Pharmakonzern Merck unter faschistoider Führung

Wie der WDR in einer interessanten Doku über rechtsradikale Strukturen in Deutschland öffentlich macht (http://www.ardmediathek.de/tv/die-story/Das-braune-Netzwerk/WDR-Fernsehe...) ist der Firmenerbe des Merckkonzerns, Markus Stangenberg-Haverkamp aktives Mitglied in dem deutsch-nationalen "Deutschen Kolleg". Dort treffen sich Holocaustleugner, Altnazis und rassistische "Intellektuelle", um ihre menschenverachtenden Ideologien zu katalysieren und die Machtübernahme vorzubereiten.

 

Markus Stangenberg-Haverkamp, Sohn des derzeitigen Firmenpatriarchen und somit Kronprinz des Merck-Konzerns ist jedoch nicht der einzige Faschist in der Konzernarchitektur. Auch sein Vater Frank Stangenberg-Haverkamp steht auf einem Emailverteiler des Antisemiten Horst Mahler. Da die Herren Erben es nicht nötig haben, für ihre Phantastilliarden arbeiten zu gehen, haben sie genug Zeit. Diese Zeit vertreiben sie sich offensichtlich mit rechten Heilslehren, die die Eigentumsstrukturen des Spätkapitalismus unangetastet lassen.

Mit dieser faschistischen Führung rückt sich der Merck-Konzern ins Fadenkreuz militanter Aktionen, insbesondere im Vorfeld des G20-Gipfels. In diesem Sinne:

 

Feuer und Flamme den Pharmafaschisten!

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Markus Stangenberg-Haverkamp

Hans-Schaefer-Str. 3

95448 Bayreuth

 

Frank Stangenberg-Haverkamp

Dieburger Straße 235

64287 Darmstadt