[Olsbrücken Kreis Kaiserslautern Westpfalz]

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Am Samstag, den 17 November will Sascha Wagner mit seinen Nazi Kumpanen Olsbrücken im Landkreis Kaiserslautern heimsuchen. Anlass ist eine Meldung von SWR4 vom 25. Oktober. Aus dieser geht hervor, dass der alte Bahnhof in Olsbrücken, ein Investor auf Düsseldorf ersteigert hat. Dieser würde mit Interessenten verhandeln, die in dem Gebäude ein islamisches Kulturzentrum einrichten möchten.

 

Ohne die Fakten zu kennen, hat Wagner diese Meldung als Steilvorlage aufgenommen und sofort eine Demonstration und Kundgebung für den 17. November angemeldet. So soll jetzt am Samstag Olsbrücken die Heimsuchung der Nazis erfahren. Die Kundgebung ist der Bachstraße, vor dem alten Milchhäuschen vorgesehen. Treffpunkt der Nazis ist 11 Uhr am alten Bahnhof in Olsbrücken. Laut Pfalzstimme gibt es um 10:15 ein Treff am Hauptbahnhof Kaiserslautern, um „gemeinsam“ nach Olsbrücken zu fahren. Die Demo-Strecke beträgt ca. 500 Meter. Die NPD kommt mit einem „Großaufgebot“. Als Redner ist die NS-Fraktion im Landesvorstand angekündigt.

 

Im Ort und in der Region regt sich Widerstand. Es gibt einfach kein ruhiges Hinterland für Nazis. Ein breites Bündnis wird den Nazis klar machen, dass sie in Olsbrücken unerwünscht sind. Treffpunkt ist 10 Uhr im Bereich Sparkasse / Schule.

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Der Investor versucht, mit dieser Meldung die Kommune zu unter Druck zu setzen. Der SWR ist auf diese Meldung aufgesprungen. Zunächst hat der Investor erreicht, was er beabsichtigt hat. Die Nazis haben sofort reagiert. Nur er hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Die Gemeinde lässt sich nicht erpressen. Weder vom Investor noch von den Nazis. Das wird man am Samstag den Nazis zeigen.

Der Investor soll den Bahnhof für ca. 6.500 Euro ersteigert haben. Am gleichen Tag, ist er bereits für 60.000 Euro im Internet zum Verkauf angeboten worden. Interessenten, die sich im Vorfeld das Gebäude angeschaut haben, gehen von einer Investitionssumme von ca. 400.000 Euro aus. Dies rechnet sich in dieser Region nicht. Hier hat sich ein Spekulant wohl verspekuliert.

Als Redner sind drei Figuren vom Landesvorstand der NPD angekündigt. Die beiden Stellvertreter Walter und Babic und der Beisitzer Andreas Bresser. Markus Walter in der Vergangenheit nicht nur durch politische Delikte aufgefallen, sondern auch durch Insolvenzverschleppung. Als Geschäftsführer eines Weinhandels hat er Ware eingekauft, wobei klar war, dass diese nicht bezahlt werden konnte. Sie wurde auch nie bezahlt. Dafür kassierte er einen Strafbefehl von über 3.000.- Euro. Sein Stellvertreter Kollege Safet Babic, ist wegen Körperverletzung mit einer Bewährungsstrafe vorbestraft. Was die Stadt Trier zum Anlass nahm, ihn aus dem Stadtrat auszuschließen. Andreas Bresser repräsentiert den Heimatschutz Donnersberg. Der Anmelder, Sascha Wagner ist ebenfalls kein unbeschriebenes Blatt. Zwei seiner Stieftöchter wurden der Familie durch das Jugendamt entzogen und zu ihrem Schutz in einem Heim untergebracht. Die älteste der beiden, wurde von einem Freund von Wagner, gleichfalls NPD Mitglied, im Alter von 13 Jahren geschwängert.

1.) Keine Nazi-Seiten erwähnen:

  • Werbung
  • Klicks

2.) Der Naziaufruf findet in der örtlichen Bevölkerung Zustimmung!

 

3.) Welches breite Bündnis soll bitte gegen die Nazidemo vorgehen? Der Ort wird von der CDU regiert,und die einzige Jugendorg scheint die JU zu sein. ....

 

4.) Wird es dieses mal einen EA geben? Nach den Ereignissen in Rockenhausen ist das zwingend notwendig!

 

Alerta Antifascista!

In Olsbrücken hat sich ein Bündnis gegen Rechts zusammengefunden, siehe Link !

 

http://www.vg-otterbach.de/index.php?id=833&tx_ttnews[tt_news]=3740&tx_ttnews[backPid]=830&cHash=2b58809ca8

Die SPD VG Otterbach  ist sehr aktiv.

es werden voraussichtlich über 200 Teilnehmer kommen.


Angesichts der aktuellen Nachrichten: die Ausländerfeindlichkeit hat in Deutschland deutlich zugenommen und gerade unter Jugendlichen sind rechtsextreme Ansichten weiter verbreitet als noch vor ein paar Jahren, ist der Aufruf zur Gegendemonstration und Kundgebung ein Thema, dass uns alle angeht. Das Aktionsbündnis - "Olsbrücken gegen rechts" wird von mehreren Institutionen, Vereinen und Einzelpersonen getragen - natürlich auch von der SPD.

Um Flagge gegen dieses braune Gedankengut zu zeigen findet eine Demonstration und Kundgebung am Samstag, 17. November um 10.30 Uhr auf dem Schulhof statt. Programm mit Musik, Reden und Informationen. Für Essen und Getränke ist auch gesorgt.

facebook.com/events/559946660689589/

wir brauchen noch leute, bitte vorbeikommen! danke

Hört euch das Interview an:

 

http://www.ardmediathek.de/swr4-rheinland-pfalz/swr-studio-kaiserslauter...

 

Scheiß Volksgemeinschaft!

Nur gemeinsam schaffen wir was!

GEGEN RECHTS!

Wir aus Lauterecken werden dort sein!

ANTIFA!