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Sven Reichert übernimmt gerade in Hamburg immer mehr Aufgaben in der Neonaziszene, wie z.B. Transpiaktionen, gemeinsame Busanreisen , gemeinsame Treffen, Vernetzungs- und Mobilisierungs Aufgaben gerade für Demos, neue Leute für die rechte Szene zu gewinnen und Demos. Andere Antifaschisten*innen haben im März 2016 unter anderem schonmal über Sven Reichert berichtet.

Jan Steffen Holthusen [1] wird immer mehr von S.Reichert abgelöst. Holthusen war noch im letzten Jahr in der Orga. vom „ Tag der deutschen Patrioten“ in Hamburg und schon seit Jahren führender Kopf in der neonazistischen Szene Hamburg.

S.Reichert kandidierte 2006 und 2011 für die NPD Niedersachsen. 2011 in der Samtgemeinde Harsefeld, wo er auch wohnt: in der Poststraße 9, 21698 Bargstedt.

Er ist schon seit längeren in der rechten Szene aktiv. Damals noch mehr für die NPD, seit der HoGeSa Demo 2014 dann aber mehr mit dem Umfeld der selbsternannten Hooligans von „Gemeinsam stark Deutschland“ (GSD). S.Reichert ist unter anderem am 12.09.2015 am Bremer HBF aufgefallen, in dem er Antifaschisten*innen unter anderem mit Stefan Boswinkel angriff. [2]

Er lässt sich erneut am 11.09.2016 für die Wahl in Niedersachsen, für die NPD aufstellen. Zu beobachten ist das er für "Gemeinsam Stark Deutschland" (GSD) das Bindeglied gerade zwischen Hamburger Neonazis und Bremer Neonazis und rechten Hooligans ist. Aber auch andere Kontakte unter anderem nach , Schleswig-Holstein, Magdeburg und Berlin bestehen. Nach Neumünster unter anderen zu Mark Michael Proch (NPD Neumünster), nach Berlin besteht der Kontakt zu dem Initiator der „ Merkel muss weg“ Demo Enrico Stubbe (Beisitzer Bundesvorstand von Bürgerbewegung pro Deutschland). Des weiteren bestehen Kontakte zu Neonazis des ehemaligen „ Widerstand Hamburg“ . Gerade zu Thorsten Werner Liepe, Christina Christoforidou, Kertin Kreinhacke, Jens und Simone Erbe, Christian Moskill. Dieser übernahm die Führungsfigur des Widerstand Hamburgs. Er wird nur noch selten mit seinen ehemaligen Leuten des „Widerstand Hamburg“ gesehen. Zuletzt beim Naziaufmarsch in Magdeburg am 09.04.2016.

Des weiteren gehören folgende Neonazis zu Sven Reichert engeren Umfeld: Danny Beluschi, Stefan Boswinkel (Zeven), Andrea Gronewold, Sven Mazurek (Leipeltstr. 18A Hamburg-Wilhelmsburg),

Hauke Bajorat, Adam Latzko, Denis Ackermann (Bei der Windmühle 10 Hamburg-Wilhelmsburg), Marian Herzfeld, Albus Etten, Andreas Haack (Asseler Außendeich 19 ,21706 Drochtersen), Martina Reichert eine weitere Person aus seiner Familie, welche ihre Rechte Gesinnung auch offen in Sozialen Netzwerken teilt.

Infos über die „ Gemeinsam für Deutschland“ Demo am 10.09.2016 Stade 

Unter dem Tenor „Volkswillen umsetzen!“ ist eine Demo in Stade einen Tag vor den Kommunalwahlen in Niedersachsen angemeldet. Der Anmelder hiervon ist ein Bekannter von S.Reichert, nämlich Andreas Haack (stellv. Organisationsleiter NPD Stade/Niedersachsen).

Es ist davon auszugehen das S. Reichert gesamtes Umfeld zur Demo nach Stade kommen wird, auch überregionale Kontakte. Auch mit weiteren Neonazis aus Hamburg wie Lennart Schwarzbach (NPD Hamburg) , Marius Edahl (NPD Hamburg) ,Thomas Wulff (NPD Hamburg), Jan Steffen Holthusen, Torben Klebe, Thorsten Schuster und Detlev Bruel ist zu rechnen.

Aus Schleswig-Holstein werden wohl unter anderem Mark Michael Proch (NPD Neumünster), Simon André Haltenhof (NPD Lauenburg-Stormarn und JN Nordland) , Jörn Lemke (NPD Kreisverbandsvorsitzender Lübeck/Ostholstein) da sein. Auch mit Adolf Dammann ( NPD Stade ), Ingo Helge (NPD Stellv. Landesvorsitzender Niedersachsen) und Jens Wagenlöhner (NPD Unterbezirk Ostfriesland-Friesland) ist zu rechnen. Zusätzlich wird wohl auch die AG Nordheide unter anderem Denny Reizenstein, Mike Östreich, Andre Rühe und Rolf Daniele anwesend sein. Auch Stefanie Karsten (Die Rechte Schwerin) wird zur Demo kommen und dort eine Rede halten.

Gerade Thorsten Werner Liepe, Danny Beluschi, Stefanie Karsten, Andreas Haack, Denny Reizenstein und S.Reichert hetzen mit Aufrufen gerade gegen Antifaschisten*innen die am 10.09.2016 nach Stade kommen möchten.

S. Reichert schrieb am 09.08.2016 : „Für Demo am 10.09.2016 in Stade, wird eine Kontaktnummer eingerichtet! Wo ihr Infos für die anreise bekommt (Vorabtreffpunkt). Schon mal vorab, für die die mit Zug kommen, macht euch rechtzeitig auf den weg! Den Fahrplan für die Bahn werde ich hier noch reinsetzen, so das ihr die anreise planen könnt. Und zur angegebenen Uhrzeit vor Ort seit!
Unterdrückte Rufnummern werden ignoriert, das erklärt sich wohl von alleine warum!!!
Und an die Antifa, die hier fleißig mit liest! Dieser Staatliche finanzierter ( durch Steuergeldern) linker Terror Verein, macht euch keine Mühe, uns auf irgendeiner Art und Weise stoppen zu wollen! Dann wird es eine Überraschung für euch geben :-)"

Angeblich soll die Demo vom Pferdemarkt mitten in der Innenstadt von Stade statt finden (Quelle: TAGEBLATT Stade, diese haben die Bestätigung von der Stadt Stade). Die Orga. der Rechten hat den Versammlungsort und die Demoroute aber bis her nicht bekannt gegeben.

Vernetzung zu rechten Kräften aus Schleswig-Holstein

Da die Demo am 16.04.2016 in Bad Oldesloe kein Erfolg für die Rechten darstellte, (wo das Motto das gleiche war „ Gemeinsam für Deutschland, Volkswillen umsetzen! „)  ist eine verstärkte Vernetzung nach Hamburg und Niedersachsen zu erkennen. Bei größeren Demos im Jahr 2016 u.a. am 09.04.2016 Magdeburg und am 04.06.2016 (Tddz) Dortmund liefen Sven Reichert, Andreas Haack, Mark Michael Proch und weitere Rechte aus HH, NDS , SH zusammen. Des weiteren benutzen sie mehrmals das gleiche Transparent, wie z.B. in Bad Oldesloe. Am 04.06.2016 (Tddz) wurde ein gemeinsames Foto aufgenommen was unter anderem Rechte aus Hamburg und Schleswig-Holstein zusammen zeigt.  Seit dem „ Neumünster wehrt sich“ von Aufmarsch zu Aufmarsch immer weniger wurde, gab es seit Mai keine Kungebung/Demo in Neumünster mehr. Vor kurzen wurde bekannt gegeben das am 15.10.2016 in Neumünster die nächste „Gemeinsam für Deutschland“ Demo statt finden soll. 

Nähere Infos zum „ Widerstand Hamburg/ Widerstand Ost,West/ Widerstand Deutschland“ 

Aus einer Spaltung des Pegida Ablegers in Hamburg ging der „ Widerstand Hamburg“ hervor. [3] Normalerweise hatten die vorgehabt selber im letzten Jahr eine Demo zu organisieren. Diese sollte unabhängig zu der am 12.09.2015 statt findenden „Tag der deutschen Patrioten“ Demo sein, was dann wohl aus organisatorischen Gründen nichts wurde.“ Pegida Hamburg/Widerstand Hamburg probierten sich noch von der Demo am 12.09.2015  zu distanzieren, da Christian Moskill, Thorsten Werner Liepe, Kerstin Kreinhacke, Christina Christoforidou und weitere Rechte von seiner Gruppe beim Ersatzort des „ Tag der deutschen Patrioten“ in Bremen gesehen worden, konnte man dies aber nicht mehr für glaubhaft halten. „Widerstand Hamburg“ änderte ihr Logo in sozialen Netzwerken dann auch um in „Nationalistischer Widerstand“ später wurde auch der Name geändert zu  „Widerstand Deutschland“. Inzwischen werden nur noch unregelmäßig in sozialen Netzwerken vom „Widerstand Deutschland“ Sachen gepostet. Zwischenzeitlich wurde auch versucht sich in weiteren Teilen der BRD zu Vernetzen und deshalb „ Widerstand Ost, West“ ( WOW)  gegründet. Diese machten eine Demo am 20.06.2015 in Frankfurt am Main, wo das erste Mal Thorsten Werner Liepe als Redner auftrat. 

In Hamburg trat Liepe das erste Mal 2015 in Erscheinung bei den immer wieder stattfindenden AfD Kundgebungen (gegen die „Lies“ Stände)  rund um den Hamburger Hauptbahnhof.  Er stand mindestens zwei Mal Abseits von der Kundgebung entfernt, und beobachtete das Geschehen. Meistens hielt er sich dort mit Christina Christoforidou und Kertin Kreinhacke auf. Er war auch bei der sehr kurzen Demonstration „Frauen sind kein Freiwild“ am 10.01.2016 auf der Reeperbahn mit dabei. Als sich Thorsten, Christina, Kerstin und weitere Rechte auf dem Weg nach Hause machen wollten bekamen sie Polizeibegleitung mittels eines Wanderkessels. Da der Polizei und auch Ihnen selber die Situation eingekreist von vielen Antifaschisten*innen wohl zu gefährlich erschien. Sie stiegen an der U-Bahn St.Pauli dann in die Bahn und fuhren Richtung Landungsbrücken. 

Danach fuhr er immer wieder mit Sven Reichert und weiteren Rechten zu Neonazi Versammlungen wie z.B. nach Magdeburg und nach Berlin. Wobei er auch immer wieder T-Shirts trug mit „ GOOD NIGHT LEFT SIDE“ mit einem Schlagring unter der Schrift. Zusätzlich ist er bei einem „Kameradschaftsabend“ bei Andreas Haack gewesen. 

Kertin Kreinhacke ist in Hamburg auch das erste Mal im Jahr 2015 in Erscheinung getreten. Auch   bei den AfD Kundgebungen rund um den HBF. Wobei sie am 26.09.2015 gegen den „Lies“ Stand mit Christina und bekannten Partei Mitgliedern*innen der AfD ( Philip Chris, Dirk Nockemann, Jens Eckleben usw.)  in der Spitalerstraße (Hamburg) Flyer an Passanten*innen verteilte. In den Flyer ging es unter anderen auch gegen linke Gewalt. Gerade mit Philip Chris (AfD  Landeskoordinator) fällt immer wieder in sozialen Netzwerken mit rassistischen Kommentaren auf, verstanden sich Kerstin und Christina sehr gut. Am 10.01.2016 ist sie bei der Demo/Kundgebung „Frauen sind kein Freiwild“ Ordnerin gewesen. Danach fuhr auch sie gerade mit Thorsten und weiteren Rechten um Sven Reichert zu Rechten Demos. Seit ein paar Monaten ist sie mit Danny Balutchi in einer Beziehung.  

Christina Christoforidou  auch wie die anderen 2015 bei den AfD Kundgebungen das erste Mal in Erscheinung getreten. Sie bedrohte am 10.01.2016 bei der Demo/Kundgebung auf der Reeperbahn anwesende Antifaschisten*innen. Sie bezeichnet sich selber als „Mein Blut ist DEUTSCH, mein Herz EUROPÄISCH, traumatisiert ISLAMOPHOB“. Sie ist immer wieder auch rund ums Hamburg-Schanzenviertel unterwegs. Hetzt täglich in extremster Form in sozialen Netzwerken über Flüchtlinge und andersdenkende. Gerade bei größeren Neonazidemos ist auch Sie immer dabei. 

Jens Erbe ist 2015 bekannt durch seine Anwesenheit bei „Pegida“ Demos in Dresden geworden. Er postete in sozialen Netzwerken Fotos mit Lutz Bachmann, Tatjana Festerling und weiteren Rassisten*innen. Auch er ist am 10.01.2016 bei der Demo auf der Reeperbahn gewesen. Er probierte dort Fotos von Antifaschisten*innen zu machen. Mit Thorsten Werner Liepe verbreitete er die Aufkleber „Merkel muss weg“ und „ STOPPT DIE ISLAMISIERUNG“ . Linke Aufkleber werden immer wieder von Jens Erbe überklebt, wie z.B. am 10.02.2016, wo es folgendes von ihm hieß: „Ups. ANTIFA309 pennt ihr? Nun hängt mein Aufkleberchen schon eine ganze Woche. Tzzzzz ihr lasst nach“.  Im Dezember 2015 zerstörte Jens Erbe auf der Straße vor seiner Haustür, ein Plakat mit der Aufschrift „Willkommen junge Flüchtlinge, Stargarder Straße wir sind dabei“. In sozialen Netzwerken hetzt er immer wieder gegen geflüchtete Menschen und andersdenkende. Auch seine Frau Simone Erbe unterstützt ihren Mann bei seinen rassistischen Aktivitäten. 

Jens Erbe und Simone Erbe wohnen beide in der Ahrenshooper Straße 12, Hamburg/Rahlstedt,

Hier eine kleine Chronik der Aktivitäten ab Anfang 2016: 

Am 10.01.2016 wollte der  Zusammenschluß zwischen NPD, GSD und Widerstand Hamburg  zur „Frauen sind kein Freiwild“-Demonstration auf der Hamburger Reeperbahn kommen. Ein Teil der Gruppierung wurde auf dem Kiez von der Polizei des Platzes verwiesen.

Am 17.01.2016 organisierte die GSD eine gemeinsame Transparent-Aktion am Hamburger Hafen. 

Am 12.03.2016 übernahm Sven Reichert die Organisierung- und Mobilisierung  für die gemeinsame Busanreise aus Hamburg zur ersten „Merkel muss weg“ Demo in Berlin.

(Nähere Infos zu den 10.01., 17.01 und 12.03.2016 sind hier zu finden: https://linksunten.indymedia.org/node/172841)

Bei der Demo und den Kundgebungen von „Neumünster wehrt sich“ diese am 14.11.2015 begannen und die letzte am 21.05.2016 war, war ein paar Mal auch Sven Reichert und sein Umfeld anwesend gewesen. 

Am 05.03.2016 war Sven Reichert mit einen Teil seines Umfeldes wie Stefan Boswinkel und Andreas Haack bei der Kundgebung der NPD Niedersachsen in Stade. 

Am 09.04.2016 organisierte Sven Reichert mit einem Kleinbus (Platz für 8 Personen) die Fahrt von Hamburg nach Magdeburg zur rechten Demo gegen „Flüchtlinge und Linke“ von der GSD. [4]

An einer Raststätte in der Nähe von Bremen trafen sich Sven Reichert und weitere Neonazis aus Hamburg mit rechten Hooligans aus Bremen.  Diese haben ihren Kleinbus an der Raststätte stehen gelassen und stiegen dort um in den Großbus der von den rechten Hooligans aus Bremen organisiert wurde [5] , um dann gemeinsam geschlossen nach Magdeburg zu fahren. Bevor die losfuhren haben sie sich das nicht nehmen lassen noch eine Bengalo Aktion zu machen, was wohl von Sven Reichert gefilmt wurde. 

Als Sven Reichert und weitere Neonazis an der Raststätte wieder in dem Kleinbus umstiegen, um zurück nach Norddeutschland zu fahren, platzte während der Fahrt auf der Autobahn mindestens ein Reifen. Der eine Reifen und zusätzlich noch ein zweiter sollen angestochen worden sein, so das nur wenig Luft aus dem Reifen raus ging. Dies meinte Sven Reicher als er wieder zu Hause war. 

Am 01.05.2016 fuhren Sven Reichert und weitere Neonazis aus Hamburg zu der von der NPD organisierten Demo „Für Volk und Heimat“ nach Schwerin (MV). Unter anderem waren Lennart Schwarzbach, Marian Herzfeld, Adam Latzko, Torben Klebe, Jan- Steffen Holthusen mit dabei. Thomas Wulff blieb nicht wie sonst üblich in MV sondern fuhr nach Sachsen zur Demo vom „dritten Weg“ in Plauen. [6] 

Am 07.05.2016 organisierte Sven Reichert erneut die Busfahrt von Hamburg nach Berlin zur „Merkel muss weg“ Demo. Auch einige noch nicht bekannte Neonazis fuhren im Reisebus mit. Es waren wieder ca. 40 Leute wie schon am 12.03.2016. Der Treffpunkt und die Abfahrt waren von der Bushaltestelle direkt an der S-Bahn Billwerder-Moorfleet in Hamburg. 

Es wurde erneut ein Bus vom „Reiseteam Kaiser“ genommen. Obwohl dem „Reiseteam Kaiser“ mehrmals Bescheid gegeben worden ist wen sie da transportieren. Es wird davon ausgegangen, dass eine engere Freundschaft von Sven Reichert zum „Reiseteam Kaiser“ besteht. Unter anderem fuhren folgende Neonazis aus Hamburg und dem Umland im Bus mit: Sven Reichert, Marian Herzfeld, Adam Latzko, Marius Edahl, Andreas Haack, Denny Reitzenstein, Andre Rühe, Thorsten Werner Liepe, Kerstin Kreinhacke, Christina Christoforidou, Danny Beluschi, Wolfram Schiedewitz, Andre Owsianowski. Zusammen bildeten sie einen Block mit Hamburg Flaggen auf der Demo. 

Am 04.06. fand der jährlich stattfindende „Tag der deutschen Zukunft“ (TddZ) in Dortmund statt. Sven Reichert war mit weiteren Neonazis hinter einem Banner was auch schon am 16.04.2016 in Bad Oldesloe benutzt wurden ist („Gemeinsam für Deutschland, Volkswillen umsetzten“). Mit dabei waren unter anderem, Mark Michael Proch ( NPD Neumünster), Marian Herzfeld, Adam Latzko, Sven Mazurek, Danny Beluschi, Albus Etten, Jan Steffen Holthusen, Simon Haltenhof (NPD Kreisvorsitzender Lauenburg/Stormarn), Andreas Haack ( NPD Stade). Sie haben es sich nicht nehmen lassen noch ein gemeinsames Gruppenfoto zu machen. 

Am 16.06. drehten Sven Reichert und andere Rechte von der GSD ein Video auf dem Gelände der UNI Bremen. Mit Anti-Antifa Bannern, Pyrotechnik, Quarzsandhandschuhe und Baseballschläger ausgestattet. Das Video wurde nach eigener Darstellung der Rechten aus folgenden Grund gemacht „ Von Unserer Seite wurde ein Kurzvideo geplant, einmal um Präsenz zu zeigen und auch um mit friedlichen Mitteln klar zu machen, dass wir uns NICHT wegen unserer Meinung und den bekannten Körperverletzungen und anderen Dingen, einschüchtern oder gar verbieten lassen!

Gemeint ist gerade mit den Körperverletzungen, angebliche Angriffe auf „ Patrioten“ in Bremen, diese sollen von Leuten aus dem „Linken Spektrum“ angegriffen wurden sein.

Am 30.07. war Sven Reichert und andere noch nicht bekannte Neonazis aus seinen Umfeld erneut bei der „Merkel muss weg“ Demo in Berlin. Diesmal wurde kein gemeinsamer Bus aus Hamburg nach Berlin organisiert. 

Falls ihr weitere Informationen habt meldet euch bei: antifapressegruppenord at riseup dot net 

(bevorzugt per PGP,  Schlüssel auf Anfrage) 

Quellen:

[1] https://linksunten.indymedia.org/node/152546

[2] https://linksunten.indymedia.org/node/155075 

[3] https://linksunten.indymedia.org/node/146073

[4] https://linksunten.indymedia.org/node/176470

[5] https://antifa-bremen.org/was-ging-ab/2016/bremer-gsd-nazis-in-magdeburg

[6]  http://recherche-nord.com/gallery/2016.05.01.html  ( z.b. Bild 150)