1994 - In Erinnerung an Eisam Chandim - Der Brand in der Herner Str. 87

Eisam Candim - Presse-Foto

Am 22. Juni 1994 brannte es in der Herner Str. 87 in Bochum. In dem mehrstöckigen Haus waren viele Flüchtlinge aus dem Libanon untergebracht. Während die meisten BewohnerInnen noch rechtzeitig aus dem Haus fliehen konnten, waren die Bewohner des obersten Stockwerks dem Feuer und seiner Rauchentwicklung am längsten ausgesetzt. Sie konnten als Letzte von der Feuerwehr aus dem Haus evakuiert werden.


Für den 9 jährigen Eisam Chandim kam jede Hilfe zu spät. Er starb an einer Rauchvergiftung.

Bis heute ist ungeklärt, ob es sich bei dem Brand um einen rassistischen Brandanschlag handelt.

 

Aus diesem Grund verteilten wir gestern am 22.Juni 2011 1000 Flugblätter in der unmittelbaren Nachharschaft der Hernerstr. 87.

(Schon 1994 hatte sich ein Mitglied unserer Gruppe an der Recherche und Öffentlichkeitsarbeit zu dem Brand beteiligt und damals als Mitglied der Antifa „die kleinen Strolche“ für die Antifaschistische NRW-Zeitung geschrieben. Archivierte Materialien aus dieser Zeit hängen wir diesem Artikel an.)

 

Die Unterbringung in der Herner Straße – rassistische Profitgier

 

In der Hernerstraße 87 wohnten ca. 40 Menschen. Zumeist Flüchtlinge aus dem Libanon, die mit ihren Kindern vor dem dortigen Bürgerkrieg geflohen waren. Kassem Chamdin und seine Frau Sabah waren 1986 aus dem umkämpften Beirut geflohen. Mit ihren Kindern lebten sie seit 1988 in der Hernerstraße. Ihr 9 jähriger Sohn Eisam ging auf die nahe gelegene Grundschule in der Fahrendeller Straße und spielte bei „Arminia Bochum“ Fußball. Zusammen mit seinen Eltern und seinen sechs Geschwistern wohnte er im Obergeschoss unter dem Dach.

Das Haus gehörte dem Immobilienbüro Hans Schnell aus Dortmund, dass aus der Unterbringung von Flüchtlingen einen höchst möglichen Gewinn zu erzielen suchte. So nahm das Immobileinbüro für die Vermietung einer 70 qm großen Wohnung in der Hernerstraße stolze 1240,- DM.

Dafür ließ der Vermieter das dreieinhalbstöckige Wohnhaus systematisch verkommen. Notwendige Wartungen und Reparaturen wurden nicht erbracht. Zerbrochene Wasserrohre im Keller, kein Strom in Keller und Hausflur, Löcher in den Wänden, eine hölzerne Haustreppe, über die nur jeweils eine Person sicher gehen - und über die in der Brandnacht niemand mehr flüchten konnte. In einigen Wohnungen nicht oder nur schwer zu öffnende Fenster. Eine kaputte, leicht zu öffnende Haustür. Keine Feuerlöscher, etc. p. p..

Der schlechte Zustand des Hauses ließ die Flüchtlinge die notwendigen Wartungen immer wieder anmahnen. Ohne Erfolg bei diesem Immobilienbüro, dass sein Profit über die Vermietung von ca. 400 Wohnungen im Ruhrgebiet machte. Ein Geschäft von Miethaien mit der Abhängigkeit und Ohnmacht von Flüchtlingen, die in dieses Land kommen.

 

Der Brand und seine Folgen

 

In der Nacht auf den 22. Juni 1994, um ca. 2 Uhr, muss sich eine wahre Tragödie im Haus abgespielt haben. Bis die erste Person den Rauch im Treppenhaus bemerkt hatte, war die Brand- und Rauchentwicklung schon so weit fortgeschritten, dass sich nur wenige Personen aus dem Haus retten konnten. 21 Personen, darunter viele Kinder konnten das Haus nicht mehr verlassen und drohten zu ersticken. Schon im ersten Stock hielt eine Mutter ihr einjähriges Kind aus dem Fenster, damit es atmen konnte. Als die Feuerwehr Sprungtücher ausbreitete, warfen die Erwachsenen ihre schon ohnmächtigen Kinder auf die Sprungkissen, bevor sie selbst dürftig bekleidet die Drehleitern der Feuerwehr herabkletterten.

Die Familie Chandim, vor allem den Vater und Eisam, traf die Rettung zuletzt. Während fünf seiner Geschwister mit Rauchvergiftung in verschiedene Krankenhäuser gebracht wurden, sein Vater für mehrere Tage auf der Intensivstation im Koma lag, kam für Eisam der Einsatz der vier Notärzte zu spät. Auf den Weg zur Kinderklinik starb er.

 

Die Hausbewohner und die Familie waren über all das tief geschockt und von einem Tag auf den anderen obdachlos. Nicht das die städtischen Beamten der menschlichen Katastrophe und dem Zustand der traumatisierten Flüchtlinge Rechnung tragen wollten. Sie beabsichtigten die Menschen nicht in Wohnungen, sondern erneut in eine Massenunterkunft für Flüchtlinge unterzubringen. Eine weitere Belastung und Zumutung für die Traumatisierten.

Als immer mehr Protest über diese Behandlung laut wurde, gab es zunächst eine zeitweilige Unterbringung in den Holzbaracken der IFAK in der Hermannstraße.

Während ihrer kurzfristigen Unterbringung dort wurden die Familien wiederholt rassistisch mit weiteren Bränden telefonisch bedroht.

 

 

Ein Brandanschlag ? !

 

Als am 24. Juni die Beisetzung Eisams auf einen muslimischen Friedhof in Essen stattfand, wurde sein Kindersarg zuvor für einige Stunden an der Herner Straße aufgebahrt. Über 100 Verwandte und Freunde der Familie aus ganz Deutschland waren anwesend, um der Familie in ihrem Schmerz beizustehen. Laut wurde der Verdacht geäußert, es hätte sich um einen rassistischen Brandanschlag gehandelt und ein Transparent mit der Aufschrift „Ist die Todesursache wie in Solingen und Mölln?“ wurde mitgeführt. (Bei rassistische Brandanschlägen kamen im November 1992 in Mölln drei und im Mai 1993 in Solingen fünf MigrantInnen ums Leben.)

In der Brandnacht war von mehreren Nachbarn beobachtet worden, wie kurz vor der Brandzeit sich zwei junge Männer schnell aus dem Haus entfernten. Das nährte den Verdacht auf einen rassistischen Anschlag. Doch schon am gleichen Tag gab die Kripo Entwarnung. Es läge kein Hinweis auf einen ausländerfeindlichen Anschlag vor. Selbst als der Vater einige Tage nach dem Brand aus dem Koma erwachte und von einer Attacke im Hausflur durch zwei Männer sprach, änderte sich an dieser Darstellung nichts.

Die Logik der Beamten war bestechend einfach. Rassistische Brandanschläge werden mit Brandbeschleuniger, so z.B. Benzin, verübt. Bei der Brandursache in der Hernerstraße handelte es sich aber um einen Schwelbrand. Ergo keine rassistische Brandstiftung. So einfach kann die Welt sein. Um Ermittlungen aber nicht verlegen, ermittelten die Beamten gegen die Betroffenen. Sie luden mehrmals den 14 jährigen Mohamed Badaoui vor und wollten von ihm ein Geständnis erwirken, dass er im Keller geraucht hätte. Der Teenager widersprach entschieden.

Bis heute ist der Hintergrund des Brandes ungeklärt. Die Aussagen der Nachbarn und des Vaters legen es aber nahe, dass es sich um eine rassistische Brandstiftung handelte.

Die absurde Logik der Kripo kann den gesunden Menschenverstand nicht überzeugen.

 

 

Beamtenlogik - oder"Weil nicht sein kann, was nicht sein darf"

 

Um die absurde Logik der ermittelnden Polizeibeamten noch einmal zu verdeutlichen, sei hier auf einen anderen rassistischen Brandanschlag in Bochum verwiesen.

Anfang der 90ziger Jahre gab es einen Brandanschlag auf die Flüchtlinge, die im Bunker auf dem Springerplatz untergebracht waren. Die Täter schwärzten mit Ruß die Decke des Treppenhauses mit rassistischen Parolen und einem Hakenkreuz, bevor sie ein dort abgestelltes Sofa in Brand steckten. Auch hier wurde kein Brandbeschleuniger benutzt. Bei diesen Betonaufgängen konnte sich nichts Weiteres entzünden, wie es in der Herner Straße der Fall war. Außer einem großen Schrecken, kam niemand im Bunker zu Schaden.

Die Parallelen zur Herner Straße sind gegeben. Und die Logik der Polizei ad absurdum geführt.

 

Zur Definitionshoheit von Polizeibeamten, Behörden und Justizangestellten gilt es auch noch etwas zu sagen.

Wie Bochumer Staatsanwälte in politisch rechtsmotivierten Verfahren vorgehen, lässt sich bestens am Mord des homosexuellen Frührentners Josef Gera skizzieren. Dieser war am 17.10.1997 von zwei rechten Obdachlosen auf dem Gelände der jetzigen Jahrhunderthalle wegen seiner sexuellen Orientierung zu Tode geprügelt worden. Obwohl die beiden Täter ihre Behausung mit Hakenkreuzen und SS-Runen geschmückt hatten und die Tat vor Verwandten mit Hitlergrüßen feierten, waren sie für den Staatsanwalt keine Rechtsradikalen, da sie nicht in der NPD Mitglied waren. Das die Täter als Grund für ihre Tat die homosexuelle Orientierung Geras angaben, definierte der Staatsanwalt als Schutzbehauptung(!). Das Urteil gegen die beiden Totschläger spricht somit von einer Exzesstat unter Alkoholeinfluss. Ergo gibt es offiziell in Bochum bisher keinen rechtsradikalen/homophoben Mord.

So wird die öffentliche Wahrnehmung bewusst durch die selektive Darstellungen von Funktionsträgern aus Behörden manipuliert. Das im Falle der Herner Straße einer absurden Polizeilogik geglaubt wird, weil es halt eine Behörde ist, ist traurige Realität in diesem autoritären Staat.

Auch in anderen Fällen rassistischer Brandstiftungen wie z.B. in Lübeck ( 18.1.1996 ) und Hattingen ( 5.6.1993 ) bestimmten nicht Fakten, sondern tendenziöse Behördenermittlungen und Presseberichte das öffentliche Bild.

Das die Presse ihrer kritischen Aufgabe innerhalb der Zivilgesellschaft hier nicht gerecht wurde/wird und sich der Opportunität und der Bequemlichkeit halber der behördlichen Wertung anschließt, wirft kein gutes Licht auf sie.

 

 

Bochum-Hamme - deine Nazis

 

Gerade in Bochum-Hamme waren Anfang und Mitte der 90ziger Jahre junge Nazis unterwegs, die MigrantInnen und Linke im Stadtteil bedrohten. In der Parterrewohnung der Josephstraße 14 wohnte ein junger Zollanwärter, der für seine Sympathien für die „Nationalistische Front“ kein Hehl machte. Er und seine Kameraden zogen Nachts durch das Viertel und gröhlten „Deutschland den Deutschen – Ausländer raus“ und verklebten massiv ihre faschistischen Aufkleber. Migranten klebte man diese Aufkleber an die private Wohnungstür und bedrohte diese auf offener Straße. Linke versuchte man auf gleiche Art und Weise einzuschüchtern. Erst als Antifaschisten der Gruppe „die kleinen Strolche“ eine massive Aufklärungsarbeit im Stadtteil mit Flugblättern, Plakaten, Gesprächen mit Initiativen vor Ort, Entfernung der rassistischen Propaganda, etc. machten, nahm das öffentliche Auftreten ab.

Dennoch waren in den 90ziger Jahren immer wieder vereinzelte Aktionen und Schmierereien an Wänden, in der U-Bahn, auf dem Spielplatz an der Schmechtingwiese, u.a. wahrzunehmen. Diverse Einzelpersonen und auch WGs fielen immer wieder mit lauten Abspielen von Nazimusik und rassistischem Gröhlen auf der Straße auf.

In der Josephstraße war ebenfalls die „UAP“, die „Unabhängige Arbeiterpartei“, über die Gebrüder Bosbach vertreten. Diese führten hier ein Kleintransportunternehmen und waren über ihren Country- und Westernclub im Stadtteil bestens verankert. Die UAP, mit ihrer Jugendorganisatioen „Blaus Adler Front“ fristet innerhalb der extremen Rechten ein Schattendasein. Nichts desto trotz ist sie eine Partei, die sich explizit und offen auf Otto Strasser vom linken Flügel der NSDAP bezieht.

 

Das waren die 90ziger Jahre. Das Faschisten und Rassisten aber auch weiterhin in Bochum-Hamme leben und aktiv sind, beweisen die Schmierereien der letzten Monate. Es lohnt sich genauer hinzusehen und sich um diese Gestalten zu kümmern. Nicht das es noch einmal zu ähnlichen Taten wie 1994 in Hamme kommt.

 

 


 

 

Anhang:


Azzoncao-Dokumentation der Presseartikel zu Eisam Chandim aus dem Jahr 1994 (als PDF)

Verteiltes Flugblatt vom 22.06.2011 (als PDF)

Azzoncao-Dokumentation der Presseartikel zu Josef Gera (als PDF)

 

Text der „kleinen Strolche“ aus der Antifa-NRW-Zeitung aus dem Jahr 1994

Eisam Chandim

 

 

"Weil nicht sein kann, was nicht sein darf"

 

Am 22. Juni brannte das Wohnhaus einer libanesischen Familie an der Hernerstr. 87. Konnten sich die Menschen aus den unteren Etagen noch retten, kam die Hilfe für die Familie, die unter dem Dach wohnte, zu spät. Der neunjährige Eysam erstickte. Seine fünf Geschwister lagen tagelang mit Rauchvergiftungen im Krankenhaus. Sein Vater lag im Koma auf der Intensivstation.

Für die Polizei war der Fall schon nach Stunden gegessen. Kein "fremdenfeindlich motivierter" Anschlag lautete die Devise, da kein Brandbeschleuniger (Benzin o.ä.) verwendet wurde. Eine bestechende Logik, der sich die Lokalpresse auch sofort anschloß. Dreist wurde in der Presse vermutet, Fahrlässigkeit der Bewohner hätten den Brand hervorgerufen und die Polizei lud einen Teenager mehrere Male vor, um ihn auszufragen, ob er denn im Keller geraucht habe. Und dies trotz der Angaben von Nachbarn, daß sie zwei Männer zu der Zeit aus dem Haus haben laufen sehen, zu der der Brand entstand. Und obwohl der Vater, als er aus dem Koma erwachte, berichtete, er habe zwei Männer im Hausflur der Paterre überrascht und sei von einem von ihnen tätlich angegriffen worden.

Diese rassistischen Erklärungsmuster bei Bränden in Häusern von ausländischen Menschen sind mittlerweile gängig. Ein rassistischer Anschlag wird ausgeschlossen, die Opfer werden von der Polizei und in den Medien als Verursacher verdächtigt und die Ermittlungen gehen gegen die Ausländerinnen (mit den dazugehörigem "Ermittlungsdruck" und unsauberen Methoden, wie z.B. letztes Jahr, als im Hattinger Brandfall der Geschädigten im Falle eines Geständnis, statt Strafe Psychiatrie "in Aussicht" gestellt wurde).

Ermittlungen gegen Fremdtäter finden somit gar nicht mehr statt oder werden skandalös schlampig geführt (siehe wieder Hattingen). Es verwundert auch kaum noch, wie diese Art der Verdrängung und somit rassistische Haltung Behörden, Medien und breite Teile der Bevölkerung vereint. Genaues Hinsehen und Hinterfragen würden nämlich Teilnahme und politische Stellungnahme erfordern. Das scheint nicht gewollt und so heißt die Devise: "Es kann nicht sein, was nicht sein darf". In ihrer Notunterkunft wurden die Familien des Hauses dann durch Anrufe terrorisiert, auch dieses Haus würde bald brennen.

Die Stadt und die Behörden ließen den Menschen keinerlei Beileidsbekundungen und über längeren Zeitraum keinerlei materielle Hilfe zukommen. Erst Wochen später kamen sie aus ihrer Notunterkunft heraus.

 

 

antifaschistische zeitung nrw oktober - dezember '94

Verfasser „Antifa, die kleinen Strolche“

 

 


 

 

Dringendst erforderliche Korrekturen

 

Diverse Internet-Seiten, die Tote durch rassistische und faschistische Gewalt in Deutschland auflisten, führen für die Zeit von 1994 und 1995 zwei tote Kinder in Bochum auf. Zu einem Mohamed Badaoui für den 22. Juni 1994. Zu anderem Eisam Chandim für den 22. Juni 1995.

 

Fakten sind:

Das Todesdatum Eisam Chandims ist eindeutig der 22. Juni 1994, nicht der 22. Juni 1995.

Ein 14 Jähriger mit dem Namen Mohamed Bedaoui aus dem Haus an der Hernerstr. 87 wurde zu dem Brand am 22.6.1994 von der Polizei vernommen. Ein Mohamed Bedaoui war für das Datum 22. Juni 1994 Zeuge, nicht Opfer im Fall eines vermeintlichen Brandanschlags.

 

In den Listen muss das Todesdatum zu Eisam Chandim geändert werden. Falls sich nichts Gegenteiliges recherchieren lässt, muss der Namen Mohamed Bedaoui umgehend aus den Listen entfernt werden.

 

 


 

 

Weitere Erinnerungsarbeit der Gruppe Azzoncao

 

Proyecto Memoria - Dortmund vor 10 Jahren: Die faschistischen Morde an drei PolizistInnen

http://linksunten.indymedia.org/de/node/21477

 

Proyecto Memoria – Die Morde an Martin Kemming, Dagmar Kohlmann und Patricia Wright

http://linksunten.indymedia.org/de/node/35656

 

Über die Verleumdungskampagne gegen Thomas Schulz, aka„Schmuddel“

http://www.nadir.org/nadir/initiativ/azzoncao/schmuddel.html

 

Zum Hattinger Brandanschlag auch hier:

http://linksunten.indymedia.org/de/node/22293

 

 

Links:

 

Der Lübecker Brandanschlag:

http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCbecker_Brandanschlag

 

Blaue Adler Jugend – BAJ

http://www.apabiz.de/archiv/material/Profile/BAJ.htm

Unabhängige Arbeiter Partei – UAP

http://www.uap-online.de/geschichte.html

http://de.wikipedia.org/wiki/Unabh%C3%A4ngige_Arbeiter-Partei

http://www.parteienlexikon.de/UAP.php

 

Wolfgang Strauss

http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Strau%C3%9F

 

 

 

Weitere nützliche links:

 

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/todesopfer-rechter-gewalt

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Todesopfern_rechtsextremer_Gewalt_in_Deutschland#cite_note-26

http://www.bpb.de/themen/366N0Z,0,0,Schwerpunkt%3A_T%E4ter_und_Opfer.html

http://www.bpb.de/themen/HNITDQ,0,Links_und_Literatur.html

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wo habt ihr die denn gelassen? auf der herner straße jedenfalls wohl kaum. wäre echt klasse gewesen, auch als anwohnerin eins von euren Flugblättern abzubekommen.

 

tztz...

könnte ich kontakt aufnehmen mit den jenigen der dafür verantwortlich ist möchte gerne noch mehrere sachen hinzufügen zu diesem fall

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c/o Bahnhof Langendreer

Wallbaumweg 108

44894 Bochum

 

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