Chaoten bedrohen Leipziger Legida-Chef!

Bei der Deutschen Bank gab es ebenso Zwischenfälle.
Erstveröffentlicht: 
29.12.2014

Leipzig - Alarmstimmung in Leipzig! Über die Feiertage wurde eine Deutsche Bank angegriffen, der Chef der LEGIDA-Bewegung bedroht und die Wohnung eines NPD-Mannes verwüstet!

 

Sind das schon die Vorboten der angekündigten linksradikalen Gewaltakte, die in einem Internetportal angekündigt wurden? MOPO24 berichtete HIER.

 

Die Fälle im Einzelnen:

 

Einschläge in den Fensterscheiben, abgerissene Überwachungskameras, demolierte Displays von Geldautomaten... In der SB-Filiale der Deutsche Bank am Leipziger Westbad richteten die Täter erheblichen Schaden an.

 

Ein Bekennerschreiben ging am Montag, 29.12. auf der selben Internetseite ein, die schon am 18.12. linke Chaoten dazu aufrief, in der Silvesternacht in Leipzig 50 Anschläge gegen Partei-Büros, Banken, Privatpersonen etc. zu verüben. In dem Schreiben heißt es: "In Solidarität mit den verhafteten Anarchist_innen in Spanien haben wir eine Deutsche Bank Filiale in Leipzig demoliert."

 

Die Polizei kennt bislang die Täter nicht, sieht den Anschlag auf die Bank aber im Zusammenhang mit dem linksradikalen Gewaltaufruf im Internet.

 

Unmittelbar nach Veröffentlichung meldete der Staatsschutz zwei bislang „unter Verschluss“ gehaltene Angriffe im Leipziger Stadtgebiet.

 

So zerschlugen Unbekannte vor Weihnachten die Haustür eines NPD-Politikers und kippten ihm Bitumen in die Wohnung.

 

Kurz darauf versammelten sich mehrere Chaoten vor der Wohnung von AfD-Landesvorstand Hans-Thomas Tillschneider (36), räumten dessen Briefkasten aus und grölten dabei den portugiesischen Antifa-Schlachtruf „Alertá, Alertá Antifascista“.

 

Tillschneider gilt als Kopf des Leipziger PEGIDA-Ablegers LEGIDA. Sein Wohnhaus wird seither von der Polizei bewacht.

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