Vor der erneuten, diesmal für Montag (27.3.2017) geplanten, Sammelabschiebung nach Afghanistan, haben wir dem verantwortlichen Hamburger Innensenator Andy Grote heute Abend einen spontanen Besuch auf St. Pauli abgestattet und vor seinem Haustor und in der erweiterten Nachbarschaft lautstark auf den menschenverachtenden Kurs des Hamburger Senats (SPD und Grüne) aufmerksam gemacht. Wer Menschen abschiebt, hat keinen ruhigen Schlaf verdient.
Was ist passiert
Dem Text fehlt der essentielle Inhalt was passiert ist.
Mehr Inhalt
Lautstark war das Stichwort. Sorry weil scheinbar unklar. Kurz: Sponti, Parolen, Lärm, sowie Infos für Anwohner*innen und Passant*innen. Bonus: Einige (aber immer noch zu wenige) unentschlossene Bullen, die versucht haben den Protest zu unterbinden und damit sichtlich überfordert waren.
Ok
Das klingt super! Danke! Wo wohnt er denn?
Andy
Danke. Jägerpassage, Wohlwillstr., Hamburg.
nicht ganz
ääh, nich ganz...neben der Jagerpassage in einem "neuen" Hinterhaus (Einfahrt neben Thai-Imbiss), zumindest waren dort die letztjährigen "Lärm-Demos", also bitte weder das Hausprojekt noch deren NachbarInnen belagern...
Super
Dann waren wir ja richtig. Dachte an dem linken Durchgang stand auch Jägerpassage? Vielleicht auch nicht.
Bitte Twittern!
Liebe Genossen,
super Aktion, vielen Dank! Die Bonzen sollen keinen ruhigen Schlaf mehr kriegen solange sie ihre menschenverachtende Politik nicht aufgeben! Nur ein kleiner Tipp: Wenn ihr zu Beginn eurer Aktion direkt Twittert können viele von uns noch spontan dazu stossen! Sobald die Aktion beginnt bedarf es keiner klandestinen Vorsichtnahme mehr! Von der Schanze zu Grote sind es mit dem Fahrad keine 3 Minuten!
Wir wäre gerne dabei gewesen, haben aber die Info zu spät bekommen!
Gegen die herschende Ordnung, G20 angreifen!
...
Guten Morgen liebe*r Mitarbeiter*in vom Verfassungsschutz,
nein: Wir werden nicht twittern.
Huch!
Huch, jetzt hast Du mich aber erwischt! Ich bin tatsächlich ein Zivi und Verfassungsschützer, aber zu Glück gibt es ja so hoch intelligente Szene-Insider die das dann doch endlich gemerkt haben! Ein Glück!
Natürlich dürft ihr nicht Twittern! Wenn eine Aktion beginnt bekommt das natürlich keiner von der lieben Polizei sofort mit und rasen die lustigen Peterwagen sofort dahin! Und weitere Leute die spontan zu uns stossen brauchen wir auch nicht! Wir sind ja stark und ganz tief in der Szene verwurzelt! Was sollen wir denn mit mehr Leuten oder eine Verbreiterung der Militanz! Die Demo am 6.7. "Go to Hell" machen wir auch heimlich!