(HH) "Egal, wer regiert, die Polizei verliert!"- zu den Aktionen gegen den Bullen-Aufmarsch

Fuck Cops!

Unter dem amüsanten Motto "Egal, wer regiert, die Polizei verliert!" führten ca.700-800 Bullen(angekündigt waren bis zu 5000!) in der Innenstadt einen von den Bullengewerkschaften angemeldeten Trauermarsch durch. Mit poppiger Musik beschallt schlurften die Bullen mit gähnender leere im Kopf und ausdruckslosen Gesichtern schweigend durch die Straßen.

 

In den gruseligen Redebeiträgen jammerten (Bullen-)Gewerkschaftler über die ach so unersetzliche Arbeit der Beamten zum Schutze der Gesellschaft und darüber, dass der Lohn dafür nicht einmal für den Kinoeintritt genügen würde.(!) Die da oben würden sich alles in die Taschen stecken und die armen Bulletten kriegen nichts zu fressen....

 

Dieses Schauspiel wollten einige jedoch nicht kommentarlos hinnehmen. Es wurden am Rand der Demo ca. 400-500 Flyer an Passanten_Innen verteilt, in denen die unschuldige weiße Weste des "Freund-und-Helfers" beschmutzt wurde. Die unterschiedlichen Texte thematisierten u.a. Bullengewalt, staatliche Gewalt und Rassismus, den legitimen Widerstand gegen Bullen, Staat, Ausbeutung und andere Unterdrückungsstrukturen. Mit Ankündigungen wie "Informationen zum Bullen-Aufmarsch" oder "Schweine ins Weltall!" wurde die Demo aktiv und informierend begleitet.


Die Reaktionen auf das verteilte Infomaterial waren vielfältig und hatten meist das Unverständnis für das Pack sowie eine grundsätzliche Ablehnung der Uniformierten gleich. Lustig war auch, dass einige die Flyer zuerst nicht annehmen wollten, da sie dachten, diese wären von der Polizei:)
"Buuuh! Heult doch!" und andere Störrufe von Passanten_innen haben dieses Grusel-Event zu einem interessanten und amüsanten Nachmittag für fast alle gemacht.
Zum Ende wurde außerdem noch ein Transparent direkt an der Abschlußkundgebung angebracht, auf dem "Bei Bullen-Demos: nicht wegschauen sondern draufhauen!" zu lesen war.

Alles in allem hat diese Aktion gezeigt, dass es nicht viele Menschen braucht um effektiv zu stören. Ob im Alltag oder auf Demos:
ALLE BULLEN SIND SCHWEINE!

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Lasst doch die Armen Schweine in Ruhe, die können nu wirklich nichts dafür. Grundlos andere als Polizisten beleidigen ist echt nicht korrekt.

Schweine sind äußerst intelligente und liebenswerte Tiere. Das haben die armen wirklich nicht verdient. GRUNZ!

„Wir sagen natürlich, die Bullen sind Schweine. Wir sagen, der Typ in Uniform ist ein Schwein, kein Mensch. Und so haben wir uns mit ihnen auseinanderzusetzen. Das heißt, wir haben nicht mit ihm zu reden, und es ist falsch, überhaupt mit diesen Leuten zu reden. Und natürlich kann geschossen werden. Denn wir haben nicht das Problem, daß das Menschen sind, insofern es ihre Funktion ist beziehungsweise ihre Arbeit ist, die Verbrechen des Systems zu schützen, die Kriminalität des Systems zu verteidigen und zu repräsentieren.“

Ulrike Meinhof

Die Bezeichnung "Bullenschwein" erfüllt nur einen Zweck: Die Entmenschlichung einer Person. Sie ist weder zutreffend, noch sinnvoll und sollte in Bewegungen, die sich der Emanzipation verschrieben haben, gründlich überdacht werden. PolizistInnen sind keine Schweine, basta, ganz einfach. Wer dennoch behauptet, diese seien Schweine, drückt damit nur seine speziesistische Grundhaltung aus. Ganz in Analogie zum Sexismus und Rassismus wird hierbei angenommen, nicht-menschliche Lebewesen seien niedere Kreaturen, Menschen die "die Krönung der Schöpfung" etc. und die Interessen der Spezies Mensch, stünden über den Interessen anderer Lebewesen (Wohlbefinden, Vermeidung von Schmerz, Angst, Leid etc.) PolizistInnen müssen NICHT vertierlicht werden, um ihre Funktion und Arbeit verachten zu können. Ihre Funktion erfüllen sie als Menschen, ausserdem würde sich kein Schwein dieser Welt freiwillig in eine Uniform zwängen. 

 

Und zur Demo: Für das nächste Mal sollten wir "Bearbeitungstruppen" bilden, die "Leberwurst-Taktik" durchziehen und die Chaoten... naja, ihr kennt das ja.

wir wollen keine bullenschweine. ehrlich nicht.

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analogien zwischen rassismus, antisemitismus, sexismus und anzispezieismus? Das ist so ein schwachsinn, geh Singer lesen und lass die wirklich emazipatorische Bewegung in ruhe. p.s. bullen sind schweine!

aber bullen sind doch auch tiere,äääh,nicht-menschliche niederere lebensformen oder so......nicht nur die immer in die erste reihe gehobenen polizistInnenenenenschweine.....

apigisapigisapigisa.......

Im 18. Jahrhundert wurden die Vorgänger der modernen Polizisten Landpuller oder Bohler genannt. Diese Wörter entlehnen ihren Stamm aus dem niederländischen bol, das „Kopf“ oder „kluger Mensch“ bedeutet. Daraus entwickelte sich das Wort Bulle, gemeint ist also eigentlich ein Mensch mit Köpfchen. Ein anderer Erklärungsansatz ist die mundartliche Konsonantenschwächung und o/u-Zusammenfall. Polizist/Polizei wird über Pole (z. B. „Polente“) oder Puhler (rotwelsch für Polizist) lautgleich mit Bulle und setzt sich dann auf Grund der naheliegenden Assoziationen allgemein durch.

Wann dieser Ausdruck erstmals als Beleidigung verstanden wurde, ist ungeklärt. -Quelle: Wiki

 

@Analogien zw. verschiedenen Unterdrückungsformen: Die versch. -ismen besitzen nunmal Überschneidungspunkte und sind teilweise miteinander verwoben. "Zwischen zwei Dingen besteht eine Analogie, wenn sie sich durch ein Merkmal ähnlich sind, auch wenn sie sich in anderen Merkmalen unterscheiden können." Das bedeutet nicht, daß die versch. Unterdrückungsformen gleichzusetzen sind. Aber lies selbst, wenn es dich interessiert!

http://deu.anarchopedia.org/Unity_of_Oppression

 

Solidarische Grüße

Es ist durchaus richtig, den Bullen als Funktion zu sehen - die entscheidung, sich einer Amorphen masse unterzuordnen und befehle auszufuehren bedingt diese funktion ueberhaupt.

Heisst das allerdings, das auch menschen mit emanzipatorischem anspruch auf diese ebene einzusteigen?
Muss die Funktion als uebergeordnetes gesehen werden, hinter dem der Mensch zum schwein wird?

Wenn dies geschieht, wird der "funktion" oder dem, was der/die BullIn in diesem fall darstellt und verteidigt, eine art uebergeordnete macht verliehen.

Ich fuer meinen teil allerdings weigere mich, diese Funktion als uebergeordnet und alles andere negierend zu sehen, weil es unhaltbar waere zu sagen, hinter der funktion stuende kein mensch mit einer geschichte, die ihn zur ablegung persoenlicher interessen bewegt hat.

Die bullenperson als "schwein" zu definieren, ist schlichtweg pauschalisierend und falsch.

Es verschleiert nicht nur die Hintergruende, warum jemand bullIn wird, es stellt die Funktion auch so dar, als haette sie keinen ausweg und sei eine hundertprozentige sache, bei der nur das schwein zurueckbleibt.

Genau das halte ich fuer falsch.

Es waere auch nicht richtig, den Mensch in der Uniform als Grund zu nutzen, die Funktion die er/sie darstellt nicht anzugreifen.

Andersherum ist es auch falsch, von der Funktion einen Pauschalschluß auf den Menschen zu ziehen.

Das dadurch erschaffene Feindbild ist unmenschlich, und es schliesst einige handlungsspielraeume aus, die noch genutzt werden koennen.

(Allein die implikation, Bullen sei im besten fall immer mit gewalt und nie mit gespraechen zu entgegnen, ist kurzsichtig, dumm und populistisch)

Bullen einfach grundsaetzlich als Schweine und falsch darzustellen, wird bei manchen menschen auch zum selbstschutz - schließlich ist es eine prima rechtfertigung fuer gewaltanwendung, es trifft ja nur "ein schwein". Das macht ein gutes gewissen beim zuschlagen!

Hilfreicher waere es, einfach die Wahrheit einzuraeumen:

Beim kampf gegen Umstaende und die sie erhaltenden funktionen (dessen militante auspraegung durchaus noetig ist)

wird auch der Mensch in der Uniform betroffen. Was hierbei evtl von steinen getroffen oder anderwertig verletzt wird ist ein mensch, der sich dafuer entschieden hat, dieser gefahr ausgesetzt zu sein und den deutschen Staat mit seiner/ihrer leiblichkeit zu schuetzen. 

Wenn es wirklich angestrebt wird, die Funktion der Bullen als solches zu entkraeften, ist der entmenschlichende ansatz mittels "alles schweine" schlicht der falsche.

Es ist durchaus richtig, den Bullen als Funktion zu sehen - die entscheidung, sich einer Amorphen masse unterzuordnen und befehle auszufuehren bedingt diese funktion ueberhaupt.

 

Könnte man nicht mit Recht die selbe aussage ("amorphe Masse", "Befehle ausführen") auch von den meisten Demonstrantenblöcken sagen? Auch wenn da im Allgemeinen zumindest die Illusion einer freien Entscheidung da ist, sind es doch einige wenige, die Anleiten, Führen und die Entscheidungen treffen, der Rest ist nur Masse und folgt und befolgt.
Ansonsten stimme ich dir durchaus zu. Die Entmenschlichung, die dahinter steckt, sagt doch mehr über den Äußerer aus als über das Objekt seines Hasses.

Könnte man nicht mit Recht die selbe aussage ("amorphe Masse", "Befehle ausführen") auch von den meisten Demonstrantenblöcken sagen? Auch wenn da im Allgemeinen zumindest die Illusion einer freien Entscheidung da ist, sind es doch einige wenige, die Anleiten, Führen und die Entscheidungen treffen, der Rest ist nur Masse und folgt und befolgt.

 

Eine Art von unterordnung existiert natuerlich auch bei Demonstrationsbloecken. Hierbei versammeln sich menschen unter einem oder mehreren Bannern mit parolen, forderungen, beleidigungen etc. In diesem fall laeufst du entweder aussen, oder ordnest dich freiwillen dem block zu und (gleichzeitig nach aussen) den zur Schau getragenen inhalten unter.

Diese unterordnung geschieht allerdings weder unter eid, noch ist sie zu irgendeiner kontinuitaet verpflichtend.

Du kannst dich also dieser amorphen masse wieder entheben, sobald sie dir missfaellt.

(Bullinnen koennen auch kuendigen, jedoch mitten im einsatz abzuhauen geht nicht denke ich)

Den punkt mit "befehlen" sehe ich ebenfalls kritisch. das ergibt sich einerseits dadurch, das eine teilnahme nicht verpflichtend ist und keinen formalien unterliegt. Die von dir so bezeichneten befehle sind auch keine direkten anweisungen, deren erfuellung geschworen wird, sie sind weder verpflichtend noch "blind" auszufuehren. Das die meisten menschen "folgen" oder nur masse sind ist durchaus richtig, aber es untergraebt die eigentliche intention, die davor steht: Naemlich nicht masse zu sein, nicht unterworfen und befehligt werden zu wollen.

Im grunde ist die "freie entscheidung" als solches schon beinahe jedem menschen zu grossteilen abzusprechen.

(damit schliesse ich auch die gesamte "linke", "alternative", oder die, die sich als "emanzipatorisch" verstehen, genauso ein wie mich selbst)

Aufgrunddessen gebrauche ich auch die Intention, sich hier oder dort unterzuordnen als Indikator fuer die Verschiedenheit beider verhaltensmuster.

Die eine Intention ist die willentliche ausschaltung des selbst, eine unterordnung, um ein ideelles konstrukt (gesetz, staat etc) zu erhalten und zu staerken.

Die andere Intention ist die befreiung des Subjekts, das ende der befehlskette, natuerlich auch die Identitaetsstiftung durch Gruppenzugehoerigkeit -

keinesfalls jedoch die erhaltung einer irgendwie gewichteten "ordnung".  eventuell noch die Herstellung einer neuen ordnung, die sich der Mensch in dem fall irgendwie vorstellt (kommunismus, panokratie, anarcho-kapitalismus oder was auch immer).

Ob diese vorgestellte ordnung nun das ergebnis eines reflektionsprozesses ist, oder eine reproduktion erhaltener Informationen, sei dahingestellt.

Ich glaube Du siehst das zu einseitig. Natürlich hast Du theoretisch die Möglichkeit, während einer Demo spontan aus der Mitte eines Blocks den Abgang zu machen, aber a) das ist schon körperlich schwere Arbeit, ist ja nicht so, dass alle für dich anhalten und Platz machen und b) das ist auch inhaltlich gar nicht so leicht, wie ich selbst erlebte. Da kommen dann zwischen den Gewaltaufrufen gegen Polizisten plötzlich "ey, der will sich verdrücken, ist bestimmt ein Ziviler!". Das ist also auch eher eine theoretische Sache.

Ebenso, wie übrigens auch jeder Polizist theoretisch einfach sagen kann "Nö. Den Befehl führ ich nicht aus, mit allen Konsequenzen". Er hat nicht seine Seele verkauft und ist durch einen überirdischen Pakt gebunden, sondern hat ein Dienstverhältnis.

 

Ich glaube auch, dass Du zwar schön, aber sehr naiv die Intentionen betrachtest. So weit wird selten gedacht und schon gar nicht bewusst und konkret. Bei der Demo geht's um irgendwas aktuelles, meist um Ideologie ("das müssen wir jetzt machen. Solidarität!"), eher nicht um eine Artikulation des Wunsches nach einer Herrschaftsfreien Gesellschaft (was mit Gewaltaufrufen, ein Herrschaftsinstrument, ja auch nicht wirklich zusammen passen würde, oder?). Und auch die freie Entscheidung ist nicht so gegeben wie Du sie unterstellst, es kommen ja nicht freie Individuen unabhängig voneinander wertebasiert zusammen, sondern die Gruppe spielt eine ganz wesentliche Rolle und Gruppe bedeutet immer Aufgabe der Individualität.

Polizisten zu Bullen(-schweine), Verräter zu Ratten, Linke zu Zecken etc pp, das ist die Aberkennung der Menschlichkeit, das macht es leichter zu hassen und das macht es auch leichter, Gewalt anzuwenden. Wenn ich mein Gegenüber als Mensch betrachte dann werfe ich bei weitem nicht so schnell ne Flasche in Richtung Kopf wie wenn mich dauerhaft in dem Mindset befinde, dass das doch nur ein dummes Bullenschwein ist, eine irgendwie diffuse Materiesammlung in einer Uniform, kein Mensch.

 

Wer so auftritt und sich dann wundert, warum ihm auch nur Gewalt entgegengebracht wird, dem wünsche ich nur alles Gute und das eine oder andere Solibier weniger.

"Ich glaube Du siehst das zu einseitig. Natürlich hast Du theoretisch die Möglichkeit, während einer Demo spontan aus der Mitte eines Blocks den Abgang zu machen, aber a) das ist schon körperlich schwere Arbeit, ist ja nicht so, dass alle für dich anhalten und Platz machen und b) das ist auch inhaltlich gar nicht so leicht, wie ich selbst erlebte. Da kommen dann zwischen den Gewaltaufrufen gegen Polizisten plötzlich "ey, der will sich verdrücken, ist bestimmt ein Ziviler!". Das ist also auch eher eine theoretische Sache."

 

Das deckt sich absolut nicht mit meinen erfahrungen.

 

"Ebenso, wie übrigens auch jeder Polizist theoretisch einfach sagen kann "Nö. Den Befehl führ ich nicht aus, mit allen Konsequenzen". Er hat nicht seine Seele verkauft und ist durch einen überirdischen Pakt gebunden, sondern hat ein Dienstverhältnis."

 

Das der Bulle das sagen kann stimmt, jedoch ist es auf jeden fall mit konsequenzen verbunden. zB unbezahlte stunden oder rueffel von einsatzleiterIn.

Auch ist der Pakt nicht ueberirdisch, aber er ist auf jeden fall verbindlicherer natur als die teilnahme an irgendwelchen demos oder gruppen.

 

"Ich glaube auch, dass Du zwar schön, aber sehr naiv die Intentionen betrachtest. So weit wird selten gedacht und schon gar nicht bewusst und konkret. Bei der Demo geht's um irgendwas aktuelles, meist um Ideologie ("das müssen wir jetzt machen. Solidarität!"), eher nicht um eine Artikulation des Wunsches nach einer Herrschaftsfreien Gesellschaft (was mit Gewaltaufrufen, ein Herrschaftsinstrument, ja auch nicht wirklich zusammen passen würde, oder?)."

 

Die Intention die ich beschrieb (Der wunsch nach persoenlicher freiheit von befehlen etc) meinte ich auch eher als unterbewusste,

vieleicht haette ich das sagen sollen. Das sich diese Intention in Ideologisch gefaerbten handlungen aeussert, stimmt allerdings.

Ich denke das ist damit begruendet, das sich die menschen an eine ideologie wenden und diese ausagieren, obwohl sie eigentlich

eine art individuierte freiheit erhalten wollen. Die Ideologie wird in diesem Fall zum Fetisch, und je staerker sie am menschen verwirklicht wird,

glaubt sich dieser mensch eben befreit oder "revolutioniert". Natuerlich ist das nicht der fall, es wird einfach nur einem neuen goetzen gehuldigt.

 

"Und auch die freie Entscheidung ist nicht so gegeben wie Du sie unterstellst, es kommen ja nicht freie Individuen unabhängig voneinander wertebasiert zusammen, sondern die Gruppe spielt eine ganz wesentliche Rolle und Gruppe bedeutet immer Aufgabe der Individualität."

Die freie entscheidung habe ich selbst noch infrage gestellt, vieleicht hast du da etwas falsch verstanden?

schöne aktion!!!

auf das ein bissel wind und farbe in die leeren köpfe kommt..

besonders das transpi (also beide^^)hat mich doch sehr amüsiert (wobei auch der gesamte text nett zu lesen war)^^

vielleicht hätte mensch noch taschentücher an die büttel verteilen sollen, möglicher weise schlagen sie beim näxten mal net so dolle zu^^

 

@lerta!

gefunden auf welt.de

 

Büro der Deutschen Polizeigewerkschaft attackiert

Die Geschäftsstelle der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) am Holzdamm (St. Georg) ist mit Farbe besudelt worden. Am Donnerstagmorgen bemerkten......

weiterlesen auf:

 

http://www.welt.de/print/die_welt/hamburg/article111419321/Farbanschlag-...

In der ersten Reihe sind Personen mit Helmen zu erkennen, andere haben Kampfstiefel an.... gleiches Recht für alle, haha!

haben sie doch tatsächlich ein seil hinter dem fronttranspi. frechheit!

?

und ein uniformiertes auftreten verstösst nebenbei gegen das versammlungsgesetz....

es lebe die doppelmoral und das mit zweierlei mass messen