Fast pünktlich zum 97. Jahrestag der Oktoberrevolution lädt *aze zur
Auseinandersetzung mit dem Antisemitismus in der Sowjetunion ein. Auf
der Veranstaltung wird es einen Input zum Verhältnis des Sowjetstaates
zu seinen jüdischen Büger*innen geben. Dieses Verhältnis wandelte sich
in der Geschichte stark. So gab es z.B. eine außerordentlich starke
Präsenz jüdischer Kommunist*innen in den Reihen der führenden Bolschwiki
vor und nach der Revolution. Im Spätstalinismus wurden aber
staatlicherseits antisemitsche Verschwörungstheorien verbreitet und
Verhaftungswellen von Jüdinnen und Juden durchgeführt. Der Input
zeichnet diese Entwicklung nach und versucht einige Erklärungsansätze zu
liefern. Dabei wird auch der Umgang des Sowjetstaates mit der Schoah
thematisiert.
Danach gibts wie immer leckere Getränke zum schmalen Preis und Musik.
Antistalinismus
Genau diser menschenverachtende und blutdrünstige stakun hat einen packt mit hitler gemacht, dann hat er 20 millionen menschen in der sowjetunuin ganz persönlich aufgegessen, und dann hatte er die judrn auf de. gewissen!
Antikommunistische, bürgerliche propaganda. Seit jahren, und immer noch kommt keiner auf dir idee mal wirklich zu schauen, was da wirklich passiert ist.
Wo?
Ihr habt den Ort vergessen.
Zeit und Ort
Zeit: Donnerstag, 20. November, 20 Uhr
Ort: Berlin-Neukölln: Projektraum, Hermannstraße 48, 2. Hinterhof, (U-Bahnhof Boddinstr.)
http://aze.blogsport.eu/archives/1095