In Griechenland wurde in der letzten Wahl SYRIZA zur stärksten Partei gewählt, weil diese versprach, die Interessen der Bevölkerung zu vertreten, ohne mit dem Euro, der EU und dem Kapitalismus brechen zu müssen. Das ist gescheitert. Unsere Solidarität gilt der Bevölkerung Griechenlands, die sich gegen die Ausplünderung wehrt – wir hoffen auf ein deutliches OXI/NEIN beim kommenden Referendum. Wir sehen es als beste Unterstützung an, wenn wir hier in Deutschland die anti-griechische Hetze zurückdrängen und die gemeinsamen Interessen der Mehrheit der Bevölkerungen Griechenlands und Deutschlands verdeutlichen könnten.
Freitag, 3. Juli, 18 Uhr, HBF Düsseldorf, unter dem Motto "OXI ! JA zur Demokratie heißt JA zum Referendum - NEIN zur Kürzungspolitik der Troika!"
Aufruf der Interventionistische Linken Düsseldorf [see red!] unter www.anti-kapitalismus.org/oxi-nein-zum-spardiktat-griechenland-f%C3%BCr-ein-leben-ohne-kapitalismus
Inzwischen setzen die Schweine auf Psychatrisierung
Das deutsche Naziblatt Tagesspitzel schickt jetzt sogar einen Psychiater ins Rennen um Jud Süss aus Alexis Tsipras raus zu lesen. Dafür werden die Psychiater genauso in Koridallos vermodern wie Adolf Merkel, die griechenfeindliche Hetzpresse - die übrigens alle während ihres Studium ein Seminar über Goeebbbels belegt haben - und das Troikapack.
Es wird eh Zeit, daß die SYRIZA eine Amnestie für die politischen Gefangenen, die aufgrund ihres Widerstands gegen den EU-Terror eingefahren sind, erläßt, es wäre schlau das schnell zu machen um noch mehr Stimmen zu fangen; damit könnte man bis zu einer Million Nichtwähler mobilisieren.
Gibt's eigentlich eine Analyse zu dem Pedigapack dazu?
Weil, wenn die auf Seite der deutschen Hetzer stehen, würden sie damit zugeben müssen, daß sie der "Lügenpresse" wohl doch glauben.
Pegida ist für Grexit und deswegen für "Nein"
genauso wie die Morgenröte in Greece. Die Motive für ein "Nein" können also völlig unterschiedlich sein. vor allem checken die Rechten nicht, dass "Nein" nichts mit Grexit zu tun hat, sie fallen also voll auf die Propagada des Kapitals rein, kommen aber zu einem Schluss, der dem Kapital eher schadet aks nutzt, denn das Kapital spektuliert auf "JA".
KASSEL
15 Uhr, Opernplatz