(B) statement by the refugees from the evicted JSH at Columbiadamm

Fight Fortress Europe

Statemet by the left refugees after the eviction of the asylum-house in JSH at Columbiadamm in Berlin-Neukölln 8th of July 2016

We are refugees from the JSH at Columbiadamm in Berlin waiting for a resolution for the problem here. There were 150 people living here. They already transfered 120 people to other places. We are still 30 persons with no places, we are now in the streets. We are searching for better places. Since 10 months here with payment of 130 euros per month. It's not enough for a single person and this place is miserable. We waited all this time for a better place for nothing.

 

After suffering, they said, we go to an even worse place. From bad to worse. Here 150 - and there 1.000 people. More illness/sickness there.

Unable to integrate and get social contacts there.

 

Our requests now are:

 

1. To find a good place for us, as human beeings, not like Tempelhof/instead of Tempelhof

 

2. Don't pressure us to go to Tempelhof

 

3. Not to be forced to eat this sterile food

 

4.Hurry up to find a solution, because you're loosing our trust. 

Please save us from the Hell of the Street and the Homeless status. We are waiting for your help.

 

Thank you the JSH

 

 

PS: Support is needed any time: Columbiadamm 192

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Statemet der verbleibenden Refugees nach der Räumung der Flüchtlingsunterkunft in der JSH am Columbiadamm in Berlin-Neukölln am 8. Juli 2016

 

Wir sind Refugees aus der JSH am Columbiadamm und erwarten eine Lösung für das gegenwärtige Problem.

150 Menshen lebten hier, 120 davon wurden bereits an andere Orte gebracht. Wir sind jetzt noch 30 Verbliebene die keine Unterkunft mehr haben und auf der Straße sind. Wir suchen nach besseren Orten.

 

Seit zehn Monaten waren wir hier und hatten 130 Euro pro Monat zur Verfügung. Dies reicht nciht für eine Person. Dieser Ort ist miserabel.

Wir haben die ganze Zeit umsonst auf einen besseren Ort gewartet.

 

Nachdem wir gelitten haben, sagten Sie, dass wir in einen noch schlechteren Ort kommen sollen. Von Schlecht zu noch Schlimmer.

Hier 150 und dort tausende Menschen. Mehr Krankheit, mehr Wahnsinn. Dort ist es unmöglich sich zu integrieren und soziale Kontakte aufzubauen.

 

Unsere Forderungen sind jetzt:

 

1. Einen guten menschenwürdigen Platz für uns zu finden, nicht Tempelhof und auch nicht wie Tempelhof

 

2. Nicht genötigt oder gezwungen zu werden nach Tempelhof zu gehen

 

3. Nicht gezwungen zu werden dieses sterile Essen zu uns zu nehmen

 

4. Beeilt euch damit eine Lösung gefunden wird, weil ihr unser Vertrauen verliert. Bitte rettet uns von der Hölle der Straße und der Obdachlosigkeit. Wir erwarten eure Hilfe.

 

Danke die JSH

 

 

PS: Unterstützung Vorort: Columbiadamm 192 jederzeit wilkommen