Ein vollbesetzter Bus mit Bärgida-Rassisten wurde auf der Anreise zur Pogida-Veranstaltung massiv bedrängt, blockiert und am Ende schwer beschädigt. Viele Antifaschisten & Antifaschistinnen mussten sich aufgrund der penetranten Geruchsbelästigung der ekelhaften Rassisten zurückziehen, da diese den ganzen Bus vollgepisst und vollgeschissen hatten. Den Gestank hat man sogar noch in Babelsberg gerochen.
Der Busfahrer und die Bärgida wollten nur noch "weg!" nach Hause, raus aus der Stadt, um sich endlich die Windeln wechseln zu können. Es gibt sogar Berichte über in Ohnmacht gefallene Rassisten im Bus, welche den Gestank, bestehend aus einer Mische "Angstschweiß, Fäkalien und Alkoholgeruch" einfach nicht mehr aushalten konnten.
Auch die Polizei hatte gegen Ende keine Lust den übelriechenden Bus zu beschützen, und zog sich daher etwas zurück.
Aber seht selbst: Der Film
Du hast welche angefahren...
Wie kann sowas passieren, dass ein Busfahrer absichtlich Leute anfährt weil es von Faschos im Bus gefordert wird??
Ich hoffe die verletzten Aktivitst/innen haben Anzeige erstattet.
Wobei mir auch der Fahrer leid tut irgendwie.
Weiß jemand welche Busfirma das war?
nunja
Er hätte sich weigern können, diesen Rassistenhaufen zu transportieren. Sich krank melden können.
Außerdem wurde er oft mit einem Spitznamen angesprochen "Manny gib Gas", was darauf deutet, dass die Nazis und der Fahrer ein gechilltes verhältnis zu einander hatten.
Ich glaub
der sagte eher "Mann, ey! Gib Gas!"
Shit,
da war jemand schneller ;)
Ja, denke auch, die wollten dem nur Druck machen.
Manny oder Mann, ey ?
Bei einem "gechillten Verhältnis" hätten die glaube weniger Muffensausen gehabt.
Glaube, der Fahrer war wirklich nur gebucht und hatte mit nix Schlimmen gerechnet.
Lehrgeld bezahlt, sozusagen.
Vielleicht weigert er sich das nächste Mal wirklich, Strammdeutsche ins Abenteuerparadies zu fahren.
Who knows ?
Name
K. Hortschlag
risky
steine auf buse werfen, ist alles gut und schön, aber sich vor so einen bus (wahlweise auto), der/das von anderen mit steinen attackiert wird, zu stellen, um mit dem eigenen körper zu blockieren, ist verdammt gefährlich (unüberlegt). bin mir nicht sicher, ob ich an stelle des busfahrers nicht durchziehen würde, dass muss noch nicht mal mordlust sein, da reicht schon die angst und panik das so ein stein, durch die seitenscheibe geht und dich ausknocked. der fahrer eines faschoautos würde wohl gar nicht mehr groß überlegen. derartige vorfälle gabs schon zuhauf (rostock, bern ...) die verletzungen sind schwer bis tötlich.
Bei Verweigerung gibts Kündigung
Leider halten es einige Fuhrunternehmen so, das wenn Fahrer sich weigern Aufträge anzunehmen direkt eine Kündigung oder eine Beurlaubung ohne Bezahlung aussprechen.
Und wenn Betriebseigene Fahrer sich weigern werden Subunternehmen oder Ersatzfahrer herangezogen.
Oft bekommen Fahrer aber auch gar nicht mitgetielt wen sie fahren oder wohin es geht.
Das wird oft erst bei Abfahrt oder sehr kurz davor mitgeteilt.
Wenn die Unternehmen wissen das es zu solchen Veranstaltungen geht werden oft sogar ältere Busmodelle hingeschickt die kurz vor Stilllegung stehen oder im normalen Reisebetrieb nicht mehr gefahren werden.
Wenn man sowas weiß kann man ganz gut einschätzen wusste das Unternehmen wohin es geht oder eher nicht.
Einfach mal darauf achten:
Alte Busse = Unternehmen wusste Bescheid
Neue Busse = Unternehmen wusste nichts davon und dachte es sein eine normale Reisegruppe