Kein Vergeben - kein Vergessen - Niemals! Es gibt sie doch, die Todesliste in der Ukraine, auf der bis 7500 Menschen mit allen persönlichen Daten stehen - und diese firmierte bis gestern unter https://psb4ukr.org und wurde von Anton Geraschenko dem Berater des ukrainischen Innenminsteriums für die Feinde der "Neuen Ukraine" geführt.
facebook.com/anton.gerashchenko.7/posts/773785782708271
Auf dieser Liste standen auch die oben Ermordeten mit genauer Anschrift und Adresse. Mittlerweile wurde die Seite vom Netz genommen - auch der Twitter Account, über den sich ukrainische Nazis ausließen, ist down. Der Hintergrund scheint ein Abkommen innerhalb der ukrainischen Junta an die bewaffneten ukrainischen Nazis zu sein: ihr ordnet Euch dem neuen ukrainischen Staat unter - und könnt im gleichen Atemzug eure Form der Abrechnung mit allen Gegner der "Neuen Ukraine" vollziehen.
https://ru.wikipedia.org/wiki/%D0%9C%D0%B8%D1%80%D0%BE%D1%82%D0%B2%D0%BE...
screenshots? archivierung?
… nicht, dass ich das oben gesagte – nach der Sichtung des Odessa-Horrors letzten Jahres im Detail, speziell des Einsammelns aller Handies, persönlicher Dokumente usw. im Gewerkschaftshaus durch diejenigen, die sich im filmdokument selbst als "Maidan" identifizieren - auch nur im geringsten bezweifle. aber was soll jetzt (d.h.: nach "gestern") diese info hier ohne irgendeinen "beweis" – gibt es screenshots o.ä.? - dann bitte ergänzen. danke!
Es gab und gibt so gar ne App Version
die kannst du hier immer noch sehen - die war käuflich erwerbbar: play.google.com/store/apps/details?id=com.ua.lastchance
zu dem Rest, zur unmittelbaren Liste samt App später mehr
Ergänzung
Morde in Kiew: Gruppe, die dafür Verantwortung übernimmt, existiert offenbar nicht
Kiew, den 17. April /Ukrinform/. Die Organisation „Die Ukrainische Aufständische Armee“ ist dem ukrainischen Geheimdienst SBU nicht bekannt. Das teilte Berater des SBU-Chefs, Markijan Lubkiwskyi, im Fernsehsender Hromadske-TV mit.
„Nach unseren Angaben existiert diese Organisation nicht. Mindestens existierte sie bis zum Moment der Berichterstattung in den Medien nicht“, sagte Lubkiwskyi.
Später schrieb der Berater auf Facebook, dass das Bekennerschreiben über „einen einmaligen Mail-Server mit Hosting in Deutschland“ versendet wurde. Dabei sei ein Anonymizer im Internet verwendet worden. Zur Anonymisierung sei ein Netzwerk TOR mit IP-Adressen in Großbritannien und die USA eingesetzt worden.
Laut einem sprachwissenschaftlichen Gutachten des Bekennerschreibens gibt es dort eine Vielzahl von Russizismen, so Lubkiwskyi. Der Text sei nicht von ukrainischen Muttersprachlern verfasst worden.
Eine Gruppe namens Die Ukrainische Aufständische Armee (UPA) hatte sich zu den Morden an Oles Busyna und Oleg Kalaschnikow in Kiew bekannt. Der Politologen Wolodymyr Fesenko erhielt das Schreiben auf seine E-mail Adresse.
Quelle: http://www.ukrinform.ua/deu/news/morde_in_kiew_gruppe_die_dafr_verantwor...
Oh bitte...
...in einem beliebigen Krimi würde der Kommissar oder die Kommissarin doch wohl nicht einen der Hauptverdächtigen als zitierwürdige Quelle heranziehen. Ja okay, vielleicht die KGB-Offiziere in "Gorki Park", die würden das tun.Sie sind ja auch die Ausbilder der aktiven SBU- Schergen.
Ansonsten: Herrschaft ist in kapitalistischen Zeiten idealerweise Hegemonie, verstanden als Konsens, gepanzert mit Gewalt. Solche Hegemonie herzustellen, daran arbeiten alle Konfliktparteien in der Ukraine. Egal ob Leute erschossen werden, in einem Gewerkschaftshaus verbrannt werden, entführt werden... ja oder eben plötzlich Grüne Männchen den Dingen eine andere Richtung geben.
Die Masse der Bevölkerung bleibt derweil gleichgültig - die Zal der Deserteure dürfte mittlerweile die Zahl der freiwilligen Kämpferinnen auf beiden Seiten um ein mehrfaches übersteigen.
Ergänzung 2
Zu den letzten medienwirksamen Morden (Attentaten) in der Ukraine bekannte sich die UPA (Ukrainische Aufständische Armee). Manche Kommentatoren erklärten bereits, dass der Hinweis auf UPA auf eine „Handschrift Moskaus“ deutet, weil die UPA ein Relikt ist und sie in der Ukraine nicht mehr existiert.
Ich weiß nicht, wer und warum Kalaschnikow und Busina umgebracht wurden, aber ich kann bestätigen, dass eine kleine radikal-nationalistische Gruppe namens „UPA“ existierte – zumindest im Januar 2014, als ich mit einem ihrer Vertreter ein kurzes Interview führte. Sie befanden sich in der Kyiwer Stadtverwaltung (KGGA), die von „Swoboda-Leuten“ (Anhänger der ukrainischen Partei „Swoboda“, die als rechts gilt) kontrolliert wurde, und warben über ein paar Zelte, die auf der Straße standen.
http://de.euromaidanpress.com/2015/04/19/shekhovtsov-die-mysterioese-gru...