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Anna Petersen feiert ausgelassen auf Parties der „nationalen Sozialisten Wuppertal“, pflegt nun schon seit 2 Jahren Kontakte zu den wuppertaler Neonazis wie Tobias Maczewski, Kevin Koch und Lasse Femers und ist seit Oktober 2012 in einer Beziehung mit dem verschrieenen Nazirapper „Makss Damage“ (Julian Fritsch). Schon gute zwei Jahre kann man die politische Abweichung Anna Petersens, ins nationalistische Lager beobachten.

Vor wenigen Minuten wurde Anna Petersen, als Antwort auf ihr rassistisches Weltbild, in Ihrem Wohnumfeld geoutet!

Kaiserstraße 30: lange Zeit war die WG in Vohwinkel Anlaufstelle für Nazis aus Wuppertal und Umland. In diesem unscheinbaren Haus fanden sowohl Kameradschaftsabende statt, sowie Planungen zu Übergriffen auf Andersdenkende. Ebenso wurden menschenverachtende Persönlichkeiten, wie Adolf Hitler, auf Parties glorifiziert. Mitten auf einer dieser Parties - Anna Petersen.

Anna Petersen versuchte damals Mitschülern glaubhaft zu machen, sie wäre vor Ort gewesen um Informationen für Ihre Facharbeit zu erlangen. Der Grund für Ihren Besuch in der regional bekannten Nazi WG war jedoch anderer Natur - Anna Petersen pflegte schon zu diesem Zeitpunkt engeren Kontakt zu Wuppertaler Neonazis wie Tobias Maczewski, Kevin Koch und Lasse Femers. Mit letzterem war Anna sogar zusammen und störte sich wenig an seinem menschenverachtenden Weltbild. Über die Beziehung zu Lasse Femers knüpfte Anna immer weitere Kontakte. Zunächst nur als Anhängsel verschrien, fand schließlich auch Anna selbst Interesse am Nationalsozialismus.

Anfang Oktober kam Anna schließlich mit dem Nazirapper Julian Fritsch alias „Makss Damage“ zusammen. Ehemals in der politisch linken Szene aktiv, vollzog Julian im Jamuar 2011 seinen Wechsel in das nationalistische Lager. In einem Interview mit den Nazis Kevin Koch aus Wuppertal und Axel Reitz aus Köln, präsentierte er Horst Mahler, einen verschrienen Holocaustleugner, als sein großes Vorbild.

Mit dem Einfluss dieses Umfeldes, teilt auch Anna ein rassistisches Weltbild, welches sie dazu treibt, Andersdenkende zu diskriminieren und denunzieren. Dies ist auf ihrer Facebookseite ebenso gut zu beobachten, wie durch ihre Wortwahl. Weiterhin lässt sich ebenfalls durch das soziale Netzwerk Facebook feststellen, dass Anna Interesse an rechten Demos zeigt.
Das neuste Beispiel hierfür ist die Zusage der Demonstration mit dem Motto „Tag der deutschen Zukunft“, für die sie sogar den Weg bis nach Wolfsburg auf sich nehmen will. Der „Tag der deutschen Zukunft“ bietet eine Plattform für Neonazis, sich zusammenzufinden und ihre rassistischen, menschenverachtenden, homophoben und antisemitischen Parolen zu rufen. Im Anschluss dieser Demonstrationen sind Straftaten der Normalfall. Gegendemonstranten, Migranten und alternativ Aussehende werden verfolgt, bedroht und im schlimmsten Fall angegriffen.

Um rechte Gewalt zukünftig zu präventieren und ihr entschlossen entgegenzutreten, ist es wichtig, die Augen davor nicht zu schließen und die Personen ihre menschenverachtende Propaganda nicht einfach so teilen zu lassen. Macht die Menschen in eurer Mitte darauf aufmerksam.

Keinen Fußbreit dem Faschismus!