Vor zwölf Monaten wurde an dieser Stelle das sog. »Manifest der Gleichen« geleakt.
Dies geschah ohne Zustimmung der damals beteiligten Autorinnen und Autoren.
Nun hat sich wohl im Zeitraum von damals zu heute einiges geändert bzw. es ist einiges geschehen (oder auch nicht). Das Alte ist nunmehr das Neue, ohne auch nur eine nennenswerte Bewegung gemacht zu haben. Dies ist zu respektieren.
»Schuster, bleib’ bei deinem Leisten!«
Die vorliegenden Ausführungen sind durchaus ernst zu verstehen. Im Unterschied zum »Manifest« wird jedoch ausdrücklich auf Personalisierungen verzichtet.
Die Formel »Erkenne dich selbst!« besitzt jedoch nichtsdestotrotz seine Gültigkeit.
Da es aber keinen überzeugenden Begriff von der Emanzipation (genau wie für Umbruch und Aufklärung) gibt, kann dieses Problem von Seiten des »Bündnisses für Auberginen und Eierkuchen« auch nicht anders als affektiv gelöst werden.
In diesem Sinne ist eine unterhaltende Lektüre gewünscht, die an der einen oder anderen Stelle zu einem verwunderten »aha« oder auch herzhaften »haha« oder auch entsetzten »oha« provozieren mag (bzw. möge).
anonym
Es ist sehr Hamburg und recht Hochschulpolitik und dann sehr intern. Amüsant.
Was sind das für Leute?
Was sind das für Leute?
Man sieht immer nur deren Flyer in der Mensa, hört, die seien alle Freaks und dass die in irgendwelchen Gremien sitzen.
Stimmt es, was in diesem "Manifest" steht? Mobben die wirklich und sind so hierarchisch durchorganisiert?
Warum arbeiten andere dann mit denen zusammen?
Fehlt in dem Falle nicht mehr Öffentlichkeit? Linke Politik ist das anscheinend nicht.