Autonome Aktivist_in besuchten AfD-Sympathisant_in (A&O)

A&O Hostel Dresden

Am 13. März veranstaltete die Alternative für Deutschland einen Landesparteitag in Berlin im A&O-Hostel Kolumbus (Berlin-Hohenschönhausen). Es gibt durchaus Alternativen zur schlechten Realität des Europäischen Kapitalismus und der Autoritären EU-Politik, die nicht auf Ausgrenzung, Nationalismus, Rassismus und Sexismus bauen. Dies haben wir heute Nacht mit einem Farbanschlag versucht, der A&O Hostelkette klar zu machen.

 

Die AfD-Anhänger*innen müssen spüren, dass ihnen Widerstand entgegenschlägt. Die Unterstützer*innen, z.B. die Betreiber*innen von Ho(s)tel's, Gaststätten und anderen Veranstaltungsräumen die die AfD in ihre Räume lassen, müssen merken, dass ihre Unterstützung nicht ohne Folgen bleibt.

 

Geschäfte mit der AfD lohnen nicht!

 

Rechte Hetze bekämpfen!


Auf allen Ebenen mit allen Mitteln!

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ich denke es wär bei so aktionen sinnvoller das fck auszuschreiben, junge leute und szene leuts wissen bescheid, aber der otto normalo eher nicht, was sich hinter dem fck verbirgt. das fuck ist überall bekannt, und selbst die oma auser platte weiß bescheid.

Ich stimme zu das diese aber auch andere Abkürzungen für den durchschnittlichen Betrachter eher verwirrend sind. Und evtl. sollte man auch auf gewisse Hintergründe der AfD verweisen. Sprich nicht nur 'fuck AfD!' sondern auch 'fuck nazis!' und 'fuck racists!'

 

Darüber hinaus Danke für diese Aktion und Euren Einsatz!

Genau so! Vielen Dank!