Es ist zu erwarten das in Dortmund vor, während, nach dem Antikriegstag die Hirsch-Q geschädigt werden wird. Es liegt an uns, dies zu verhindern ! Die Nazis sind in ihrer Handlungsfähigkeit behindert ! Aus den Razzien entstehen automatisch Ermittlungsverfahren. Die Auswirkungen dessen wird zersetzend sein. Das Aussteigen, die Kollaboration innerhalb und ausserhalb der Haft ist eine zwangsläufige Angelegenheit der Zeit. Es ist davon auszugehen, dass am Antikriegstag weniger Nazis nach Dortmund reisen werden. Dies ist gut für uns. Gleichwohl kann dies auch mit einer geringen Anzahl an Nazis wegen derer Verzweiflung zu blutigen Auswirkungen führen.
Deshalb kommt so viel wie möglich nach Dortmund, reist in großen Gruppen an. Hier geht es um die endgültige Klärung der Hoheit über den öffentlichen Lebensraum in Dortmund und in NRW überhaupt. Mobilisiert jene, welche bereits aktiv gewesen sind. Taktisches Verhalten in Bezug auf unauffällige Kleidung ist von Vorteil. Seid umsichtig, gebt euch gegenseitig Rückendeckung. Im Notfall auch fähig sein, einen Naziangriff gemeinsam, entschlossen und erfolgreich zu beantworten.
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Berechtigte Überlegungen gemischt mit wirren Annahmen.
"Endgültige Klärung", das hat die Polizei und die Stadt doch übernommen. Die Hoheit hat der Staat und damit basta. Deswegen auch kein Antifacamp.
Wo kämen wir denn da hin, wenn AntifaschistInnen den Antifaschismus in die Hand nehmen würden.
"Endgültig" ist total schräg. Als ob mit einem faktischen Verbot die Nazis weg, die offizielle Politik demokratisch und das ganze Klima anders geworden wäre. - that`s showbuss baby, nothing more. Und solche "End"-zeit-phasen-aktionen-klärungs Muster sind echt für`n Popo. Da wird dem gläubig Volk noch ne Prise Naherwartung unter die Nase gerieben.
Und dann diese Territorialpolitik "diese stadt xxx gehört yyy", "dieser kiez xxx gehört yyy", homerules für linke Schmalspurdenker. Passt mal auf, dass ihr da nicht in die völkische Falle tappt.
richtig, das leben in die eigenen Hände nehmen!
Will die Hirsch-Q überhaupt diesen Schutz? In der Vergangenheit wurde er abgelehnt, um nicht noch mehr in die Schusslinie zu geraten. Fand ich schon damals ein Fehler, wenigstens sollte die Kneipe vorher kontaktiert werden. Weil, wer meine Solidarität nicht will, kriegt sie auch nicht...
Jetzt geht es darum, dass die AntifaschistInnen den Antifaschismus in die Hand nehem, das heißt nach Dortmund fahren und das Camp durchsetzen! Gegen Nazis und die HelferInnen, wie die SPD... von Exekutive und Jukikative ist ohnehin nix zu erwarten!