G20: Erste Krawalltouristen nach Hause geschickt! 250 Berliner Polizisten dürfen nicht in HH bleiben.

Polizisten in Berlin
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Neben all der täglichen Schikane rund um den G20, hier auch mal was zum schmunzeln. Immerhin 250 Knüppel weniger: Bericht vom RBB: Hamburg schickt 250 Berliner Polizisten zurück 27.06.17 | 15:34 Uhr 500 Berliner Polizisten sind am Wochenende nach Hamburg gefahren - sie sollen den Großeinsatz zum G20-Gipfel unterstützen. Die Hälfte von ihnen ist aber schon wieder auf dem Weg nach Hause: Sie sollen sich in der Hansestadt ziemlich daneben benommen haben.

Berliner Polizisten sind von einem Einsatz in Hamburg vorzeitig wegen Fehlverhaltens zurückgeschickt worden. Das sei dem Berliner Polizeipräsidium mitgeteilt worden, bestätigte die Polizei am Dienstag.

Wie Polizeisprecher Thomas Neuendorf dem rbb sagte, sollen die Berliner Polizisten in ihrer Unterkunft auf einem Kasernengelände in Bad Segeberg, nordöstlich von Hamburg, exzessiv gefeiert haben. Berichten zufolge hätten sie unter anderem in der Öffentlichkeit uriniert. Eine Polizistin soll im Bademantel mit der Waffe herumgefuchtelt haben.

In einem Chatverlauf von Berliner Polizisten, der dem rbb zu den Vorfällen vorliegt, ist die Rede von "Tanzen auf Containern, Fickerei, strippen mit Waffen, pissen im Zugverband". Die Hamburger Polizei sprach von einem "unangemessenen und inakzeptablen Verhalten".

 

Geisel: Polizeibeamte haben Vorbildfunktion

Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) sagte zu den Meldungen in einer Mitteilung: "Polizeibeamte haben eine Vorbildfunktion – das gilt in Berlin genauso wie in anderen Städten. Falls sich die Vorwürfe des Fehlverhaltens bestätigen, muss das in der Polizei ordentlich geklärt werden. Die Arbeit der Berliner Polizei darf durch solche Vorfälle keinen Schaden nehmen."

Nach rbb-Informationen kam es außerdem zu einer Schlägerei mit einer Einheit aus Wuppertal (Nordrhein-Westfalen). Etwa 250 Berliner Beamte seien in die Hauptstadt zurückgeschickt worden, hieß es.

Die Polizei hat nun Stellungnahmen von den beteiligten Kollegen angefordert und will dann über Konsequenzen entscheiden. Wie viele Polizisten genau an den Exzessen in der Lettow-Vorbeck-Kaserne beteiligt waren, stand noch nicht fest.

 

Polizisten sollten bei Gipfel zum Einsatz kommen

Die Beamten gehören zu den 500 Berliner Polizisten, die seit dem Wochenende in Hamburg sind, um den Einsatz zum G20-Gipfel zu unterstützen. Sie sollten ursprünglich erst in einigen Tagen durch andere Beamte ausgetauscht werden.

Während des Gipfeltreffens am 7. und 8. Juli sollen in Hamburg fünf Einsatzhundertschaften der Berliner Bereitschaftspolizei im Einsatz sein - außerdem  drei Boote der Wasserschutzpolizei, Taucher, Wasserwerfer und Kriminalbeamte zur Bearbeitung von möglichen Straftaten.  

Zum G20-Gipfel werden 15.000 Polizisten aus ganz Deutschland eingesetzt.

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Man vergleiche mal das Verhalten dieser aufrechten Deutschen Polizisten mit den Vorfällen in Flüchtlingslagern..... und die Damen und Herren Von Weiß-blau Berlin sind grad erst angekommen.....

gab da keine fernseher. deutsches folk ohne füh äh fernseher=krawall.

Natürlich müssen die Randalieren?! Es gab ja schließlich keinen Fernseher ! Unsere Polizei braucht doch mehr als nur Grundaustattung...

als Freizeitmaßnahme für unterforderte Polizeieinheiten ! Frustabbau, Spiel-und Spaß und keine Opfer in der Zivilbevölkerung. Wär das nix, Herr Dudde ?

der spiegel schreibt, die berliner cops wollen ihre abgeschobenen kolleg/innen mit ner saufparty empfangen. dit is berlin.

wobei ich die aufregung der oeffentlichkeit nicht versteh. lasst sie saufen, ficken und pissen, besser als wenn sie menschen belaestigen.

20.15 RBB!