überDRUCK: Voraussetzungen und Grenzen des polizeilichen Zugriffs

Am Mittwoch den 29. Oktober 2014 startet die Veranstaltungsreihe “überDRUCK – Umgang mit Repressionsorganen” vom Arbeitskreis Kritischer Jurist_innen Bremen und Caillera.


Repression begleitet unseren Alltag. Auch wer sich nicht bewusst in einen Gegensatz zur herrschenden Gesellschaftsordnung setzt, wird von ihr beeinflusst.
Während sich einige bewusst dazu entscheiden, ein höheres Repressionsrisiko einzugehen, weil sie ihr Ziel für wichtiger erachten, werden andere aus Gründen Opfer, die sie selbst nicht beeinflussen können.
Darüber hinaus gibt es noch eine ganz andere Art von Repression: Jene, die im Hintergrund abläuft und über die die Betroffenen erst informiert werden, wenn sie bereits überwacht wurden.
Um über die verschiedenen Arten von Repression zu informieren und über einen geeigneten Umgang zu informieren, hat der Arbeitskreis kritischer Jurist_innen (AKJ) Bremen gemeinsam mit Caillera eine Veranstaltungsreihe organisiert. Überdruck.


Den Anfang macht Prof. Dr. Felix Herzog mit einer Informationsveranstaltung zu den Grenzen polizeilichen Handelns und dem entsprechenden

Umgang mit Polizei & Staatsanwaltschaft.

Die Veranstaltung soll die juristischen Grundlagen vermitteln und Raum für Fragen schaffen.

 

Umgang mit Repressionsbehörden


Mittwoch, 29. Oktober 2014 | 19 Uhr | Ostkurvensaal Weserstadion

 

Polizeiliches Handeln hat Grenzen. Diese Grenzen zu kennen und zu wissen, wie ich sie vielleicht auch aufrecht erhalten kann, ist grundlegend im Umgang mit der Polizei & Staatsanwaltschaft. Zudem gibt es Verhaltensweisen, die meine Position verbessern oder verschlechtern können. Die Veranstaltung soll die juristischen Grundlagen vermitteln und Raum für Fragen schaffen.

 

Weitere Infos und die weiteren Veranstaltungen findet ihr unter 136.akj-bremen.org und auch akj-bremen.org.