Zur Lage in Berlin - Strategieänderung

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In den letzten Wochen bekamen zahlreiche Journalisten, Politiker und diverse andere Personen und Initiativen Post von der Berliner Polizei. Genauer gesagt vom Landeskriminalamt Berlin, der Abteilung Staatsschutz. Es wird den Betroffenen mitgeteilt das sie auf der Internetplattform des „Nationalen Widerstands Berlin“ als „politischer Gegner“ zu finden sind. Auf den Webseiten der Neonazis befindet sich eine Zusammenstellung von zahlreichen Objekten in Berlin, viele von diesen sind in den letzten Monaten angegriffen worden. Es gab zahlreiche Brandanschläge bei denen vermutet wird, das diese von Neonazis ausgeführt worden sein könnten. Allerdings schweigen einige Projekte sich dazu aus, aus vollkommen unverständlichen Gründen. Ausserdem wurden zahlreiche private Adressen angegriffen, auch hier fällt eines auf, sie alle sind auf der Internetplatform verzeichnet. Um so mehr empörte es einige Beteiligten, dass die Ermittlungsbehörden von „keiner konkreten Gefährdung“ ausgehen. Allerdings weisen sie die Angeschriebenen darauf hin, das sie Anzeigen erstatten können wegen Beleidigung, Übler Nachrede und Verstoßes gegen das Kunsturheberrechtsgesetz. Danke für den Hinweiß, aber nein, dies zeigt eher wieder einmal mehr "Alles muss Mensch selber machen!"

 

 

Wenn Rassisten zuschlagen, sorge dafür, dass sie es nie wieder tun! - Antifa heißt manchmal eben auch Handarbeit!


 Die Server der Internetplattform liegen in den USA, weshalb die Behörden auf Anfragen seitens der Politik auch immer wieder abwinken und mitteilen das ihnen die Hände gebunden seien. Letztendlich ist es aber auch ein Kampf der keineswegs mit Zensur geführt werden kann, wir müssen lernen, dass Daten die ins Netz gestellt werden, nun einmal fast für immer dort bleiben. Der Spieß lässt sich natürlich auch umdrehen. Das Problem liegt aber eher darin, dass die Namen der Urheber der Hetze eigentlich bekannt sein dürften. Schmidtke und Co. Viele Antifa-Aktivisten thematisierten die Plattform bereits einige male mit ausführlichen Berichten im Netz, bei denen auch die Hintermänner namentlich genannt worden sind. Angesichts zweier Anschläge auf das Anton-Schmaus Haus im letzen Jahr und einem noch nicht geklärten Brandanschlag auf das Rauch-Haus in Berlin-Kreuzberg bei dem 13 Menschen zum Teil schwer verletzt wurden, diversen anderen Brandanschlägen auf Projekte, Angriffe auf Personen, diverse Sachbeschädigungen von Rechts erscheint es notwendig den geistigen Brandstiftern auf die Pelle zu rücken. Es erscheint also an der Zeit, ebenfalls Namen zu nennen und diese Unzensierbar einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Wir haben ebenfalls fast alle Daten und Adressen der Berliner Naziszene, leaken wir sie großflächig und verteilen sie im Netz, so können interessierte Aktionsgruppen bei neuen Vorfällen klinkenputzen. Die Interventionen der vergangenen Jahrzehnte haben gezeigt, das antifaschistischer Selbstschutz auf lange Sicht immer als Sieger hervorging. Deshalb bei weiteren Anschlägen auf linke Einrichtungen und Personen, nicht lang warten und sich einige der Faschos exemplarisch vorknöpfen und den direkten Druck erhöhen, wie schon im Wahlkampf 2011 mit einigen Faustschlägen in NPD Funktionärsfressen, oder AN'ler. Denn eines ist auch klar, wo wir täglich mit neuen Info's über die staatliche Unterstüzung von Faschos wie z.B. bei der NPD und NSU erfahren: Es Reicht!

 

Einige Afa's die nicht mehr so viel fressen können wie sie kötzen möchten!

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klingt ja nach ner völlig neuen strategie