoffiziellen Gedenkens vergessen dabei nicht auch auf die deutschen Toten, auf das „deutsche Leiden“ zu verweisen. Undifferenziert wird dann den Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft gedacht, unter die kontextlos sowohl die Angehörigen der nationalsozialistischen Armee, als auch die von ihnen Ermordeten subsumiert werden. Als Beispiel kann hier etwa das Gedenken an die Toten der alliierten Bombardements deutscher Städte angeführt werden.
Zudem kreiert sich Deutschland seine „Held_innen“, als positiven Bezugspunkt nationaler Historie in den „zwölf dunklen Jahren“. Während etwa Hitler-Attentäter Stauffenberg in den ersten Jahren nach der Niederschlagung des nationalsozialistischen Deutschlands noch überwiegend als „Verräter“ betrachtet wurde, dient er mittlerweile als Beleg für ein „anderes besseres Deutschland“. So zweifelhaft dieses Abfeiern eines überzeugten Nationalsozialisten sein mag, in Bad Reichenhall ist selbst das noch nicht angekommen.
Bad Reichenhall - Wo die Zeit Urlaub macht
An dem
geschichtsrevisionitischen „Kreta-Gedenken“ der
"Selbsthilfegruppe von Kriegsverbrechern"9,
dem Kameradenkreis der Gebirgstruppe, nimmt neben Vertreter_innen der
Bundeswehr auch der Oberbürgermeister der Stadt Bad Reichenhall
teil. Daszeugt davon, dass eine kritische Auseinandersetzung mit den
Verbrechen der Wehrmacht in Bad Reichenhall bislang noch nicht
stattgefunden hat. Im Gegenteil: Militarismus und
Geschichtsrevisionismus scheinen all gegenwärtig. Dies zeigt auch
ein Zitat von Georg Ringsgwandl, welcher in Bad Reichenhall
aufwuchs:
„Ich erinnere mich schmerzhaft an die Zeiten als
Kind, als man meinen Vater, der im Krieg mehrfach wegen
‚ehrenrührigen Verhaltens‘ und Befehlsverweigerung degradiert
worden war, in der Nachkriegszeit oft auf der Straße zur Rede
stellte. Das waren Nazis und Militärs, auch General Ringel, der in
der BRD komfortabel seine Pension verlebte und sich dann aus der
Affäre zog mit dem Argument, dass mein Vater den gebotenen Anstand
vermissen lasse.“10
Kein Wunder, dass sich in einem solchen Klima Militarist_innen, Rechtskonservative11, Rechtspopulist_innen12 sowie Alt- und Neonazis wohl fühlen und schon fest zum Ortsbild gehören. In einer Stadt, in der Vorträge zum Thema Antisemitismus im örtlichen Haus der Jugend untersagt werden13 und sich der Schulrektor nicht einmal entschuldigt, wenn als „Panne“ bei einem Festakt zur „deutsch-französischen Freundschaft“ „Deutschland, Deutschland über alles“ aus den Lautsprechen tönt14, erregt das rechte Treiben nur in Ausnahmefällen Aufsehen. Zum Beispiel als 1999 ein Jugendlicher, dessen Zimmer voll mit NS-Devotionalien war, Amok lief und vier Menschen und sich selbst erschoss15. Als am 20./21. Oktober 2007 das Bundestreffen der nazistischen „Ordensgemeinschaft der Ritterkreuzträger“ in Bad Reichenhall statt fand gab es jedoch keine Proteste. Genauso wenig gibt es Widerstand, wenn Neonazis in Bad Reichenhall Kundgebungen und Horst Wessel-Feiern16 organisieren oder sich die NPD zum monatlichen Stammtisch (z.T. Mit NPD-Größen wie Holger Apfel) im lokalen Gasthaus trifft. Die seit Jahrzehnten stattfindende jährlichen SS-Gedenkfeier (am 08.Mai in Karlstein/Bad Reichenhall zu Ehren der SS-Division "Charlemagne“) wurde erst 2006 in den Medien kritisch beachtet, als bei Polizeikontrollen neben Hakenkreuzfahnen auch Sprengmittel, Pistolen, Rauchbomben und andere Waffenteile bei den ca. 130 anwesenden Alt- und Neonazis (u.a. aus Deutschland, Frankreich, Italien und Dänemark) beschlagnahmt wurden. Trotzdem können sich Alt- und Neonazis weiterhin ungestört treffen. Während am 08.05.2010 in München tausende Menschen ein Neonaziaufmarsch durch Blockaden verhindert, konnte am selben Tag in Bad Reichenhall ungestört das neonazistisches SS-Gedenken stattfinden17 und wir befürchte dies auch für 2011.
Wir finden es reicht – Bad Reichenhall muss endlich entnazifiziert und entmilitarisiert werden !!!
Rechte Traditionspflege angreifen!
Alt und Neonazis bekämpfen!
Den militaristischen deutschen Normalzustand sabotieren !
Hoch die Partisan_innen!
Sofortige Entschädigung aller Opfer des Nationalsozialismus!
2 Europa unterm Hakenkreuz, Die Okkupationspolitik des deutschen Faschismus 1938 - 1945, Hrsg.: Militärgeschichtliches Forschungsamt (MGFA), Band 6, Seite 157
3 vgl. Knab, 2007; Ringel verbrachte im übrigen auch seinen Ruhestand in Bad Reichenhall
4 Fleischer, Hagen: Schuld ohne Sühne: Kriegsverbrechen in Griechenland, in: Wette, Wolfram/Überschär, Gerd (Hg.): Kriegsverbrechen im 20. Jahrhundert, Darmstadt 2001, 208.
5 BA-MA, RH 28-1/ 6, Tätigkeitsbericht der 5.Geb.Div. vom 1.8.194 - 15.3.1942, Blatt 105 ff. Seite 2 des Berichtes (ohne Paginierung).
6 Vgl. Inschrift des Denkmals, insgesamt 141 Opfer werden genannt: Gemeinde Fournes 45, Skines 32 (Nördliche Ortschaften:) Alikianos 13, Koufos 5, Vatolakkos 17, (Westlich Ortschaften:) Nea Roumata 5, Prases 12, (Südliche Ortschaften: ) Orthouni 9, Karanos 2, Meskla 1; vgl. Fohrer, Eberhard Kreta, Erlangen 2001, 552; vgl. Komitee der Verlegung des „Schwarzbuches der Besatzung“ (Hg.): Schwarzbuch der Besatzung, Athen, [1999], 42: 1.8.1941 Holocaust von Alikiano. 118 Personen; vgl. Schramm, Ehrengard: Ein Hilfswerk für Griechenland, Göttingen 2003, 105, Xylander, Maren von: Die deutsche Besatzungsherrschaft, 24; vgl. Beevor, Antony: Crete – The Battle and the Resistance, London 1991, 237.
7 Jakob Knab: Falsche Glorie. Das Traditionsverständnis der Bundeswehr. Berlin 1995.
8 So trat Horst Köhler kurz nach seiner Einschätzung „dass ein Land unserer Größe mit dieser Außenhandelsorientierung und damit auch Außenhandelsabhängigkeit auch wissen muss, dass im Zweifel, im Notfall auch militärischer Einsatz notwendig ist, um unsere Interessen zu wahren, zum Beispiel freie Handelswege, zum Beispiel ganze regionale Instabilitäten zu verhindern, die mit Sicherheit dann auch auf unsere Chancen zurückschlagen negativ durch Handel, Arbeitsplätze und Einkommen.“ aufgrund medialer Kritik zurück., da er durch diese sein Ansehen beschädigt sah.
9 3Sat: Kulturzeit vom 10.07.2009
10 Gerald Lehner: KASERNE BAD REICHENHALL SCHMUTZIGER KRIEG UNTER DEM EDELWEISS. In: Im Schatten der Mozartkugel
11 „Die rechtskonservative Vierteljahreszeitschrift «Epoche» erschien von Januar 1977 bis Juli 2001 mit 149 Ausgaben. Aufgrund von finanziellen Unregelmäßigkeiten des als Förderverein konzipierten «Verbandes für Publizistik und Jugendbildung Epoche e. V.» mit Sitz in Bad Reichenhall gerit das Magazin in die Kriese und wurde eingestellt. Über Jahre hatte Karl Ludwig Bayer, der Vereinsvorsitzende, in die Vereinskasse gegriffen. Die Zweite Strafkammer am Landgericht Traunstein verurteilte den Herausgeber der Epoche im Juli 2003 zu zwei Jahren und zwei Monaten Haft. Insgesamt 766 Fälle von Untreue am Vereinsvermögen (410.000 Euro), Steuerhinterziehung in Höhe von 405.000 Euro sowie 1.105 Fälle zu Unrecht ausgestellter Spendenquittungen (Gesamtschaden 825.000 Euro) wurden dem rechten Saubermann angekreidet. Seitdem hat der Förderverein seine Adresse nach Österreich verlegt und alle öffentlich wahrnehmbare Aktivitäten zurückgefahren“ antifaschistische nachrichten: Grenzgänger am rechten Rand, Nummer 23 / 2004
12 Die rassistischen und rechtspopulistischen Republikaner gelten im Berchtesgabener Land schon als „normal“. Unter Vereine und Verbände verlinkt die Stadt Bad Reichenhall zu den Republikanern. Der Bad Reichenhaller Tilo Schöne (Beisitzer im Bundesvorstand) sitzt für die Republikaner im Kreistag.
13 Vgl. Stadt Reichenhall lässt Vortrag zum Thema Antisemitismus nicht zu, Reichenhaller Tagblatt vom Mittwoch, 8. März 2006 und http://www.hagalil.com/archiv/2006/03/reichenhall.htm)
14 Vgl. u.a. Ein Festakt mit Folgen, Reichenhaller Tagblatt, 27.01.2003
15 Das Zimmer des des 16 jährigen Täters war voll von NS-Devotionalien. „Unter anderem hing in Danielas Zimmer ein Hitlerbild, Martin hatte am Kopfende seines Bettes ein Hakenkreuz an die Wand gemalt. Daneben wurden in der ganzen Wohnung Musik-CDs mit rechtsradikalen Liedern sowie Gewaltvideos gefunden.“ DER SPIEGEL 45/1999
16 An der Horst Wessel-Feier am 27.02.2010 in Bad Reichenhall nahmen u.a. Neonazis aus Rosenheim und Franken teil. Über das Saufgelage zu Ehren des SA-Sturmführer Horst Ludwig Wessel berichtet ein Teilnehmer: „Für einen kleinen Obolus von 10 Euro waren Essen und Trinken frei … und es wurde sowohl viel gegessen als auch getrunken.“
17 Unter den 40 Teilnehmer_innen befand sich neben dem lokalen NPD-Kreisvorsitzenden Uwe Brunke auch Edda Schmidt (Baden-Württemberg), die Bundesvorsitzenden des Ring Nationaler Frauen (Frauenorganisation der NPD).
mehr dazu:
Mehr Informationen, Zugtreffpunkte usw.:
Mobilisierungsseite:
http://badreichenhall.org/
Rabatz- Autonome Vernetzung Oberbayern, Salzburg, Tirol:
http://rabatz-buendnis.info