+++ ungefähr 150 Rassisten bei SBH Gida +++ Großer Teil offensichtliche Faschisten +++ Lauter Gegenprotest +++ Zum zehnten Aufmarsch der Rassisten von SBH Gida in Villingen war das erste mal kein Redner angekündigt. Stattdessen warben die Rassisten rund um die Anmelderin Sabrina Grellmann mit einem „offenen Bürgermikrofon“. Trotz des offenbaren Mangels an prominenten Rassisten für die öffentliche Bewerbung folgten ungefähr 150 „besorgte“ Rechte dem Aufruf des lokalen PEGIDA Ablegers.
Auffällig war dieses mal besonders der hohe Anteil offensichtlicher
Faschisten, die auch besonders aggressiv auftraten. Zum ersten mal
wurde auch der bis jetzt auf jeder Pegidakundgebung anwesende Träger
einer Israelfahne von seinen angeblichen Kameraden aus der Kundgebung
gejagt.
Das Offene Antifaschistische Treffen startete auch
dieses mal wieder mit einer Kundgebung auf dem Latschariplatz.
RednerInnen des Anitmilitaristischen Treffens und Offenen
Antifaschistischen Treffens thematisierten in ihren Reden die Gründe,
die Menschen zur Flucht zwingen, sowie die Bedeutung und
Möglichkeiten antifaschistischen Engagements.
Etwa 90
AntifaschistInnen und AntirassistInnen störten nach Möglichkeiten
auf dem Münsterplatz die Kundgebung der Rechten.
„SBH Gida
hat seit dem letzten mal kräftig zugelegt. Die Aufmärsche von SBH
Gida entwickeln sich mittlerweile zu einem festen Event in der
süddeutschen Naziszene. Das werden wir nicht zulassen und beim
nächsten mal unseren Widerstand intensivieren.“ resümierte Robert
Hertkamp Sprecher des OAT's.
aufgefallen
Aufgefallen sind die beiden Rochow Brüder, waren ja viele Jahre inaktiv, scheint sich geändert zu haben.
Gibt es Fotos von den Faschisten?