Tatort 10997 Berlin,Manteuffelstr 99 M99 Wohnung und Laden des Rollstuhlfahtreres Hg mit Räumungstitel 1. Instranz zum 31.12.2015! Am 8.3. ereignete sich für Hg der "Ikone der Bedürftigen in seinem 200 qm Ladenwohnbereich mit aussenfreebox ein Matratzenrauchschaden dürch eine von ihm antipsyhatrisch betreute GastbewohnerIn. Diese erreichte nicht genehmigt durch den Nichtraucher Hg rauchend einschlafend gegen sieben uhr am 8.3. eine rauchende Matratze. sie verschwand gegen 8 in Panik anstatt sie rauszuwerfen aus dem Fenster im ersten Stock.
Die Feuerwehr mit Gasmasken rückte an und rettete das Leben der Hausbewohnerinen und HG als Querschnittgelähmten in der Matratze im Ladenwohnverkaufszimmer zur Strasse hin. Dazu flossen riesige Wassermassen ohne Brandschaden an die Matratzenstelle bis runter in den Keller der dreiEtagen M99 Ladenwohnung mit Innentreppen.
Anschliessend wurde der Raum polizeilich versiegelt. von den 15 Räumen der M99 sind nun noch drei benutzbar!
Zwei Aussentoiletten und ein Wohnraum zimmer im 1.OG ohne Strom!Wegen des Wasserschadens wurde beide Stromzähler verplombt!
der Hauseigentümer nr 8 wurde von Hg zum Beginn der Instandsetzungsarbeiten der seit 1987 instandsetzungsbedürftigen Kellerdecke in seiner Wohnküche im paterre per Instandsetzungsvertrag, mietfrei bis zur Wiederherstellung imd den wohngebarauchszustand mit Badewanne bett Küche Wasserabflussrohre Innentreppe nach oben etc mit mietfreiheit bis dahin verpflichtet.
der eigentümer kündigte im Juni2014 um nicht weiter instandzusetzen nachdem zwei Monate vorher sein Mutmasslicher russischer Gelgeber Sohn und Makler "Caesar" hg schon im April die Kündigung und Räumung prophezeite.
die pressestelle der Polzei gab es abekannt am 9.3.,dass die Zufallsfund neben den erheblichen Baumängeln der Bauaufsicht weitergereicht wurden zur Entscheidung.
Dies tat ich bereits im Juni 2015 an Herrn B. der Bauaufsicht Kreuzberg Friedrichshein.
Er betätigte meine Empörung über die Baumassnahmen des (. mutmasslichHauseigentümer "Schutzschikdehepaars für den russischen Geldgebers")
es wurde festgestellt die Bauarbeiten fanden ohne Absprache mit der Bauaufsicht statt!
vier Trennwände zwischen den Häusern Manteuffelstr 99/Waldemar 108 stehen auf eienm sichlich kackbraun fäkaliengefärbten mutmasslich gebrochene Balken in der Wohnküche des Querschnittgelähmten
es fehlen Wasserabflussrohr
Risse in beiden Häsern im Mauerwerk bis zum dritten Stock
Die abgerissene Rauchabzugsanlage des Technoclubs führt mit bnihren Kohlenmonoxidgasen inden Küchenräum
dias Kellerhoffensater ist nicht schlissebar und offen für frost und Abgase!
der Hausverwalter verweigert im Dezember 2014 und JJanuar 2015 die Reparatur dieser Vorgänge dem Technoclub und dem Hauswart!
oh mann, hg
nix für ungut, aber das kann beim besten willen keiner lesen und verstehen, auch mit noch so viel mühe geben. wenn du es selbst nicht hinkriegen solltest, gibt das genügend leute im kiez, die dir da hilfreich zur seite stehen würden...
nu tu nich so
das wichtigste (es war kein brandanschlag) kapiert man doch und es ist besser als die katastrophale infopolitik, die man aus berlin sonst so gewöhnt ist, wie beim bethanien zum beispiel
@altkreuzberger
Sowas regt mich krass auf. Wenn man schon weiß, dass HG auf Barrierefreiheit angewiesen ist, plus in welcher aktuellen Situation mit seinem Laden er gerade steckt, dann noch hier großkotzig reinschreiben, dass man einen bitteschön einwandfrei lesbaren Text präsentiert bekommen haben möchte.
Ich fass es nicht.
heyho
Ein bisschen schwierig zu lesen, aber läuft schon. Unserer Solidarität sei dir gewiss. Falls es sich dort nun gerade nicht mehr leben läßt gehts halt zwischenzeitlich in einem Hausprojekt...
taz-artikel zu m99
Die Rebellion erinnernBRAND Der "Gemischtladen für Revolutionsbedarf M99" in der Manteuffelstraße bleibt versiegelt
Eine Menschentraube steht vor den verschlossenen Türen des "Gemischtladens für Revolutionsbedarf M99" in der Manteuffelstraße 99 in Berlin-Kreuzberg. Am Sonntagvormittag wurden alle Zugänge zu dem Laden und der Privatwohnung des Betreibers Hans-Georg Lindenau von der Polizei versiegelt. Eine Besucherin war mit einer Zigarette eingeschlafen und hatte am Sonntagmorgen eine Matratze in Brand gesetzt. Das Feuer war schnell gelöscht, aber für Lindenau sind die Folgen fatal. Zurzeit kann er sich nur noch in einem Raum im ersten Stock aufhalten. Auch nach einer Begehung von Ordnungsamt und Vattenfall am Montag blieben Laden und Privatwohnung versiegelt.
Ein Vattenfall-Mitarbeiter erklärte Lindenau, er könne nicht ausschließen, dass durch das Löschwasser des Feuerwehreinsatzes die Elektrik in Mitleidenschaft gezogen worden sei. Lindenaus Anwalt Burhardt Dräger hingegen erklärte seinem Mandanten, die Räume seien weiter verschlossen, weil die Polizei wegen des Brands ermittle und das LKA eingeschaltet sei.
"Wenn die Sperrung des Ladens nicht aufgehoben wird, bin ich bald bankrott", erklärt Lindenau gegenüber der taz. Er verliere jeden Tag etwa 500 Euro an Einnahmen.
Freuen über diese Entwicklung wird sich hingegen die Idema Immobilien- und Verwaltungsgesellschaft, die das Haus im letzten Jahr gekauft hat. Ende Februar entschied das Berliner Amtsgericht in erster Instanz, dass Lindenau den Laden und die Wohnräume bis zum 31. Dezember 2015 räumen muss. Dagegen wollte der Ladenbetreiber in die zweite Instanz gehen. Er verweist darauf, dass er als Querschnittgelähmter durch den Verlust von Laden und Wohnung besonders tangiert ist.
Auch gegen die Versiegelung will sich Lindenau wehren. Er hat mittlerweile ein "Protestschlafen" vor dem Laden angekündigt. Dabei sollen Schlafsäcke und Isomatten mitgebracht werden. Einige UnterstützerInnen haben bereits ihre Beteiligung zugesagt. Schließlich gilt der Laden M99 in der linken Szene als eine Erinnerung an das rebellische Kreuzberg. PETER NOWAK
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=ba&dig=2015%2F03%2F10%2Fa0136&cHash=d57fc28f507ab8b3fcc9d6bf20a99569
M99 iss drin braucht hilfe zur erleuchtung
Hilfe dringend!M99,10997 Berlin iss seit 14 Uhr desa 10.3.2015 wieder drin. Hg der Rollstuhlfahrer kann nu wieder Laden aufmachen und drin wohnen unter unzumutbaren Umständen. Aber er tut es, will es trotzdem!
um die öffnung zu erleichtern braucht es Strom und Erleuchtung.
eine lzensierte Firma hat den Stromfluss durch die 200qm mit 15 Räumen davon drei wohnräume und dem Rest wie Flure Kellerräume, Aussentoiletten Zwischenzimmer ,Innentrepen für 3 Etagen Keller,Paterre und erste Etage etc!
Seit dreissig Jahren scheitern alle Versuche das M99 elektrisch korrekt abnehmbar zur elektrisch verkabeln!
Hilfe notwendig! Tel 03037008816 hg