Plakat für Bernhard

Plakat für Bernhard

es gibt ein neues soliplakat für bernhard (k.o.m.i.t.e.e.).

mehr von bernhard in venezuela:

http://dageblieben.net/2014/10/05/fuer-eine-bessere-welt/

 

hier der link zu einer druckbaren version des soliplakats
http://uploading.com/8c4b3em6/plakat-neu-pdf

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Es gibt für Bernard auch ein Spendekonto:


Rote Hilfe e. V.
Sparkasse Göttingen
IBAN:
DE25 2605 0001 0056 0362 39
BIC: NOLADE21GOE
Stichwort: Dageblieben


https://dageblieben.net/

könnt ihr das Plakat etwas komprimieren und hier hochladen? Die Upload-Größe hier ist auf 10MB beschränkt. Der Link, den ihr angegeben habt, will einem beim Download irgendeine Software unterjubeln, damit sollte man sehr vorsichtig sein.

Ich habe das PDF in Originalgröße hochgeladen.

wirklich bei mega?

 

http://t3n.de/news/mega-kim-schmitz-einmal-meinen-438035/

 

ich bin mir sicher der typ würde für geld alle daten und logs etc verkaufen.

dem widerlichen arsch kim s. würd ich nicht mal ne tüte müll anvertrauen und sei es nur für den weg aus der wohnung zur mültonne. warum nicht sowas wie die weitaus korrekteren und restlos unkomplizierten zippyshare?

In dem Plakat heisst es über die Gruppe K.O.M.I.T.E.E.: "Als militante Gruppe entstand sie aus der Debatte um die Neuausrichtung linksradikaler Organisierungsprozesse in der Krise autonomer Massenmilitanz und nach Beendigung des bewaffneten Kampfes durch die Stadtguerilla Mitte der 90er Jahre."

 

Um der Mythenbildung vorzubeugen, scheint es angebracht, das in den historischen Kontext zu stellen: In der ersten Hälfte der 1990er Jahre gab es eine ganze Menge linker militanter Gruppen. Und es gab diverse Diskussionen über linksradikale Organisierung in den diversen Milieus (damals vor allem: klassische autonome Szene, Antiimperialisten, neuere autonom-kommunistische Szene). Auch über militante/klandestine Organisierung wurde damals mehr diskutiert als heute. Die Gruppe K.O.M.I.T.E.E. war "nur" eine von vielen lokalen autonomen Kleingruppen und beteiligte sich nicht durch originäre Debattentexte, sondern durch zwei Erklärungen zu Aktionen und die letztliche Auflösungserklärung, all das innerhalb von 12 Monaten. Die Prominenz der Gruppe ergab sich vor allem daraus, dass sie sich - flapsig gesagt - leider erwischen ließen (jetzt mal unabhängig davon, ob die 3 Gesuchten dazugehörten), und aus der schieren Größe der Bombe in Grünau (von der wir nicht wissen können, ob sie auch gezündet hätte). Insofern sind die Texte der Gruppe nicht repräsentativ für die damalige Diskussion, und es scheint etwas hoch gegriffen, das ganze in einem Atemzug mit der Auflösung der bewaffneten Gruppen der Linken (RZ, RAF) zu nennen.