Urfa|16-10-2014| Seid einer Woche kommt es bei Demonstrationen gegen die türkische Regierung immer wieder zu schweren Ausschreitungen. Die Polizei und das Militär versuchen mit brutalsten Vorgehen die Proste zu unterbinden. Nun ist nach 7 Tagen Koma die 28 jährige Aynur Kudin an ihren schweren Kopfverletzungen verstorben.
Seid einer Wochen kommt es immer wieder zu schweren Straßenschlachten zwischen der Polizei, dem Militär und Demonstranten. (Siehe auch) Die Polizei und das Militär versucht immer wieder die Demonstrationen mit allen Mitteln zu unterbinden und die Menschen davon abzuhalten sich auf den Straßen und Plätzen zu versammeln.
So auch in der kurdischen Stadt Urfa. Als sich am 9 Oktober hunderte Menschen in Solidarität mit Kobane im Stadtteil Gölbaşı versammeln, geht auch hier der Staat mit äußerster Brutalität vor. Mit Tränengasgranaten und Plastickgeschossen versucht die Polizei die Menschenmenge auseinander zutreiben.
Eine der Gasbombe landet auch in der Wohnung von Aydin. Als diese versucht sich über das Treppenhaus, vor dem Tränengas, in Sicherheit zu bringen, stürzt sie die Treppe runter und erleidet ein Hirnblutung. Nach Sieben Tagen Koma, erlitt sie heute ihren schweren Verletzung. Sie ist das 42 Todesopfer bei Demonstrationen gegen die türkische Regierung innerhalb von nur einer Woche.
AHM - ATIK Nachrichten Center
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