G20 Proteste: Worum geht es hier eigentlich?

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Podiumsveranstaltung zur Motivation und Hoffnung von linken Gipfelprotesten in Hamburg

 

Zehntausende Menschen werden im Juli zu den Protesten gegen das Treffen der „Gruppe der zwanzig wichtigsten Industrie- und Schwellenländer“ in der Norddeutschen Hansestadt erwartet. Es werden große linke Demonstrationen geplant und auch von manchen ein bisschen auf „riot“ gehofft. Die Hamburger Polizei versucht schon jetzt einen möglichen „bürgerkriegsähnlichen Zustand“ an dem Wochenende herbei zu phantasieren.

 

Doch warum genau wird denn die (radikale) Linke in Hamburg auf die Straße gehen? Was sind die Themen der unterschiedlichen Demonstrationen und weiteren Aktionsformen? Wird nur gegen Trump oder gegen jegliche autoritäten Präsident*innen und die Politik der G20 demonstriert? Geht es denn wirklich auch um antikapitalistischen Widerstand oder nur um eine „Klassenfahrt für erlebnisorientierte Revolutionsromantiker*innen“?

 

Wie will die „Interventionistische Linke“ durch die Proteste einen „linken Aufbruch“ erreichen? Und was will das „..ums Ganze Bündnis“ mit Blockaden des Hafens bewegen? Und was hat das ganze eigentlich mit dem Thema „Logistik“ zu tun?

 

Darüber diskutieren wir mit:

TOP Berlin (organisiert in „…ums Ganze“)
I Furiosi Düsseldorf (organisiert in der „Interventionistichen Linken“)

 

Mi 14.06. | 19:30 Uhr | AZ Mülheim

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Ich wollte jetzt mal wissen, gegen oder für was eigentlich in HH demonstriert wird, und dann finde ich hier auch nur, dass darüber noch diskutiert wird. Der größte Aufreger sollen die Kosten sein?! Das kann ja wohl nicht wahr sein. Aber welches Thema ist es denn nun, was die G20 auf dem Zettel hätte und wogegen "Zehntausende" nach Hamburg ziehen. Oder ist das nur Aufregeung, weil die Gelegenehit zur Aufregung da ist?