[KA] Nazifressen vom 27.03.2017 KWS #KarlsruherOffensive

Volkssturm

Am 27.03.2017, dem ersten Tag der großspurig von Ester Seitz angepriesen #KarlsruherOffensive (verschwurbelde Kampage gegen das Ordnugnsamt wegen mimimi), bei der es darum gehen soll sich eine Woche lang jeden Tag fünf Stunden die Beine in den Bauch zu stehen, um Esters trotziges Ego zu besänftigen, schaffte die selbsternante "Lutz Bachmann des Westens" gerade noch sieben Peronen 'Volkssturm' zu mobilisieren.

 

Anwesend waren Michael Stecher, Reichsbürger aus Fellbach, Mathias von "Ein Prozent", Sebastian Heinzerling (Esters Knecht), eine unbekannte Hausfrau (nach eingener Aussage) und noch ein paar andere Typen. Der "Typ mit Rollator" hat nur kurz vorbei geschaut, der Typ mit roter Motarradhose kam später noch dazu. Folgende Namen konnten leider nicht den einzelnen Faschos zugeordnet werden: Thomas, Thorsten und Heiko.

 

Alle Bilder, die hier angehängt sind, stammen aus dem Facebook-Stream den uns Ester Seitz gerne zur Verfügung gestellt hat. Wenn jemand Infos zu den Gesichtern hat (Namen, Gruppenzugehörigkeit, Wohnort, Adresse, etc) bitte in die Kommentare posten!

 

Nazis konsequent bekämpfen! Mit allen Mitteln! Auf allen Ebenen!

Wir kriegen euch alle!

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Diese Person wohnt in oder um Frankfurt am Main und und fährt für verschiedenste Naziaufmärsche gerne mit der Bahn quer durch halb Deutschland. Stammgast auf allen rechten bis rechtsradikalen Veranstaltungen im südwestdeutschen Raum, hat in der Bahn wohl schon ein paar Mal aufs Maul bekommen.

Selbst wenn auf den Bildern eine Frau zu erkennen ist, sollte sich jeder vom repressiven Begriff der "Hausfrau" distanzieren, zumal hier ja offenkundig vom Aussehen der Frau auf ihre berufliche Tätigkeit geschlossen wird. Ich sehe auf den Bildern viel mehr potentielle "Hausmänner", jedoch tut das nichts zum Thema. Nazis sollen aufgrund ihrer politischen Agitation bekämpft werden, nicht weil sie "arbeitslos", "hässlich" oder "Hausfrau" sind.

Diese Hausfrau als Hausfrau zu bezeichnen ist doch vollkommen in Ordnung, da sie sich 1. selbst so bezeichnet (steht im Text) und 2. dies auch ihre berufliche Betätigung darstellt. Welches Wort würdest du denn verwenden, wenn dir der Begriff nicht passt?

Dem Begriff liegt in seiner wertfreien oder positiven Benutzung die typisch-deutsche Verwertungsideologie zugrunde, allein darum ist er abzulehnen. Hinzu kommt, dass "Hausfrau" mehr und mehr als Abwertung benutzt wird, wie bei Hausfrauen-Witzen oder bei Broder.

Die Selbstbezeichnung ist ein schwaches Argument, du nennst NPDler auch nicht "Sozialisten" oder "Freiheitskämpfer", oder?

 

Bei keinem anderen auf den Fotos spielt die Berufsbezeichnung eine Rolle, sondern, was auch sinnvoll für die Identifikation ist, die Bekleidung. So hätte die Person "Frau mit cremefarbenem Oberteil und schwarzer Handtasche" bezeichnet werden können, so wäre wenigstens kein antifeministischer Bezug interpretierbar.

...ist kein Beruf.

Auf Bild 16 "Typ mit Jacke" ist Heiko Müller aus Waiblingen. Reichsbürger, Kumpel von Michael Stecher und öfters Teilnehmer an solchen Veranstaltungen. 

Wo sind die restlichen 99% abgeblieben ???

Weggeblasen ???

Karlsruhe rüstet ja massiv auf...  

Ach die haben den Hopfen und das Malz verloren !

 

Traubenstr.1 , 71404 Korb