GR: BRD-Nazis bestellen in Athen Döner und fressen Holz

Nazis aufs Maul

Antifaschistische Kundgebungen in Athen verboten wegen Zusammenstoß mit deutschen Nazis in Monastiraki

Von der Goldenen Morgenröte (X.A.) eingeladene 15 deutsche Neonazis wollten im Athener Monastiraki-Viertel flanieren und "Kebab" fressen. Statt der Keller_innen kamen jedoch Antifaschist_innen des Weges, erklärten ihnen, daß es leider in Athen keinen Döner gibt, machten ein kurzes Interview mit ihnen und schickten dann 5 von ihnen ins Krankenhaus; einer durfte länger bleiben und sich den Schädel mit dem weltberühmten Wundermittel Zazikikalk zukleben lassen.

 

Am folgenden Tag kam es zu faschistischen Überfällen auf Flüchtlinge, einer antifaschistischen Mahnwache am Viktoriabahnhof und einer antifaschistischen Patrouille, die auch das Hotel der deutschen Nazis in Augenschein nehmen wollte, weil die sozialen Medien die Lüge von einem Überfall auf Touristen verbreiteten.

 

Anlaß zur Einladung war der 20. Jahrestag des Zusammenstoßes von Imia, den die extreme Rechte in Griechenland zu ihren landesweit größten Mobilisierungen nutzt. Damals starben 3 griechische Soldaten, nachdem Journalisten von Hürriyet eine türkische Fahne auf der von Ziegen bewohnten griechischen Insel hißten. Auch der griechische Verteidigungsminister gedenkt jährlich mit aus einem Hubschrauber abgeworfenen Kränzen, letztes Jahr bastelten deutsche Hetzmedien daraus eine anti-türkische Provokation, um den Druck auf Athen zu erhöhen.

https://athens.indymedia.org/post/1554694/

https://www.youtube.com/watch?v=jGTBDRc_m6I

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III. Weg und Dortmunder Nazis haben kassiert.

 

Kein Döner für Nazis - nirgendwo!

 

focus.de/panorama/welt/massenschlaegerei-in-athen-deutsche-rechtsextremisten-pruegeln-sich-mit-griechischen-linken_id_5248913.html

Kassiert haben Dortmunder Nazis von "Die Rechte" und Berliner Faschos.
Von der neonationalsozialistischen Partei III. Weg waren da keine darunter, wie aus Angaben der Faschos selbst hervorgeht die diese auf Facebook und Twitter schreiben.
Im übrigen haben unsere griechischen Genoss_innen offenbar auch das eine oder andere abbekommen, von hier aus gute Genessungswünsche an unsere griechischen Freund_innen!

hier ein Bild von einem deutschen Nazi mit 3. Weg-Jacke http://thebarbariantimes.espivblogs.net/files/2016/01/3rd-way.jpg

das bild zeigt 3.weg-jacken beim aufmarsch in athen. ob die bei denen im dönerladen dabei waren, lässt sich daraus nicht ableiten.
quellen wären gut für die behauptungen. wo ist belegt, dass es dortmunder oder berliner waren? die rechte? 3.weg?
dass die antifas auch verletzt wurden, stimmt übrigens auch nicht.

da steht aber nur, dass die auf der Demo waren und nicht das sie kassiert haben.

Es wäre wirklich gut wenn die Spekulationen hier mit Quellen unterlegt würden. Das deutsche Nazis zum Imia-Marsch nach Athen fahren ist seit Jahren bekannt. Wer konkret getroffen wurde, geht bisher aus keiner Quelle hervor.

https://athens.indymedia.org/post/1554802/
Neonazis aus BRD hatten sogar Polizeischutz:
http://mpalothia.net/2016/01/30/58895/

Heraus zum Generalstreik am 4.Februar - SOLIDARITÄT VOR ALLEN KONSULATEN UND BOTSCHAFTEN!

Auf Twitter sind noch weitere Fotos der kaltland-Nazis zu sehen die in Athen sind/waren, eine* wurde bereits identifiziert:

 

https://twitter.com/GoaGoaZwerg/status/693514419146481664

https://pbs.twimg.com/media/CZ_PLqjWYAAeek7.jpg

 

Links über den 3 Frauen ist Tony Gentsch aus Plauen (Vogtland) . Eines der aktivsten Mitglieder vom 3. Weg, spricht auf fast jeder Stützpunkteröffnung und hält auch sonst viele Vorträge in ganz Deutschland.

Die Frau vorne Links mit schwarzen Haaren und Fackel, spricht öfters bei Kundgebungen vom 3. Weg.

Die griechische Regierung braucht nicht nur Druck zuhause, um das Ertränken durch die EU und die Türkei zu stoppen!
Sollte sie sich dem Druck der Strasse, Öffentlichkeit und Einsätze gegen Flüchtlinge verweigernden Wehrpflichtigen beugen, braucht sie Unterstützung, denn dann geht die Hetzkampagne mit ihren Lügen erst richtig los.

Über 100.000 Menschen wurden vom griechischen Grenzschutz aus der Ägäis gerettet, bei weit über 2000 Einsätzen in Kooperation mit der Türkei.

Bürgermeister der Dodekanes-Gruppe fordern schon länger die Flüchtlinge direkt mit Fähren abzuholen.
Im selbstverliebten Deutschland kommen noch nicht mal die echten Zahlen an, jedesmal, wenn ein Schiffbruch es in die News schafft, vergessen sie regelmäßig das "bis zu" vor den Opferzahlen und machen auch keine "Updates" mehr.

Die ersten Toten gab es im August, inzwischen sind es über 1000 in einem halben Jahr, dank der Fluchtursache EU, deren demokratischen Botschaften und menschenrechtlichen Konsulate die Registrierung verweigern.

Dortmunder Neonazis marschieren in Athen

 

Athen – Auch in diesem Jahr nahmen bundesdeutsche Neonazis am alljährlichen „Imia-Marsch“, der größten Demonstration der griechischen Rechtsaußen-Partei „Chrysi Avgi“ („Goldene Morgenröte“), teil.

 

Knapp 20 Personen zählte eine Delegation der Partei „Die Rechte“, überwiegend Dortmunder Neonazis, aber auch Vertreter aus dem benachbarten Hamm und aus Berlin. Deutlich kleiner fiel offenbar die Gruppe der Partei „Der III. Weg“ aus. Bilder zeigen neun Personen.

Samstags beteiligten sie sich an der Demonstration, zu der rund 2000 Anhänger der griechischen Neonazi-Partei erschienen waren. Die Route war kurzfristig verändert worden. Die Polizei hatte Kundgebungen in der Innenstadt aus Sorge wegen gewaltsamer Zusammenstöße untersagt. Vorausgegangen war am Donnerstagabend eine Attacke griechischer Linksradikaler auf ein Dutzend deutscher Neonazis in einem Athener Touristenviertel, aus der sich eine Massenschlägerei entwickelte. Dabei wurden Medienberichten zufolge fünf Personen aus der deutschen Gruppe leicht und ein Mann schwer verletzt.

Dem „würdigen Charakter“ des Aufmarschs habe die Verlegung keinen Schaden zugefügt, heißt es im Reisebericht Dortmunder Neonazis, denen martialisches Auftreten, Militanz und Erfolg der „Goldenen Morgenröte“ als Vorbild dient: „Untermalt mit hunderten Fackeln und Fahnen, bot sich ein beeindruckendes Bild des aufstehenden Griechenlandes, das kämpferisch gegen Überfremdung und Fremdbestimmung eintritt.“

Beide Gruppen hielten sich seit Donnerstag in der griechischen Hauptstadt auf. Zum Reiseprogramm gehörte auch ein NS-nostalgischer Besuch des deutschen Soldatenfriedhofs Dionyssos-Rapdendoza vor den Toren Athens – zum „Andenken an die gefallenen Helden unseres Volkes“, wie es in dem Dortmunder Bericht heißt. Jene „Helden“ hätten „ihr Leben einst für das Vaterland, fernab der Heimat“ gelassen. Es sei „die Aufgabe der nachfolgenden Generationen, die Flamme der Erinnerung weiterzutragen“.

 

http://www.bnr.de/artikel/aktuelle-meldungen/dortmunder-neonazis-marschi...

Dortmunder Nazis wehren sich beim Döner-Essen in Griechenland mit Tzatziki und "Deutschland den Deutschen!"-Gegröhle.

 

Jener Vorfall ereignete sich am späten Donnerstagabend (28. Januar 2016), als etwa 15 Personen der deutschen Reisegruppe in einem Lokal im Athener Innenstadtviertel Monastiraki speisten. Plötzlich erschien eine etwa 25 bis 30-köpfige Personengruppe, die zum Teil mit Motorradhelmen bekleidet war und darüber hinaus Metallketten, Flaschen, Gürtel und andere Bewaffnungen mit sich führte. Auf Englisch wurde durch die Gruppe gefragt, ob es sich bei den anwesenden Nationalisten um „fucking german fascists“ handeln würde, ehe die Antifaschisten zum Angriff auf die überraschte Reisegruppe überging, deren Essen just zuvor serviert worden war. Womit die Antifaschisten jedoch offenbar nicht gerechnet hatten, war die massive Gegenwehr, die nach dem kurzen Überraschungsmoment einsetzte: Trotz Bewaffnung, mussten die Antifaschisten nach einer harten Auseinandersetzung den Rückzug antreten – von Tischen und Stühlen, über Gläser und Salzstreuer, bis hin zum Tzatziki-Teller, flog den Angreifern nahezu sämtliches Inventar der Außengastronomie entgegen. Schnell zeigte sich, dass sich auch griechische Linksextremisten von ihren deutschen Genossen nur wenig unterscheiden: Mit einsetzendem Gegenwind, trat die Angreifergruppe unter anhaltendem Bewurf und der Parole „Deutschland den Deutschen“, die vor der Akropolis ertönte, den Rückzug an.

 

Quelle (Naziseite)

dortmundecho.org/2016/01/griechenland-dortmunder-delegation-zu-gast-beim-imia-gedenken-2016/