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Erstveröffentlicht:
26.01.2017
Eine Serie
rechtsextremistischer Straftaten im Berliner Bezirk Neukölln beunruhigt
die rot-rot-grüne Landesregierung. Allein seit Oktober habe es etwa 20
solcher Fälle gegeben, sagte Innensenator Andreas Geisel (SPD) am
Donnerstag im Abgeordnetenhaus. Er habe deshalb eine neue
Ermittlungsgruppe eingerichtet. Unter anderem sei die Polizei beauftragt
worden, im öffentlichen Straßenbild stärker präsent zu sein.
Zuletzt waren in
Neukölln mehrfach Autos angezündet worden, unter anderem das der
SPD-Politikerin Mirjam Blumenthal und das eines Gewerkschafters, der
sich öffentlich gegen Rechtspopulismus und Rassismus engagierte. (dpa)