Dortmund - Nazi Kundgebung in der Innenstadt

Dennis Giemsch bei seinem Redebeitrag

Drei Jahre Verbot der Rechtsextremen Gruppe „Nationaler Widerstand Dortmund“ Dortmund. Heute vor drei Jahren, am 23. August 2012, ist die offen kriminelle, rechtsextremistische Organisation „NWDO“, sowie die Kameradschaft Aachen und Hamm verboten worden. Dies basiert auf einer Vielzahl von kontinuierlichen Verbrechen, welche von den Rechtsextremisten an anderen Menschen und Sachen begangen worden sind.

 

Heute standen gerade einmal zirka sechzig Neo - Nazis aus den verschiedensten NRW Städten in Dortmund um 14 Uhr, auf dem Katharinenplatz in der Innenstadt. Das Verbot des Ministerium für Innes des Landes Nordrhein-Westfalen zeigt nur kurz Wirkung. Die neonazistischen Rechtsextremisten haben sich neu Formiert zu dem NRW Landesverband der Neonazi Splitterpartei „Die Rechte“.

 

Weiter kam es in Dortmund zu Demonstrationen unter dem Schutz des Parteienrechtes welches für offene Gewalt gegen die demokratische Zivilgesellschaft, Parlamentarierin des Landes Nordrhein-Westfalen, sowie Vollstreckungsbeamte missbraucht worden ist. Als Beispiel ist anzuführen der 31.08.2013 in Dortmund. Ein Tag vor dem Anti-Kriegstag. Dabei hat ein Neo – Nazi aus Freiburg mit einem Splitter präparierten Sprengmittel, gegen das Sprengstoffgesetz auf dieser Demonstration verstossen.

 

Dieser hatte laut Ermittlungsverfahren den Plan gehabt, auf dieser Demonstration eine Drohne mit einem Kilogramm Sprengstoff gegen demokratische Demonstrant/innen detonieren zu lassen, um Mord gegen so viele Beteiligte wie möglich in Kauf zu nehmen.

 

Quelle: YouTube: „Naziaufmarsch in Dortmund am 31.08.2013, https://www.youtube.com/watch?v=5ivOocOCaFk

 

Tatsächlich wirkungsvoller in einer Vergleichbarkeit zu dem Verbot der Neo – Nazi Szene in NRW durch das Innenministerium, ist man in dem Bundesland Rheinland – Pfalz vorgegangen. Der Oberstaatsanwalt Walter Schmengler der Staatsanwaltschaft Koblenz, klagte sechsundzwanzig Neo – Nazis wegen Verstoss gemäß §129 StGB, Bildung einer kriminelle Vereinigung an. Die bisherige Konsequenz ist, Personen wie Marie Leder, Axel Reitz aus dem inneren Kern der Neo-Nazis ausgestiegen sind, gegen andere Beschuldigte in dem Strafverfahren Aussagen tätigten. Die leitenden Neo – Nazis des angeklagten „Aktionsbüro Mittelrhein“, wie Sven Skoda und Christian Häger sind von längjähriger Haftstrafen bedroht, geben sich in der Öffentlichkeit wesentlich zurückhaltender als zuvor.

 

So nicht Dennis Giemsch. Der ehemalige Leiter der „NWDO“, heutige Landesvorsitzende der „Die Rechte“ kündigte auf der Demonstration an, zukünftig mit seinen Gefolgsleuten selber Hände an die Flüchtlinge zu legen.

 

Deshalb ist offen zu diskutieren die Neo – Nazi Splitterpartei wegen dem Verstoß nach Paragraf 129 StGB durch die NRW Justiz anklagen zu lassen. Dies kann sich als nachhaltiger erweisen. Die Stimmen nach einem Verbot gegen „Die Rechte“ werden im Bundestag mehren sich. Laut Politiker/innen in Dortmund soll das Innenministerium NRW bereits mit einer Materialsammlung zum Verbot der „Die Rechte“ beschäftigt sein.

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als zurückhaltender zu beschreiben kann ich nicht ganz nachvollziehen; in Bad Nenndorf waren beide wieder voll dabei, und wer Skodas Rede gehört hat, weiß, dass er sich kein bisschen zurücknimmt. Ist Häger nicht inzwischen in die NPd eingetreten und mischt sogar im Landesvorstand mit? was für ein Abstieg!

Du kannst ihn ja auch einfach mal anrufen:

 

0160/2011214

"So nicht Dennis Giemsch. Der ehemalige Leiter der „NWDO“, heutige Landesvorsitzende der „Die Rechte“ kündigte auf der Demonstration an, zukünftig mit seinen Gefolgsleuten selber Hände an die Flüchtlinge zu legen" Kann ich das irgendwo nachlesen, -hören oder -sehen?

Es waren zwei TV Kamera Männer anwesend. Einer vom WDR, der andere ist Marcus Arndt aus Dortmund. Vielleicht hat der WDR den Teil der Rede aufgezeichnet.

Die Dorstfelder Nazis haben bereits mit Fackeln, Bengalos, und Pyrotechnik Flüchtlinge in Dortmund terrorisiert. Die sind dumm genug das sie das Ausmass ihrer Gewalt gegen Flüchtlinge in Dortmund steigern werden. Deshalb ist Wachsamkeit wichtiger als je zuvor. Auf die Institutionen darf man sich dabei nicht verlassen. Siehe dem NSU Mordopfer Mehmet Kubasik.

Könnt ihr mit plz ne Quelle sagen wos das mit der Drohne mit der Splitterbombe mit dem Nazi aus Freiburg gibt?

Ich habe gerade eine hitzige Diskusion mit meiner Tochter gehabt und sie glaubt mir nicht und ich finde den Artikel nicht, bitte helft mir. Ich würde ihn gern ausdrucken und ihr unter die Nase halten damit sie mal sieht was für ein menschenverachtender Abschaum diese Nazis sind.

Ein Mensch hat vor mir geschrieben das man sich nicht auf den Staat verlassen soll. Diese Ansicht kann ich nachvollziehen. Es ist wichtig das die Nazis aus Dortmund Dorstfeld so klein wie möglich gehalten werden. Dabei ist mir folgendes lieb. Das es mehrere Menschen gibt, welche gemeinsam an diversen Orten in Dortmund eine Kundgebung für den Humanismus anmelden. Jeder Mensch, welche*r gegen Nazis, Rassisten, Antisemiten etc. auf solch eine Veranstaltung geht. Wir brauchen aktive Hilfe von den Gewerkschaften. Die Kirchengemeinden auf seiner Seite zu haben ist sehr wichtig. Erst reht die Vertreter der Handwerkskammern, Industrie und Handelskammern. Gerade die Fussballvereine in die kontaktieren um diese in die Pflicht zu nehemen. Auch lieb sind mir Polizist*innen, Juristen wie Rechtsanwält*innen, Staatsanwaltschaften, Personen im Richteramt welche gegen Nazis vorgehen. Jeder Mensch kann bei den öffentlich rechtlichen Medien (NDR, WDR) die Zuschauerhotline anrufen, einen Leserbrief, eine Pressemitteilung schreiben, dies an ein Medium senden. Ganz gleich ob es eine Zeitung ist wie die Ruhrnachrichten, Freitag, Neues Deutschland, Junge Welt, Taz, Deutsch - Türkische Nachrichten, Weser Kurier, Hannoversche Allgemeine Zeitung, Hamburger Abendblatt oder auch internationale Medien wie New York Times, Washington Post, Neue Züricher Zeitung, The Guardian etc. Auch wirkungsvoll ist politische Mandatsträgerschaft in Deutschland, EU, Türkei, via die Parlamente anschhreiben um zu sensibilisieren. Mit Bitte um Kommunikation mit der Politik und Wirtschaft in Deutschland. Das Streben für zivilgesellschaftliche Offenheit ist eine Aufgabe der gesamten Gesellschaft.

 

Ich selber habe den NDR, WDR kontaktiert als auch Zeitungen. Als Nordlicht habe ich die Erfahrungen gemacht das man mit dem Anliegen bei Hannover 96 offene Türen begeht.

 

Die Kunst im Land werde ich anschreiben. Torsten Sträter kommt aus der Nähe von Dortmund, ist ein mahnender Künster. Kontakt:

 

Agentur Susanne Buhr

Trajanstrasse 27

50678 Köln

 

Tel.: 0221 2054947

FAX.: 0221 2054947

Email.: mail@susannebuhr.de

... vielleicht auch irgendwo Bilder von den Nazis?