Am 29. Mai 2013, gegen 17.15 Uhr wurde ein vermeintlicher Infoladenbesucher von einer 40-50 jährigen Frau vor seinem Wohnhaus aufgesucht und angesprochen. Die Frau sprach die betroffene Person mit Namen an und fragte, ob er sich an einem Projekt der Gewaltprävention für Jugendliche des Verfassungsschutzes beteiligen würde. Als er verneinte, fragte die Frau nochmals nach, ob die Person etwas gegen den Verfassungsschutz habe. Daraufhin entfernte sich der Betroffene vom Ort. So handelte er genau richtig, indem er die Kommunikation mit den Repressionsbehörden verweigerte und den Fall öffentlich machte.
Bleibt aufmerksam! Macht Anquatschversuche o.ä. öffentlich und wendet Euch an eure lokalen Antirepressionsgruppen!
Anna und Arthur haltens Maul!
Gegen Überwachung, Einschüchterungs- und Denunziationsversuche! Linke Politik verteidigen!
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