Am 11. Januar 2014 werden wieder tausende Menschen nach Berlin fahren um den revolutionären Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg zu gedenken , sie wurden am 15. Januar 1919 durch reaktionäre Freikorpssoldaten der Garde-Kavallerie-Schützen-Division erschossen. Die Ermordung der GründerInnen und Vorsitzenden der KPD fand mit Zustimmung der regierenden SPD statt und wurde von dem SPD-Minister Gustav Noske in Auftrag gegeben, später wurden die Leichen der Toten in den Berliner Landwehrkanal entsorgt .
Der verrat der SPD und die damit verbundene Ermordung fand genau in dem Augenblick statt , als sich die Novemberrevolution in ihrer letzten stufe befand. Durch diesen Akt der Konterrevolution war die Arbeiterschaft gespalten und handlungsunfähig .Die Regierungsverantwortung wurde übernommen durch die SPD , den deren Mehrheit versöhnte sich mit dem Kapital. Die revolutionären Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg lehnten das konsequent ab, für sie gab es nur eine Perspektive und die sahen sie in der sozialistischen Revolution. Das diese Aussicht keine blinde Utopie ist, zeigte sich in den unerbittlichen Kämpfen der ArbeiterInnen und Soldaten in der Novemberrevolution und auch ein Jahr zuvor konnte man dies bei Oktoberrevolution der Bolschewiki in Russland beobachten.
revolutionäre Perspektiven
Jetzt im Jahre 2014 angekommen ,
haben die Verhältnisse der Herrschenden Klasse
einen kritischen Punkt erreicht und damit nicht genug .
Genau diese Verhältnisse sind es, die die Menschen in die Arme der
Faschisten und Blender treiben .
Was dazu führt das sich in vielen teilen der Welt die Faschisten auf den vor Marsch befinden , aber es besteht noch Hoffnung .
Mit jedem Tag der vergeht werden sich auch immer mehr Menschen ihrer eigenen Klasse bewusst und opfern sich auf ,
für den internationalen Befeiungskampf für eine bessere Welt . Dieser Befeiungskampf wird derzeit in vielen teilen
der Welt mit der Waffe ausgetragen , sei es in Palästina , Kurdistan oder dem Baskenland .
Wo Menschen ihre Freiheit und Unabhängigkeit einfordern und für Perspektiven eintreten jenseits des
Herrschenden Kapitalistischen Systems und der herrschenden Klasse . Daher ist die internationale Solidarität
mit unseren Waffenbrüdern und Schwestern , die für unsere Klasse kämpfen unabdingbar .
erinnern heißt gemeinsam kämpfen
Wir wollen an diesem Tag nicht nur den revolutionären Karl
Liebknecht und Rosa Luxemburg gedenken ,
sondern auch allen anderen revolutionären auf der Welt die bis zum heutigen Tag ihr Leben lassen mussten .
Im Kampf gegen die Faschisten und die herrschende Klasse und deren Verhältnisse !
Verhältnisse wie Unterdrückung , Ausbeutung und imperialistische Kriege sind die stützenden Pfeiler
des herrschenden Systems und der herrschenden Klasse , genau gegen diese Pfeiler gilt es entschlossen
und gemeinsam vor zu gehen und sie einzureisen . Um damit die herrschende Klasse zu stürzen und
ihr System der Tyrannei zu zerschlagen ! Um das zu realisieren, dürfen wir unser gemeinsames Ziel nicht
aus dem Auge verlieren und uns nicht spalten lassen von den Konterrevolutionären und den Feinden
unsere Klasse. Nur so können wir die soziale Revolution auslösen und uns die Klassenlose Gesellschaft erkämpfen .
In dieser Gesellschaft werden dann alle Menschen frei sein und in frieden Leben können .
Dann wird sich auch der Traum von den revolutionären Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg erfüllen .
Deshalb fahrt gemeinsam mit uns von Leipzig nach Berlin , um an diesem Tag nicht nur den
toten revolutionären zu Gedenken .Sondern auch ein Zeichen der
internationalen Solidarität und des Widerstands gegen die Feinde unsere Klasse auf die Strasse zu tragen .
Hoch die internationale Klassensolidarität!
Für die soziale Revolution!
Wer den Aufruf unterzeichnen möchte kann uns eine Mail schreiben an
A.O.Leipzig@gmx.net,mehr Infos zur gemeinsame anreise
von Leipzig nach Berlin findet ihr auf unsere Seite aole.blogsport.de .
rosa & karl vs. ll
wollt ihr für die ll-demo nen aufruf schreiben oder für die rosa und karl demo? das sind ja zwei verschiedene demos, falls euch das nicht so ganz klar war...
hier
Da steht es hoch eideutig geschrieben ,wenn man bei den auf die Seite geht http://aole.blogsport.de/ .
Das es sich um die Demo am 12.Januar 2014 10:00 Uhr U-Bhf. Frankfurter Tor in Berlin dreht.
Unklarheiten
Dieser Befeiungskampf wird derzeit in vielen teilen
der Welt mit der Waffe ausgetragen , sei es in Palästina , Kurdistan oder dem Baskenland .
Wo Menschen ihre Freiheit und Unabhängigkeit einfordern und für Perspektiven eintreten jenseits des
Herrschenden Kapitalistischen Systems und der herrschenden Klasse . Daher ist die internationale Solidarität
mit unseren Waffenbrüdern und Schwestern , die für unsere Klasse kämpfen unabdingbar .
Meint ihr das ernst?
(A)
"Wo Menschen ihre Freiheit und Unabhängigkeit"
Wenn ich mir so euer Foto mit euren ganzen Bunten Putztüchern ansehe, kommt mir der Eindruck dass ihr nicht eure Freiheit einfordert sondern die Herrschaftssouveränität einer nationalistischen Bewegung. Wer "Free Palestine" fordert, der fordert lediglich dass die staatliche Herrschaft doch bitte ethnisch-homogen organisiert sein soll.