Am Samstag, einen Tag vor der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz, karrte die AfD ein paar Mitglieder der 'Jungen Alternative NRW' nach Mainz. Hier konnten sie offensichtlich keinen rechtsradikalen Nachwuchs für ihre Drecksarbeit finden. Diese wurden jedoch recht schnell von Antifaschist*innen des Platzes verwiesen und ihres Materials entledigt. Dass sie wahrscheinlich so schnell keine AfD-Flyer mehr verteilen werden, ist reiner Zufall ;-)
Der bunte, kreative und friedliche Protest gegen die AfD ist vor zwei Wochen grandios gescheitert.
In Mainz wurde eine friedliche Antifaschistin von einem AfDler mit Pfefferspray angegriffen und geschlagen.
Daraufhin sind jedoch die anwesenden Antifaschist*innen von der Polizei schikaniert und von der Presse als "die Angreifer" betitelt worden.
Überall, wo Leute versuchen ihre rechte Hetze und Propaganda zu verbreiten, gilt es sie mit allen Mitteln daran zu hindern.
Ob auf der Straße oder in den Parlamenten.
Unsere uneingeschränkte Solidarität gilt allen, die im Zuge antifaschistischer Aktionen von Repression betroffen sind.
Wir werden nicht zulassen, dass sich die Geschichte wiederholt.
mz
als gebürtiger meenzer bub kann ich da nur sagen: tausend dank, liebe leute.
den afd-spacken kann mensch ruhig mal eine knallen. die mögen das...