Im April 2010 besetzten Aktivist_innen der Kampagne "pyranha" eine große leerstehende Werkskantine in Köln-Kalk und gründeten somit das Autonome Zentrum als einen "unkommerziellen selbstorganisierten Ort für Kunst, Kultur und Politik". Mit zuletzt 60-80 Veranstaltungen im Monat wurde es ein voller Erfolg. In den vier Jahren hat es einen Vertrag bekommen, ihn wieder verloren, es wurde wieder besetzt und ist diesen Sommer schließlich legal umgezogen. Ein Aktivist aus Köln berichtet über die turbulente Geschichte, Strukturen, Erfolge und Probleme und die neusten Entwicklungen.
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Diese Veranstaltung findet in der KTS Freiburg statt, zu finden in der Basler Straße 103.
Keine Parkmöglichkeiten an der KTS aber in der Nähe!