Leipziger Kripo ermittelt wegen schwerem Landfriedensbruch

Erstveröffentlicht: 
07.08.2017

Ort: Leipzig, Lyoner Straße Ecke Schönauer Straße (Schönauer Lachen)
Zeit: 06.08.2017, 22:05 Uhr bis 22:20 Uhr


Während sie am Teich in den Schönauer Lachen angelten, wurden die beiden ambitionierten Hobbyfischer (m: 37, 41) von einer Gruppe Rowdys angegriffen und mit nicht stubenreinen Worten, wie „Scheiß ... und scheiß ...“ auf das äußerste beschimpft. Nebenher besprühten Unbekannte aus der ca. zehn Köpfe zählenden Gruppe die beiden mit Pfefferspray, schlugen und traten auf die Angler ein. Außerdem entrissen sie ihnen die Telefone und den Rucksack, den sie samt Fischereischein und Angelzubehör mitnahmen. Nur durch einen Sprung in den See, so der 37-Jährige, konnten sich beide vor weiteren Übergriffen retten. Dafür warfen die Unbekannten weitere Utensilien in den See und zerstachen letztlich noch die Reifen des dem 41-Jährigen gehörenden VW und zerschlugen die Frontscheibe. Gleich nach dem Überfall riefen die beiden die Polizei und erzählten, dass die Männer dunkel gekleidet und vermummt gewesen waren. Einige sollen kurze Hosen getragen haben. Später sei die Gruppe in Richtung Westen verschwunden. Eine Absuche in Tatortnähe, selbst mit Hubschrauber, brachte keine Anhaltspunkte auf die Personengruppe. Zwischenzeitlich war auch ein Rettungswagen zum Ort gerufen worden, so dass der 37- und 41-Jährige ambulant versorgt werden konnten. Die Schadenshöhe konnten die Angler zur Zeit der Anzeigenaufnahme nicht benennen, werden diesen jedoch zeitnah nachreichen. Die Ermittlungen laufen gegen Unbekannt. (MB)

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Erwischt hat es den Leipziger Nazi Alexander Kurth:

 

Antideutscher Überfall auf mich und einen Freund !

 

In der heutigen Nacht wurde ich mal wieder von etwa 10 mit Messern, Stangen und Pfefferspray bewaffneten Zecken angegriffen, die uns beim Angeln überraschten. Die Verletzungen halten sich bis auf einen schmerzenden Knöchel, Schürfwunden und Augenbrennen in Grenzen.Die Einlieferung ins Krankenhaus lehnte ich ab. Zerstört wurde ein Teil des Angelzeuges und geraubt wurde mein Rucksack. Zum Glück nicht die Geldbörse und auch nicht das Mobiltelefon. Die Polizei war sehr schnell vor Ort und setzte sogar einen Suchhubschrauber ein. Dieses mal ist uns zum Glück ein Täter namentlich bekannt. Den Polizeikräften vor Ort ist kein Vorwurf zu machen. Diese leisteten eine sehr gute Arbeit. Letztendlich landet der Fall aber beim OAZ (Operatives Abwehr Zentrum) und da hat der ehemalige Major der Volkspolizei Bernd Merbitz seine Finger mit im Spiel und wie seine Ermittlungen verlaufen, wissen wir zu genüge. Neben körperlichen Schaden wurde das Auto meines Begleiters zerstört, dem es gesundheitlich zum Glück auch gut geht. Mir entstand ein Sachschaden von etwa 600 Euro, da unter anderem mein Handy im Wasser landete. Aus diesem Grund bin ich erstmal nicht telefonisch erreichbar.

 

Dieser Vorfall macht einmal mehr deutlich, wie wichtig nationale Politik in einer Stadt wie Leipzig ist. Alleine die Worte wir stechen dich ab, zeigen die niedrige Hemmschwelle antideutscher Extremisten. Euch Verbrechern schenken wir keinen Meter deutschen Boden. In diesem Sinne beste Grüße aus dem Krankenbett.

 

Alexander Kurth