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Aktivist*innen der Animal Liberation Front (ALF) haben am 28. Dezember 2014 im Berliner Fenchelweg die Mordfabrik der Firma 'Geflügel Otto' angegriffen. Dabei wurden alle Türschlösser von mindestens drei Transportwagen verklebt. Sowie die Kabel für Beleuchtung und Blinker zerschnitten. Mit diesen Fahrzeugen werden erstmal keine Tierleichen mehr transportiert.

Die ALF-Aktivist*innen wünschten den Betreiber*innen möglichst hohe Reperaturkosten.

Zudem kündigten sie an wieder zu kommen.

Keine Ruhe den Tiermörder*innen, auch nicht im kommenden Jahr.

In einem anonymen Bekenner*innenschreiben übernahmen ALF-Aktivist*innen die Verantwortung für die Aktion:

Fleisch gehört den Tieren und nicht auf die Teller von Menschen! Um unsere
Abscheu über das Mordsgeschäft der Firma 'Geflügel Otto' zum ausdruck zu
bringen, besuchten wir die Firma im Berliner Fenchelweg. Wir verklebten die
Türschlösser von 3 Verkaufswagen (wie sie auf Wochenmärkten zu finden sind)

und durchtrennten die Kabel, die für die Blinker und Beleuchtung funggieren.
Zumindest für kurze Zeit konnten so die Verkaufsanhänger nicht dazu dienen,

aus Tierleichen Geld zu machen.

Wir hoffen die Reperaturkosten waren schön hoch.
Weitere Besuche werden wir in Erwägung ziehen!
t.b.f.