Wir zahlen nicht für eure Krise!

Für eine revolutionäre Perspektive!

Alle ge­mein­sam gegen Ka­pi­ta­lis­mus, Krise und Krieg!

Bun­des­deut­sche Rea­li­tä­ten

Mehr als 30% aller Men­schen in die­sem Land ar­bei­ten ent­we­der unter un­wür­di­gen Ar­beits­be­din­gun­gen (Mi­ni-​Job, Lei­h­ar­beit etc.) oder ste­hen kom­plett ohne Job da. Das be­deu­tet neben exis­tenz­be­dro­hen­den Le­bens­ver­hält­nis­sen auch tag­täg­li­che Schi­ka­ne und De­mü­ti­gung durch die Agen­tur für Ar­beit (Hartz IV) und den Zeit­ar­beits­fir­men, den Skla­ven­händ­lern des 21. Jahr­hun­derts. Jedes 6. Kind ist be­reits auf So­zi­al­hil­fe an­ge­wie­sen. Rund 900.​000 Men­schen haben kein Dach mehr über dem Kopf. Für die Men­schen, die noch einen Job haben, steigt der Druck. Die dro­hen­de Ar­beits­lo­sig­keit hängt als Da­mok­les­schwert über ihnen. Die Un­ter­neh­men nut­zen die Angst der Be­schäf­tig­ten für noch skru­pel­lo­se­re Mehr­wertaus­pres­sung. Mit dem Ver­weis auf schein­bar leere Kas­sen wer­den Al­ters­ar­mut und Kür­zun­gen im so­zia­len Be­reich in Kauf ge­nom­men.

 

„Was ist ein Ein­bruch in eine Bank gegen die Grün­dung einer Bank?“
(Ber­told Brecht)


Das Geld, das für So­zi­al­leis­tun­gen nicht zur Ver­fü­gung steht, ist ur­plötz­lich da, wenn es um die „Ret­tung“ ma­ro­der Ban­ken und Kon­zer­ne geht. Die Zeche für die Wirt­schafts­kri­se soll jetzt von Ar­bei­tern und An­ge­stell­ten, von Er­werbs­lo­sen und Pre­ka­ri­sier­ten ge­zahlt wer­den. Es ist der blan­ke Zy­nis­mus: Die Ver­fech­ter der neo­li­be­ra­len Welt­ord­nung ver­ba­ten sich mehr als 2 Jahr­zehn­te jede staat­li­che Ein­mi­schung in die Öko­no­mie. Das gilt jetzt – in Ver­lust­zei­ten – nicht mehr. Scham­los wird das 500-​Mil­li­ar­den­pa­ket ent­ge­gen­ge­nom­men. Wei­te­re For­de­run­gen an­ge­schla­ge­ner Kon­zer­ne wer­den laut. Nach­dem die Ge­win­ne stets pri­vat blie­ben, wer­den die Ver­lus­te nun so­zia­li­siert.

 

Ka­pi­ta­lis­mus und Krieg


Und wir wis­sen auch: Wo die Krise ihren Hö­he­punkt er­reicht, steigt die Kriegs­ge­fahr. Die Welt­wirt­schafts­kri­se von 1929 hatte diese be­kann­te ka­ta­stro­pha­le Aus­wir­kung. Auch heute führt die Bun­des­wehr wie­der Krieg für Ka­pi­tal­in­ter­es­sen. Der Kampf um die Auf­tei­lung der Welt nach dem Zu­sam­men­bruch des so­zia­lis­ti­schen La­gers ist in vol­lem Gang und die im­pe­ria­lis­ti­schen Staa­ten sind hier­bei nicht bloß Ver­bün­de­te, son­dern auch und vor allem Kon­kur­ren­ten. Wir sagen: Deut­sche Sol­da­ten haben im Aus­land nichts ver­lo­ren! Die Bun­des­wehr muss so­fort aus Af­gha­nis­tan ab­ge­zo­gen wer­den.

 

Zu­sam­men kämp­fen!


Armut, Per­spek­tiv­lo­sig­keit, Kriegs­ge­fahr – die Per­spek­ti­ven sind er­schre­ckend. Be­reits jetzt wird über­deut­lich, dass sich die Be­din­gun­gen unter der neuen Re­gie­rung wei­ter ver­schär­fen wer­den. Auch den Res­ten an So­zi­al­staat und Ar­beits­recht, die selbst nach elf Jah­ren Re­gie­rung der völ­lig neo­li­be­ra­li­sier­ten SPD noch übrig ge­blie­ben sind, dro­hen wei­te­rer De­mon­ta­ge. So will die FDP tief ins Be­triebs­ver­fas­sungs­recht ein­grei­fen, Be­triebs­rats­bil­dung erst ab Un­ter­neh­men mit 20 Mit­ar­bei­tern er­lau­ben, was bei Um­set­zung über 300.​000 Men­schen ihre ge­wähl­te Ver­tre­tung neh­men würde. Auch kann der Masse der Be­schäf­tig­ten und Ar­beits­lo­sen bei den Vor­stö­ßen von CDU/CSU und FDP in der Ge­sund­heits­po­li­tik Angst und Bange wer­den: Durch die an­ge­kün­dig­te Stär­kung der pri­va­ten Kran­ken­kas­sen wird es zu einer wei­te­ren Ver­schär­fung der Zwei­klas­sen­me­di­zin kom­men, Ge­sund­heit immer mehr vom Geld­beu­tel ab­hän­gen.

Wir sagen zu al­le­dem: Uns reichts! Die ka­pi­ta­lis­ti­sche Krise ist kein tem­po­rä­res Phä­no­men, das kurz­fris­tig für schwar­ze Wol­ken am un­ge­trüb­ten Him­mel der Markt­wirt­schaft sorgt. Nein, die Krise ist ein Pro­dukt des Ka­pi­ta­lis­mus selbst und nur mit dem Sys­tem über­wind­bar. Wir ste­hen ein für eine re­vo­lu­tio­nä­re Um­wäl­zung der be­ste­hen­den Pro­duk­ti­ons-​ und Ei­gen­tums­ver­hält­nis­se.

 

Wir zah­len nicht für eure Krise!
Kampf dem Ka­pi­tal!
Für eine re­vo­lu­tio­nä­re Per­spek­ti­ve!


An­ti­fa­schis­ti­sche Linke Frei­burg im Ok­to­ber 2009

www.antifaschistische-linke.de

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"Deut­sche Sol­da­ten haben im Aus­land nichts ver­lo­ren!"

 

Für effektive Bundeswehr abschaffen - kein Schritt zurück! Für eine 100 % Abrüstung!

Aber im Inland oder wie jetzt?

Soldaten haben nirgendwo etwas verloren!! Außer ihre Würde ;)

Das ist ja mal eine wirklich revolutionäre Perspektive!

 

Armeen, Lohnarbeit und Kapitalismus abschaffen! ALFr in die Küche!

Das ist ja mal eine wirklich revolutionäre Perspektive:

 

Vor'm Rechner sitzend den Kommunismus fest im Blick, aber jeden konkreten Schritt im Klassenkampf als zu kurz, nämlich nicht sofort bis dorthin greifend lächerlich machen.

 

Verbalradikalismus abschaffen! Phrasendreschflegel in die Scheune!

Das mit der Küche versteh ich nicht. Soll da suggeriert werden, dass die ALFR ein Küchenaufenthaltsdefizit hat?  - Wenn ja, was hat das mit diem Krisentext zu tun? Mich stört außerdem der Tonfall: Ab in die Küche! Das ist für mich echt patriachalisches Macker-sprech vom feinsten! Nebenbei war ich immer wieder positiv überrascht, was die ALFR zu ihren Kneipen zu Essen gezaubert hat. Mir hats immer geschmeckt. Miesepeter macht euch vom Acker!

Und am Ende zahlten sie doch...

Voll krass, dass die ALFR so reformistisch ist. Und ihr Wille zur Militarisierung des Inlandes ist höchst fragwürdig. Das ist mir echt nicht radikal genug, was die schreiben. Produktionsverhältnisse wollen die ändern, aber Homophobie nicht, oder wie? Eigentumsverhältnisse ändern wollen und keine Gedanken machen zu Queer, Transgender und Tierrechte. Außerdem will ich gar nicht arbeiten und beherrscht werden von Maschinen oder der ALFR.

Naja, so schlimm finde ich das jetzt nicht. Du hast schon recht, mensch sollte sich auch über Geschlechterrollen Gedanken machen oder die Rechte von Tieren schützen. Ebenso müssen Verhältnisse im Kapitalismus wie Sexismus, Homophobie und alle anderen sogenannten "Ismen" kritisiert werden. Allerdings dreht sich der Text der ALFR doch um Ökonomie. Es kann daher auch falsch sein, immer alle Themen zu vermischen. Dadurch verwirrt man nur den/die LeserIn.

Desweiteren glaube ich nicht, dass die Antifa in Freiburg den Willen hat, die Bundeswehr im Inland einzusetzen. Das habe ich zumindest in ihrem Programm gelesen, dass sie klare antikapitalistische und antimilitaristische Positionen vertreten. In dem vorliegenden Text geht es ja um den Kriegseinsatz in Afghanistan.

Zu deinem letzten Satz. Ich kann es verstehen, dass mensch in der hiesigen Gesellschaft keinen Sinn im Arbeiten sieht, weil die Lohnarbeit  eine Entfremdung zwischen den Menschen und der Arbeit bewirkt. Grundsätzlich solltes du aber deine Haltung zur Arbeit überdenken, denn in einer sozialistischen und später befreiten Gesellschaft wirst auch dun gebraucht, damit es allen gut geht.

Das finde ich jetzt aber zutiefst krass. Die Mods sollen bitte den letzten Kommentar löschen. Da wird ja unterschwellig mit Arbeitslagern (Gulasch) gedroht. Ich will nicht arbeiten in einer sozialistischen Gesellschaft. Ich würde nur in einer libertären Gesellschaft arbeiten.

Nein, nein, das war nicht so gemeint. Kein Mensch darf jemals mehr in Arbeitslagern zwangsweise arbeiten und sterben. Das ist doch eines Kommunisten/einer Kommunistin unwürdig, sowas gut zu heißen. Gerade der Klassenkampf will ja mit den Menschen die Menschheit befreien. Revolutionäre planen keine Lager, sondern wollen die Folterlager niederbrennen. Z.B. US-Folterlager Guantanamo oder die türkischen Folterknäste oder israelische Apartheid-Mauern und -Zäune.

Darüber hinaus heißt dieses schrecjkliche Lager, auf das du anspielst nicht "Gulasch", sondern "Gulag". Hier ein Link:

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Gulag

 

Desweiteren ist es ja erstmal egal, wie deine Haltung im Moment zur Arbeit ist, da ja das Sein auch dein Bewusstsein bestimmt und mensch es dir darum nachsehen kann, dass du den Vorteil einer sozialistischen Gesellscahft zur kapitalistischen nicht erkennst.

...und hör auf mit den peinlichen Selbstgesprächen.

"Herrgott", das sagt ja echt alles über dich aus. Ich finde alle Religionen scheiße. Sie gehören sofort abgeschafft. Darüber hinaus müsste es "Menschgo(e)tt(in)" heißen, aber das kann mensch ja von euch Kommis nicht erwarten.

Außerdem weiß ich sehr wohl, dass der Kapitalismus schlecht ist. Rassismus, Sexismus, Homophobie, Antisemitismus, Speziesismus, Militarismus, Faschismus, Nationalismus und noch vieles mehr müssen weg.

Jetzt bleib doch mal locker. "Herrgott" ist halt ein Ausdruck wie etwa "Jetzt reicht's aber". Damit will ich ja nicht aussagen, das ich Religionen gut finde. Ich lehne auch Religionen ab und bin für die Auflösung von allen, jedoch ist das doch ein langer Prozess, bis das passiert. In einer Welt, in der es Hunger, Krieg und Gewalt gibt, werden Religionen und Götter als Projektion der Menschen bleiben.

Meinen Gender-Fehler hast du übrigens gut erkannt und auch richtig ohne Fehler verbessert. Allerdings stelle ich es mir als schwierig vor, Texte mit Klammern und Unterstrichen usw. zu verfassen und dann noch daran zu glauben, dass sie jemand zu Ende lesen wird. Was allerdings hat das mit Kommunismus oder sonstwelchen Ideologien und Gesellschaftsmodellen zu tun?

Ich habe dir übrigens nicht unterstellt, dass du den Kapitalismus gut findest. Viele Menschen finden ihn genauso schlecht wie du. Allerdings haben sie keine passenden "Ismen" als Erklärung fürm das Schlechte, was sie jeden Tag spüren und auf Arbeit oder im betrieb erleben. Glaubst du, dass du damit den Leuten die Augen öffnest? Vllt. ist es ja eine ähnliche Religion wie die anderen? Könnte mensch dann "Is-lam" nennen oder "Ismen-tum" oder einfach "Is-mus". Dann würden die nächsten geschichtsphilosophen schreiben: "Ismus ist das Haschisch/Speed für's Volk!"

Der Absatz zu den Ismen ist übrigens nur Spaß...nicht dass du dich angegriffen fühlst...Satire...wie das Magazin Titanic oder Extra3.

Du bist sowas von widersprüchlich. Einerseits willst du deinen Fehler beim Gendern erkannt haben, schreibst dann aber im nächsten Satz "jemand" statt "jemensch". Als ob nur Männer Texte nicht zu Ende lesen. Auch Frauen, Transgender, Queer und alle Menschen jenseits oder zwischen den Geschlechterrollen sind in der Lage Texte nicht zu ende zu lesen. Begreif das mal!

Was soll darüber hinaus der Unterschied zwischen Arbeit und Betrieb sein? Du tust so, als ob du der/die Ober-Politchecker_In bist, schreibst dann aber sowas. Außerdem will ich keine reaktionären Arbeiter_Innen mit meiner Politik erreichen. Den Fehler gabs schonmal in der Geschichte. Außerdem solltest du mal langsam drüber nachdenken, ob es überhaupt noch die Arbeiterklasse gibt. Antipopuläre Peergroups sind dann schon eher ne Erklärung, nicht deutsche gestählte Arbeiter_Innen, die mit hammer und Sichel die Revolution anführen.

Deine Religions-"Satire" ist übrigens gaaaaaaaaanz lustig...haha.

Jetzt wirds langsam komisch. Zuallererst will ich deine Spekulationen ausräumen. Ich bin ein Mann (auch Mensch) und das hat verschiedene Gründe. Deshalb bin ich auch keinE Ober-Politchecker_In, aber auch kein Oberpolit-Checker. Ich weiß nämlich gar nicht, was das überhaupt sein soll. Ich bin einfach ein junger Mensch, ein Kommunist, der die Gesellschaft verändern will und Vorstellungen hat, wie das aussehen kann. Dabei ist im Klassenkampf natürlich auch die Befreiung der Frau enthalten. Die Frauenkämpfe für eine Emanzipation im Kapitalismus unterstütze ich natürlich auch, weil es nicht sein kann, dass Frauen schlechtere Löhne bekommen, ihre Reproduktionsarbeit nicht bezahlt wird und oft nur auf ihren Schultern lastet und weil sie oft sexuellen Übergriffen ausgesetzt sind. Die Frage ist, ob Gendern da eine konkrete Hilfe ist oder eher Utopie, die nicht schlecht ist, aber auch zu nichts führt. Soweit dazu.

Der Unterschied zwischen "Arbeit und Betrieb" ist tatsächlich nicht vorhanden. Es sollte heißen: "Arbeitsamt" und "Betrieb".

Was du über die ArbeiterInnen denkst, schockiert mich wirklich. Warum sind sie denn reaktionär?

Ich bin übrigens übrzeugt, dass es Klassen gibt, die einander widersprüchliche Interessen haben. Und ich sehe auch, dass die grenze zwischen oben und unten verläuft und nicht zwischen PeergroupX und PeergroupY. Allerdings kannst du mir ja auch gleich noch erklären was du mit diesen Antipopulären Peergroups meinst. Hab sowas schonmal gehört, war mir aber nicht ganz schlüssig.

Auf den Rest will ich nicht eingehen, mir liegt es sehr an einer sachlichen und vor allem auf Inhalt basierenden Diskussion.

Das ist mir echt zu dumm. Hat doch echt keinen Sinn mit euch Kommis zu diskutieren. Ihr seid soooo radikal und macht dann mit dem DGB , Hamas und der Linkspartei Bündnisse, echt toll. Da ist es mir echt zu blöd, dir irgendwelche Begriffe oder linke Mindeststandarts zu erklären. Wenn du da nicht selber drauf kommst, tuts mir echt leid. Da wundert mich dann auch kein Text von der ALFR zur Krise, wo die die bundeswehr hochjubelt. Geht schön arbeiten und wählen!

Einen Versuch war es ja wert. Vielleicht können wir ja an anderer Stelle mal weiter diskutieren. Schade, dass du zum Ende hin noch unsachlicher geworden bist, als die Beiträge davor. Das Schlimme daran ist, dass du noch viel sektiererischer bist, als du es anderen unterstellst. Von "Hamas" über "Hochjubeln der Bundeswehr" bis hin zu irgendwelchen herbeihalluzinierten "linken" Mindeststandarts. Was sollen denn die Standarts sein, die du als linke Mindeststandarts festlegst? Bist du die Linke, ist Die Linke die Linke oder ist deine radikale z.T. linke Szene die Linke? Ich unterstelle dir jetzt einfach mal, dass die Mindeststandarts, von denen du redest, die Standarts deiner radikalen und z.T. linken Szene sind. Allerdings gibts da ja verschiedene Szenen und Strömungen, die die Standart beleibig beschneiden oder erweitern. Scheiß einfach auf Standarts, solange es deine Szene als Nische in der Gesellschaft gibt. Deine Szene ist die Religion, die dich verblendet.

Linker Mindeststandart ist für mich die RoadMap und antinational sein. Und vor allem alle Parteien abulehnen, vor allem die Linkspartei mit ihrem Führer Oskar Lafontaine.

Die RoadMap also...mmmh.

Die Roadmap umfasst doch folgendes Konzept: Den Palästinensern wird ein unabhängiger Staat zuerkannt. Im Gegenzug wird aber eine „demokratische” Reform der Palästinenserbehörden und eine Abkehr vom Terrorismus gefordert. Israel soll dabei die Staatsgründung anerkennen und unterstützen und sich aus dem Gazastreifen und dem Westjordanland zurückziehen, sobald die „terroristische Bedrohung” beendet ist.

Was hat das mit linken Mindeststandarts zu tun? Oder gibts noch eine andere RoadMap, die du meinst?

Was meinst du mit antinational? Dass mensch gegen Nationalismus ist oder dass mensch gegen das Konstrukt Nation arbeiten?

Parteien finde ich übrigens im Parlamentarismus auch nicht das Gelbe vom Ei.

Antinational ist halt gegen alle Nationen. Ist ja nicht so schwer zu blicken, oder? Israel muss dabei am längsten überleben bis alle anderen nationen weg sind, weil es ein Schutzraum ist. Kannst du das nicht unterschreiben, hä?

Ihr Kommis seid einfach nicht libertär genug. Ich kann dir ja mal bei Gelegenheit erklären, was der Unterscheid zwischen libertär und Kommi ist.

Langsam strengt es mich an. Den Indymedia-Mods dürfte es auch keinen Spaß mehr machen. Ich werde mir trotzdem Mühe geben, deine Fragen zu beantworten, auch wenn es offensichtlich zu nichts führt.

Diese Israel-Geschichte ist ja nicht weiter als Abstraktion und auch Spekulation. Ob nun alle Staaten in Revolutionen verschwinden und danach Israel oder ob ein paar Staaten Revolutionen erleben und Israel dann gleich überflüssig ist, spielt doch echt keine Rolle. Ich denke die Juden wären in einem sozialistischen Staat sicherer als im heutigen Israel.

Naja...du kannst mir gern erklären, warum ich nich libertär bin. Dann bin ich wieder schlauer. Weißt du eigentlich, was der Unterschied zwischen einem Libertären Zentrum und einem Autonomen Zentrum ist?

Echt toll. Anti hat gerade einen Schlaganfall gehabt. Ihm war seit gestern Abend schwindlig und er fluchte die ganze Zeit.über einen gewissen Pro. Ihr Antiimps seid solche Gewalttäter. Ich werd Anti jetzt in die Uniklinik fahren.

Sowas kommt von sowas!

Mit dem Löschen dieses Kommentars, ist dein Anliegen natürlich aus der Welt geschafft. Etwas Unangenehmes, Kritik, ach was, das lesen wir garnicht. Wir verbrennen lieber Bücher, anstatt uns mit den Inhalten auseinander zu setzen. Es gab mal eine Zeit, da wurde die Linke von allen Lagern obgrund ihrer Diskussionsfreudigkeit beneidet. Heute sehe ich eher einen Haufen frustrierter Jugendliche, die sich garkeine Gedanken mehr machen wollen, sondern lieber alles Unangenehme verbieten/verkloppen. Lang-, sowie kurzfristig bringt dieser Weg absolut nichts und er führt ganz sicherlich auch nicht dahin, wo man eigentlich hinkommen wollte.

Na, Freiburg hat wohl ein paar intellektuelle Defizite. Nur weiter.

wenn du dich hier schon aufspielst, schreib wenigstens deinen Namen. Arschloch.

Hey Mods, meinE VorrednerIn, die genauer gesagt ich bin, hat Arschloch zu ihrer, ihrem, seiner, seinem VorrednerIn geschrieben. Und er/sie hat das auch gemeint!

Nu mal langsam. Zufällig ist mir bekannt, dass auch der erste Kommentar von dir kommt. Also, mal schön den Ball flach halten.

Wenn auch hier im kleinen die Kommentare nicht annähernd ein Niveau erreichen, dass einemR Dritten das Verfolgen der Diskussion auch nur in Ansätzen attraktiv erscheint, braucht sie/er sie auch nicht zu lesen.

Da dies die hitzigste und am schnellsten geführteste Kommentarschlacht ever auf Indy Linksunten war, von ihrer Sprengkraft, ihrem Gehalt und ihrer Wirkung auf die politsche Theorie und Praxis ganz zu schweigen, fordere ich die Verschiebung an die erste Stelle der Kommentarleiste! Alle meine VorrednerInnen sind übrigens der gleichen Meinung!