NRW Grüne sind einfach der letzte Dreck
Die Landesvorsitzende der Grünen
NRW, Daniela Schneckenburger, ist sich mal wieder nicht zu fein gegen
Autonome AntifaschistInnen zu hetzen.
Aktuell in der Westfälischen Rundschau nachzulesen.
Daniela Schneckenburger, ist Diejenige, die mit der Dortmunder AG gegen Rechtsextremismus dafür warb, dass der NRW-Verfassungsschutz am 27. April 2006 sein Pilotprojekt an den Dortmunder Schulen durchführen konnte.
Nämlich im Dietrich-Kreuning-Haus den Kongress „Wir im Revier: für Demokratie – gegen Rechtsextremismus". Hier konnten Staatsschutz und VS 150 SchülerInnen aus 30 Schulen, alles Klassen- und SchulsprecherInnen, als MultiplikatorInnen im Sinne staatlicher Definitionshoheit belehren, was denn Rechtsextremismus sei.
Der VS feierte den Kongress als Erfolg und führte diesen auch in Köln, Berlin etc durch.
Seit 2006 integrieren die Grünen in NRW auf den verschiedensten Ebenen den VS in Bildungsveranstaltungen, -werke und generell in die Zivilgesellschaft.
Die Dortmunder Grünen und der „Arbeitskreis gegen Rechtsextremismus“ ließen am 21. Juni 2007 in einem Interview der Westfälischen Rundschau durch die Grüne Landeschefin, Daniela Schneckenburger, und dem Sprecher des Arbeitskreis, Pfarrer Friedrich Stiller, verlautbaren: "Natürlich müssen wir bei den Jugendlichen ansetzen. Der Schülerkongress, den wir im vergangenen Jahr mit dem Verfassungsschutz durchgeführt haben, war gut. Aber so etwas müssten wir jetzt jedes Jahr machen...."
Da kann man nicht wirklich traurig werden, dass der Grüne OB-Kandidat bei seinem Versuch jugendliche Autonome am 5.9.2009 in Dortmund festzuhalten, was aufs Maul bekommen hat.
Das mieseste Schwein im ganzen Land, ist und bleibt der Denunziant!
Der aktuelle WR-Artikel:
http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/dortmund/2009/9/7/news-132321241/detail.html
Jugend in Dortmund
Die Demo als GewalthappeningDortmund, 07.09.2009, Gregor Boldt
Dortmund. Ein Bild der Gegendemonstrationen gegen die Nazi-Kundgebung am Samstag bleibt hängen. Junge linke Krawallmacher, die bewusst die Randale suchen und Polizisten sowie Bürger verletzen.
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Die Polizei nennt sie „erlebnisorientierte Jugendliche”. Auf den linken Demonstrationszügen am Wochenende wurde deutlich, was sich hinter diesem Begriff verbirgt: Junge Menschen nutzen die Gelegenheit einer friedlich geplanten Demonstration gegen Neonazis, um zu randalieren, zu zerstören und zu verletzen.
Die Landesvorsitzende der Grünen, Daniela Schneckenburger, hat über den gesamten Tag Kundgebungen beobachtet, um sich ein Bild von den Teilnehmern zu machen.
»Es war gezielte Randale«Den Zug des Bündnisses S5 begleitete sie nur kurz, da er bereits nach wenigen hundert Metern aufgelöst wurde und es zu Attacken mit Steinen gegen die Polizei kam: „Eine gezielte Randale. Leider bleibt dieses Bild von linken Demonstranten haften. Das ist schädlich für die Sache.” Da die Neonazis weitgehend friedlich demonstrierten, sei damit zu rechnen, dass auch in den kommenden Jahren ein Verbot ihrer Demo keinen Erfolg habe und sie wieder marschieren würden. Also gebe es auch wieder Gegendemonstrationen. „Dabei müssen Stadt, Gewerkschaft, Kirchen und Parteien darauf achten, wie sie diese Jugendlichen in ihre Planungen mit einbeziehen.”
Aus Sicht der Polizei würde es schon helfen, wenn Randalierern der Zugang zu Pflastersteinen nicht so einfach gemacht werde wie am Samstag. Wegen der Bauarbeiten auf der Kampstraße lagen die Steine greifbereit auf einem Haufen. „Die hatten vorher besser gesichert werden müssen”, so ein Polizeibeamter.
Grenzen testenDas Phänomen der „erlebnisorientierten Jugendlichen”, ist für den Soziologen Prof. Ronald Hitzler von der TU Dortmund der Versuch junger Menschen, Grenzen auszutesten. Der Jugendforscher sieht die Klientel zwischen 15 und 30 Jahren in einer streng reglementierten Gesellschaft, in der selbst eine Schulhof-Rangelei zu ächten sei, den Versuch unternehmen, ihre Grenzen auszutesten. „Das ist keine Rechtfertigung für die Gewaltexzesse, aber könnte eine Erklärung der Ursachen sein.” Ob sie dabei ideologisch motiviert seien oder einfach nur etwas erleben wollten, sei nur durch eine empirische Studie zu klären. Gerade um die ungefestigten Jugendlichen müsse sich laut Daniela Schneckenburger gekümmert werden, um sie nicht an gewaltbereite Linksautonome zu verlieren.
Das Phänomen der „erlebnisorientierten Jugendlichen”, ist für den Soziologen Prof. Ronald Hitzler von der TU Dortmund der Versuch junger Menschen, Grenzen auszutesten. Der Jugendforscher sieht die Klientel zwischen 15 und 30 Jahren in einer streng reglementierten Gesellschaft, in der selbst eine Schulhof-Rangelei zu ächten sei, den Versuch unternehmen, ihre Grenzen auszutesten. „Das ist keine Rechtfertigung für die Gewaltexzesse, aber könnte eine Erklärung der Ursachen sein.” Ob sie dabei ideologisch motiviert seien oder einfach nur etwas erleben wollten, sei nur durch eine empirische Studie zu klären. Gerade um die ungefestigten Jugendlichen müsse sich laut Daniela Schneckenburger gekümmert werden, um sie nicht an gewaltbereite Linksautonome zu verlieren.
strafe
Wer nazis marschieren lässt muss mit einem imensen sachschaden rechnen
ganz einfach :D
was geht, bitte schön
Mario Krüger hat sich wohl zwischen zwei Sorten schlechte Menschen gestellt. Dein Artikel ist übelst tendenziös und ich finde es ist deutlich an der Zeit, für Dich und wohl auch ein paar viele andere zu überlegen auf welcher Seite Du eigentlich stehst. Die Grünen sind müde Apperatschniks geworden- kein Grund aber wirklich auch überhaupt kein Grund einen Menschen zu verletzen. Wahrscheinlich habt Ihr ihn noch nicht mal verhauen, sondern irgendwas an seine Rübe geworfen... SuperEinsatz! Wir sind alle voll stolz auf Euch! HyperStylistischANTIFA aus der Gruppe raus den Dicken machen, auch wenn er sich vielleicht jetzt ebbes dumm vorkommt, der liebe oder auch nicht liebe Mario- Respekt... er stand alleine und hatte sowas, was Du wohl nicht kennst: MUT.
Oder bist Du deswegen so wütend auf M.K. weil er sich was getraut hat und Dir damit die Show gestohlen hat. Mal ehrlich!