Von Sonntag auf Montag haben wir den Neonazi Andreas Krollpfeiffer-Schmidt (*23.05.1967) aus der Anonymität geholt. Im Umfeld seiner Wohnung in der Wilhelmshöher Allee 57, Kassel und seines Arbeitsplatzes bei dem Familienbetrieb RESTEK, Untere Feldstrasse 13, Fuldabrück, wurden 500 Flugblätter mit Bildern von ihm und seinen Umtrieben verteilt.
Andreas Krollpfeiffer-Schmidt ist seit langer Zeit in der Kasseler Neonaziszene aktiv. Er sieht sich selbst als überzeugten Nationalsozialisten. Er beteiligte sich z.B. mit anderen Neonazis des Freien Widerstand Kassel am Naziaufmarsch im November 2008 in Fulda. Schon damals ging Andreas gegen „Islamisierung“ auf die Straße. Zuerst mit der NPD und heute mit KAGIDA.
Krollpfeiffer-Schmidt war bereits öfters anwesend bei den KAGIDA-Demos. Er beteiligte sich unter anderern am Auf- und Abbau der Anlage und war Ordner. Ein weiterer Beweis, wie tief organisierte Neonazis von Viehmann und Mattis (beide AfD) mit einbezogen werden.
Auch war Krollpfeiffer-Schmidt beim Angriff auf die DGB-Demo am Arbeiter_innenkampftag 2009 in Dortmund dabei. Beim besagten Angriff wurden aus einer Gruppe von 300 Nazis Steine auf Gewerkschafter_innen geworfen und auf sie eingeschlagen.
gute aktion!
wer zu kagida geht sollte mehr solche probleme bekommen. weitermachen!
gut gemacht
Find ich auch, aber die Bilder könnten etwas schärfer sein.
Aber ich denke, dafür das einem vor schiss die Hände flattet , vor der Masse, sind sie in Ordnung.