Wie schon ein Wochenende zuvor in Saarbrücken wurde ein Event abgefeiert, dass vor allem AbiturientInnen und StudentInnen anlockte und durch plumpe Provokationen glänzte. Schlechte intellektuelle Redebeiträge, Mackertum und Opfer der deutschen sogenannten Einheit, die kritiklos Israel- und USA-Papierfähnchen, welche vor Demostart verteilt wurden, fast gierig angenommen haben. Die Krönung war ein Redebeitrag am Rathaus, der jegliche Kritik an den USA als Antisemitismus definierte. Dass in diesem Moment keine beherzten DemoteilnehmerInnen eingriffen zeigt die Erbärmlichkeit dieser Allianz von Antideutschen und sogenannten Antinationalen. Die Opfer der deustchen Faschisten würden sich bei solchen relativierenden Behauptungen im Grabe umdrehen.
Dem Fronttransparent angepasst kann mensch über die Demo auch kurz zusammengefasst sagen: "Diese radikale Linke - ein Mythos. Die Redebeiträge - eine Farce. Die Demo - eine Zumutung".
Für klassenkämpferischen Anarchismus und Kommunismus!
Hoch die internationale Solidarität!
Nie wieder deutsche Volksgemeinschaft!
Oh man. Langsam reichts auch.
Oh man. Langsam reichts auch. Du magst Antideutsche nicht, das hast du bereits gesagt...aber musst ja nich über jeden Antideutschen Pfurz nen Artikel schreiben.
je nachdem
wie rechtsradikal der Pfurz ist...
Mit Anarchismus gegen Deutschland und Imperialismus -- statt mit Antideutschtum und Stalinographie für Kapitalismus und Repression!