Es heißt „Gebrannte Kinder scheuen das Feuer“, Lübecker Neonazis hingegen scheinen eine gewisse Sympathie dafür zu entwickeln, buchstäblich immer und immer wieder auf die Fresse zu fliegen. Interner Misserfolg und Frustration scheint sie nicht von weiteren sinn- und erfolglosen Aktionen abzuhalten.
Wir empfinden es daher als umso wichtiger, an bereits geleisteter antifaschistischer Arbeit anzuknüpfen – in der klaren Absicht, erst dann aufzuhören, wenn aus unserer Sicht eine Veränderung erfolgt ist und die Nazis sich von der extrem rechten Szene losgesagt haben.
Es geht wieder los:
Heute Nacht haben Menschen mehrere hundert Flugblätter in der direkten Nachbarschaft der Neonazi-WG von Jörn Gronemann, seiner Ehefrau Beate Gronemann (Mitglied des NPD-Kreisverbands Lübeck-Ostholstein), seiner zweitgeborenen Tochter Kim Grace Gronemann und deren Freund Reneé Rudi Eggert (Mitglied des „Aktionsbündnis Lübeck-Stormarn“) verteilt. Anlässe für das wohnortbezogene Outing liegen so zahlreich vor, dass mensch sie einfach über die Suchfunktion auf Indymedia finden kann. Ein aktueller Bericht über die oben genannten Neonazis ist hier zu finden.
Es bleibt dabei:
Keine Kompromisse!
Kein Frieden für Familie Gronemann und Reneé Rudi Eggert!
Neonazi sein heißt Probleme kriegen!
na...
Saubere Arbeit! Danke dafür