Um die Kampagne "Fluchtursachen bekämpfen" mehr in die Öffentlichkeit zu rücken und auf die Großdemonstration am 29. Oktober in Nürnberg aufmerksam zu machen, wurde in Stuttgart an mehreren Stellen das Stadtbild verschönert. Wie auf den folgenden Bildern und im Video zu sehen, kamen dabei neben Plakaten auch großflächige Wandbilder und Stencils zum Einsatz.
Video: https://www.youtube.com/watch?v=FX3P9Gqo_J0
Zu der Demonstration am 29. Oktober gibt es Busanreisen aus mehreren Städten.
In Stuttgart organisiert das Offene Treffen gegen Krieg und Militarisierung eine Busfahrt nach Nürnberg. [mehr]
Mehr Informationen zur Kampagne Fluchtursachen bekämpfen.
Beteiligt euch an der Kampagne Fluchtursachen bekämpfen!
Hoch die internationale Solidarität!
Die Bürgerliche-Verachtung mit sich ziehen
Dieses System von Mitteilung verbreiten muss langsam ein Ende finden.Es wird in der breiten Masse als eine Sachbeschädigung angesehen und so wird die ganze Verachtung aus der Gesellschaft heraus ,ja zum großen Teil auch Hass gegen die Linke Szene gerichtet, wir werden immer weniger ernst genommen teilweise lächerlich gemacht und das Gehör zum Bürger verlieren wir immer mehr.Zum anderen ist es auch leider sodass wir unser Wohnviertel so Markieren das viele interessierte Bürger sich AB b.z.w.AUSGRENZEN aus dem Stadtteil wo Links stark vertreten ist oder ist es doch von so vielen gewollt.Ich mag die Individualität Vielfalt und Extravaganz dafür müssen wir ein Lebensraum schaffen wo alle einen Platz finden und sich wohlfühlen .Ein gutes Beispiel HH-Ottensen was haben wir gekämpft für den erhalt des Wohnraum,und heute tragen wir alle ein Stück Verantwortung für unser Wohnviertel. http://www.hamburg.de/sehenswertes-ottensen/
Wir müssen das anders machen,um eine umfangreiche Gesellschaftsschicht anzusprechen, bevorzuge ich die sehr effektive Methode Flugblätter in den Öffentlichen Verkehrsmittel zuverteilen,in Deutsch und Englisch und auch nach Möglichkeit in Arabisch und das natürlich zu den Stoßzeiten.
Gruß an alle Kai vom Kiez