Kommunal,- und Europawahlkampf sind beendet. Die NPD die seit ihrer Re-Aktivierung durch Alexander Kurth mit neuen Gesichtern und alten Bekannten in den Wahlkampf gestartet ist konnte ihre 2 Stadtratssitze, trotz rassistischer Stimmungsmache gegen das Asylbewerberheim in Schönefeld und ein Gotteshaus in Gohlis, nicht halten. Es verbleibt ein letztes Mandat für den bekennenden nationalsozialisten und Hooligan Enrico Böhm.
Aus der groß angekündigte Offensive gegen die rote Messestadt
wurde nicht viel, für Antifaschist_innen war die NPD vielmehr als
lästige Unannehmlichkeit wahrnehmbar. Selbige wird auch nach Wochen
nicht müde Krokodilstränen über erfolgreiche Interventionen von
Antifaschist_innen zu vergießen, als wäre ihnen erst 2014 aufgefallen
wer in dieser Stadt das sagen hat.
Bei den meisten Kleinkindern
setzt spätestens nach der ersten Verbrennung an der heimischen
Herdplatte ein Lerneffekt ein(Feuer=Heiss).Diese relevante frühkindliche
Erfahrung ist offenbar bei Einschlägigen NPD Kadern ausgeblieben.
Anders lässt sich der klägliche Versuch von Alexander Kurths
Jammertruppe den Leipzigern auf die Nerven zu gehen nicht erklären. Die
Bilanz der vergangenen Wochen lässt ist im Anhang zu sehen.
Ebenso
unverständlicherweise glaubte der örtliche NPD-KV dass mit Ende des
Wahlkampfes auch ein Ende antifaschistischer Aktivitäten in Leipzig
einhergehen würde. Dieser Irrtum kam der Faschistin Anne-Marie Kunze am
Anfang der Woche Teuer zu stehen.
Ob aktiv oder nicht, Nazi sein bedeutet in Leipzig immer Probleme, 365 Tage im Jahr.
Terror von Links geht in die nächste Phase. Feiger Anschlag auf demokratisch gewählten Stadtrat
Der Wahlkampf ist zu Ende – Die Anschläge gehen weiter. In der vergangenen Nacht attackierten Linksautonome die Wohnung des frisch gewählten NPD-Stadtrates Enrico Böhm, mit Schlagwerkzeugen und Pflastersteinen. Bei diesem geplanten und feigen Anschlag gingen mindestens 3 Fenster zu Bruch. Infolgedessen erlitt die Mutter eines 5jährigen Kindes erhebliche Platz- und Schnittwunden, welche in der Uni-Klinik behandelt werden mußten. Auch das Kinderzimmer des Kleinkindes wurde attackiert, so daß man hier klar davon ausgehen muß, daß die Täter neben schweren Verletzungen auch den Tod von Menschen billigend in Kauf nahmen. Weiterhin wurde Böhms PKW entglast. Das Fahrzeug wurde als Ersatz angeschafft, da das Familienauto erst vor wenigen Wochen einem Brandanschlag durch Linksterroristen zum Opfer fiel. Die Polizei setzte Fährtenhunde ein.
Dieser Anschlag reiht sich nahtlos ein in eine Serie von nunmehr 5 Angriffen auf Enrico Böhm und 17 Anschlägen innerhalb des Kommunalwahlkampfes auf Mitglieder der Nationaldemokraten. Für den Autonomen-Freund und Polizeipräsidenten von Leipzig, Bernd Merbitz, ist Böhm bis heute keine „besonders gefährdete“ Person, weshalb ihm und seiner Familie jeglicher Polizeischutz verwehrt wird. Im Wahlkampf war Enrico Böhm noch lediglich ein Kandidat in der Bewerbung um ein Mandat im Stadtparlament. Heute reden wir von einem demokratisch gewählten Stadtrat, welcher sich auf den Rechtsstaat nicht mehr verlassen kann.
Die Frage stellt sich, wie lange läßt die politische Polizeiführung von Leipzig diesen linken Terror Mob noch unbehelligt wüten? Was zählt in einer sogenannten freiheitlich-demokratischen Grundordnung zum Kampf gegen Rechts? Wie demokratisch ist eine Regierung, welche Terror und Gewalt gegen eine legitime Partei und deren freigewählter Kandidaten unterstützt, bzw. billigt und verharmlost? Was sagen diese Herrschaften denn, wenn eines Nachts das erste Kind im Schlaf tödlich von einem Stein getroffen wurde? Was, wenn durch einen erneuten Brandanschlag ein ganzes Haus brennt?
In Leipzig wurde wieder Linke und SPD gewählt, ein rot/roter Moloch, der die Messestadt in ganz Deutschland zur zweit ärmsten Stadt mit höchster Kriminalitätsrate ruiniert hat. Wenn der nächste traurige Höhepunkt der erste politische Lynch-Mord an einem Nationalisten sein wird, dann wird sich die Rechte deutschlandweit auf Leipzig konzentrieren und die Zustände werden Deutschlands Mediengrenzen verlassen und in Europa aufzeigen, welche menschenfeindlichen Zustände im angeblich freiesten Deutschland nach dem 2. Weltkrieg tatsächlich vorherrschen.
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In der heutigen Nacht wurde auf den Leipziger Stadtratskandidaten Detlev Teich ein feiger Brandbomben Farb-Anschlag verübt. Der nunmehr 16. Gewaltakt gegen NPD Mitglieder im Leipziger Kommunalwahlkampf wurde mittels einer Sprengmittel gefüllten Flasche verübt und zeigt so deutlich die Inkaufnahme von Menschenleben. Ermittlungserfolg nach 16 Anschlägen = 0 Teich ist erst seit wenigen Monaten Mitglied der NPD und war in seinem bisherigen Leben noch nie straffällig. Personenschutz lehnte Alt-SEDler und heutiger Polizeichef Bernd Merbitz ab.
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Eure Solidarität gegen den Linksterror in Leipzig!
Fünf abgefackelte Autos, 7 Anschläge auf unsere Wohnung, welche mit Farb- und Teerbomben angegriffen wurden, eingeschlagene Fensterscheiben und Überfälle auf Flugblattverteiler am helllichten Tage. Ein geschätzter Schaden in Höhe von über Einhunderttausend Euro. Das ist die Bilanz nach 4 Wochen Kommunal- und Europawahlkampf in der rot-rot regierten Messestadt.
14 Anschläge, keine aktive Ermittlungsarbeit durch die Behörden und die Linke spricht verhöhnend davon, daß Gewalt von Links lediglich „reaktiv“ ist. Ex-VoPo Major und heutiger Polizeipräsident von Leipzig, Bernd Merbitz, will gar den K(r)ampf gegen Rechts intensivieren. Nationale Aktivisten in Leipzig sind für vogelfrei erklärt.
ABER:
Jeder Betroffene der Leipziger Wahlkampffront steht trotz der Anschläge fest und standhaft an seinem Platz. Vom ausgebrannten PKW an den Infotisch, aus dem Krankenhaus zur Plakatierung und nach der Säuberung der Wohnung ab zur Flugblattverteilung!
Dennoch!
All der patriotische Einsatz und die feste Standhaftigkeit bringen keinen fahrbaren Untersatz zurück oder renoviert die zerstörten Wohnung. Die Kameraden aus Leipzig sind bekannt dafür, daß sie überregional an allen Fronten stehen. Ob Partei oder freie Kräfte, in Leipzig steht die Bewegung derzeit Schulter an Schulter im Kampf gegen den linken Ungeist von Juliane Nagel oder Kerstin Köditz, dem grünen Deutschen-Hass von Jürgen Kasek sowie dem dunkelroten Bonzenkurs des Burkhard Jung.
Jetzt!
Jetzt ist die Solidarität der Gemeinschaft gefordert! Eure Spende für diejenigen, die es am schlimmsten getroffen hat! Wir benötigen finanzielle Mittel für Renovierungsarbeiten, neue Kleidung, welche in einem Fall auch die Kinder eines Kameraden betroffen hat, sowie für den Ersatz bzw. die Reparatur von Fahrzeugen. Keiner von uns wird aufgeben, keiner wird weichen. Mit Eurem Rückhalt und der Sicherheit der Gemeinschaft trotzen wir dem linken Terror!
Spendet für Leipzig auf:
Junge Nationaldemokraten Sachsen
Kt.Nr. 3000060170
BLZ: 85055000
Sparkasse Meißen
Betreff: "Leipzig"
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++Erneuter Farbanschlag auf Stadtratskandidaten der NPD++
In der Nacht von Freitag zu Sonnabend erfolgte der 14.Anschlag auf einen Stadtratskandidaten der NPD. Auf die Wohnung von D.Teich wurde ein Farbanschlag verübt. Bereits gestern hatte Leipzig steht auf, nachdem das Fahrzeug von E. Böhm in Flammen aufging, von OB Jung und den Politikern dieser Stadt gefordert, sich von diesen Psychopathen und Schwerstkriminellen zu distanzieren. Nun ist es wieder passiert.
Wir erwaten nun eine eindeutige Reaktion von OB Jung und von den entsprechenden zuständigen Kräften.
Sollte dies nicht erfolgen werden wir die Täter selbst ausfindig machen!!
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Es geht nicht bunt aber teerhaltig weiter. Der 14. Anschlag betraf unseren Grünauer Stadtratskandidaten Detlev Teich, welchem heute in den frühen Morgenstunden eine Teerbombe in die Fensterscheibe geworfen wurde. Die Familie lebt seit den Brandanschlägen auf Fahrzeuge der Leipziger NPD-Vertreter in einer Extremsituation, welche das tägliche Verbarrikadieren genauso beinhaltet, wie die Organisation des Selbstschutzes. Die NPD wird vom Rechtsstaat in Leipzig allein gelassen, welcher scheinbar im Kampf gegen eine legitime und demokratische Partei auch bald das erste Todesopfer in Kauf nimmt.
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Chronologie der Anschläge:
In der Nacht vom 10. auf den 11. März 2014 wurde in Leipzig-Lindenau ein gezielter Brandanschlag auf das Fahrzeug eines Stadtratskandidaten der NPD verübt. Es entstand ein Schaden von etwa 7.000 Euro. Der Geschädigte kandidiert zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014 im Leipziger Wahlkreis 8.
In der Nacht vom 17. auf den 18. März 2014 wurden in Leipzig-Meusdorf ein gezielter Brandanschlag auf ein Fahrzeug auf dem Grundstück des ehemaligen Leipziger NPD-Kreisvorsitzenden sowie ein Farbbombenanschlag auf sein Wohnhaus verübt. Es entstand ein Schaden von etwa 10.000 Euro.
In derselben Nacht wurde in Leipzig-Grünau ein gezielter Farbanschlag auf das Wohnhaus des Ehepaars M. verübt, das ebenfalls zur Stadtratswahl für die NPD kandidiert. Die Täter schmierten die Worte „M[…], Nazi, wir krigen dich“ (Fehler wie im Original) an die Hauswand.
Wiederum in derselben Nacht wurde in einem anderen Stadtteil von Leipzig ein gezielter Brandanschlag auf das Fahrzeug von Herrn H. verübt. Es entstand ebenfalls beträchtlicher Sachschaden.
Abermals in derselben Nacht wurde im Landkreis Nordsachsen ein gezielter Farbanschlag auf das Wohnhaus des Herrn P. verübt. Dabei wurden die Worte „Fuck Nazi“ auf die Hauswand geschmiert und drei Fensterscheiben eingeworfen.
Am 18. März 2014 wurde ein gezielter Farbanschlag auf das Wohnhaus des Stadtratskandidaten Kai M. verübt. Zugleich wurde ein Fenster zerstört.
Am 19. März 2014 wurde ein gezielter Farbanschlag auf das Wohnhaus von Herrn K. verübt. Zugleich wurde ein Fenster zerstört. Herr K. ist der Vater von Herrn Toni K., der ebenfalls bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 für den Stadtrat von Leipzig kandidiert.
Am 20. April 2014 wurde ein gezielter Brandanschlag auf das Fahrzeug des stellvertretenden NPD-Landesvorsitzenden Maik Scheffler verübt, der den Wahlkampf in Leipzig leitet. Das Fahrzeug brannte vollständig aus, wobei ein Schaden in Höhe von etwa 15.000 Euro entstand. Zum Tatzeitpunkt befand sich das Fahrzeug in einer Entfernung von etwa 100 Metern vom Wohnhaus des Geschädigten entfernt auf einem Privatgelände in einer baustellenbedingten Sackgasse. Die Täter müssen insofern über spezielle Informationen aus vorheriger Wohnumfeldbeobachtung verfügt haben. Das Fahrzeug befand sich nur zwei Meter von einem Wohnhaus entfernt, in dem eine Familie mit Kindern lebt. Deren Verletzung oder sogar Tod nahmen die Täter billigend in Kauf.
In der Nacht vom 20. auf den 21. April 2014 wurde die Fensterscheibe zum Wohnzimmer des NPD-Stadtratskandidaten Enrico Böhm eingeschlagen und ein Sprengsatz mit einer teerhaltigen Flüssigkeit in den Raum geworfen. Dabei wurde das Opfer, Vater eines fünfjährigen Kindes, verletzt, und es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 3.000 Euro.
Alle aufgeführten Straftaten wurden zur Anzeige gebracht.
NPD-LV Sachsen
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Terror und Gewalt gegen die NPD in Leipzig geht weiter +++ 5. Brandanschlag in der Nacht von Donnerstag zu Freitag +++ Audi von Stadtratskandidat Enrico Böhm abgebrannt +++ Linke Demonstration mit Juliane Nagel am Abend vor dem Brandanschlag in deren Folge 40 Linksautonome zum Infostand der NPD marschieren +++ 12. Anschlag auf NPD seit Beginn des Wahlkampfes +++ Presse schweigt und verharmlost +++ Keine aktiven Ermittlungen durch den Staatsschutz +++
------------------------------------------------------------------------Anschlagsserie gegen Leipziger NPD-Mitglieder geht weiter. Farbbomben-Explosion in Wohnung des Stadtratskandidaten Enrico Böhm. NPD organisiert Selbstschutz.
Nachdem die Täter erst eine Fensterscheibe einschlugen, explodierte in der Nacht von Ostersonntag auf Montag gegen 01:48 Uhr im Wohnzimmer des Opfers ein Sprengsatz mit teerhaltiger Flüssigkeit. Der Vater eines 5jährigen Jungen schlief aufgrund der Anschlagsserie linksterroristischer Banden seit Tagen im Wohnzimmer, da dieses zur Straßenseite lag. Neben leichten Verletzungen entstand ein Sachschaden in Höhe von ca.3000€. Kripo und Staatsschutz ermitteln.
Trotz der Tatsache, daß es sich um den 10. Anschlag in Serie seit Beginn des Kommunalwahlkampfes in Leipzig handelt, bei welchen insgesamt 4 Brandanschläge auf Fahrzeuge der NPD-Stadtratskandidaten sowie 6 Farbanschläge und Vandalismus auf deren Wohnungen verübt wurden, behandelt die Leipziger Polizei als auch die regionale Presse diese Taten lediglich als Sachbeschädigungen. Der Grund liegt hierbei mutmaßlich in der Polizeiführung durch den ehemaligen Major der Volkspolizei, Bernd Merbitz, welcher gleichzeitig auch Chef einer Sonderermittlungsgruppe gegen vermeintlichen Rechtsextremismus in Sachsen ist. Weder die Existenz des sogenannten linken „Militanten Black Block Leipzig“ welcher als organisierte und kriminelle Vereinigung seit Monaten die Messestadt in Atem hält, noch die wegen Brandstiftung vorbestrafte Stadträtin der Linkspartei, Juliane Nagel, welche über die sozialen Netzwerke offen zu Aktionen gegen Mitglieder der NPD aufruft, veranlassen die Ermittlungsbehörden zu einem schärferen Vorgehen gegen aktenkundige Straftäter aus dem linken Milieu.
Leipzigs Nationaldemokraten sind in der Messestadt scheinbar für „vogelfrei“ erklärt und müssen sich auf Basis des Grundgesetztes nun selbst um ihren Schutz kümmern. Sachsenweit wird nun zum Selbstschutz aufgerufen um zu verhindern, daß der staatlich geduldete Linksterror schon bald die ersten Todesopfer fordert. Bereits in der Nacht von Sonnabend auf Ostersonntag brannte das Fahrzeug des Leipziger Wahlkampfleiters und NPD-Vize Maik Scheffler nur 2 Meter vom Schlafzimmer eines Mehrfamilienhauses ab. Auch hier stellte die Polizei Brandstiftung fest.
------------------------------------------------------------------------Erneuter feiger Brandanschlag auf NPD-Funktionär. In der gestrigen Nacht erfolgte der bereits vierte Brandanschlag auf ein NPD Mitglied, welches im Leipziger Kommunalwahlkampf engagiert ist. Beim Auto des Leipziger Wahlkampfleiters und stellv. Landesvorsitzenden der Nationaldemokraten Maik Scheffler entstand ein wirtschaftlicher Totalschaden. Die Täter sind aus dem mutmaßlichen Umfeld der Leipziger Stadträtin Juliane Nagel (Linkspartei) zu vermuten. Diese rief bereits mehrfach in Sozialen Netzwerken (Facebook und Twitter) dazu auf "aktionsbezogen" gegen die Leipziger NPD zu agieren. Brandanschläge, Angriffe auf Wohnungen und Häuser und zerstörte Wahlplakate sind die "Argumente" von Frau Nagel und ihrem Anhang. Bereits bei der Übergabe der Petition gegen den Moscheebau der Ahmadiyya-Gemeinde, welche durch Mitglieder der Bügerinitiative und Aktivisten der Leipziger NPD erfolgte, wurden durch anwesende Linkskriminelle massive Drohungen (Wir kriegen Euch noch; Wir machen Euch platt) ausgesprochen. Die BI und auch die Leipziger NPD wird vor diesen feigen Anschlägen der Nagel-Schläger jedenfalls nicht kapitulieren. Gemeinsam für ein besseres Leipzig.
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Seit mehreren Tagen scheinen ganze Truppen durch Leipzig gezogen zu sein, um flächendeckend NPD- Plakate zu entfernen, herunterzureißen. Eigenartiger Weise blieben Plakate der Linken, CDU, SPD und Grünen verschont. Diese Kriminellen zeigen aus welcher politischen Ecke sie kommen. Haben sich schon die Stadträte von Leipzig nicht von den feigen Anschlägen in den letzten Wochen auf NPD-Stadtratskandidaten distanziert, wird man diese Aktion auch wohlwollend zur Kenntnis nehmen.
Welch verkommene Gesellschaft!!!
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In der Nacht vom 17.3 zum 18.3 zeigten die entmenschten Polit-Kriminellen aus dem mutmaßlichen Umfeld einer Juliane Nagel (Stadträtin der Linkspartei), mal wieder ihre pure Menschenverachtung und ihren blinden Hass auf politisch Andersdenkende. So gab es in dieser Nacht alleine zwei Brandanschläge auf Stadtratskandidaten der Nationaldemokraten. Bei beiden Anschlägen wurden die Autos der NPD Mitglieder in Brand gesetzt.
Ein übergreifen der Flammen auf angrenzende Wohnhäuser konnte nur durch umsichtige Nachbarn verhindert werden. Bei beiden Autos entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Durch die unmittelbare Nähe zu Wohnhäusern, bestand für die Anwohner Lebensgefahr.
All diese kriminellen Handlungen werden unter der Polizeiführung eines Bernd Merbitz; zumindest nicht mit der notwendigen Sorgfalt behandelt. Aber was will man denn auch von einem Polizeichef erwarten, der beim täglichen K(r)ampf gegen Rechts, Hand in Hand mit einer Juliane Nagel zusammenarbeitet. Welch ein Aufschrei des Entsetzens würde durch die gleichgeschaltete Leipziger Medienlandschaft hallen, wenn es sich bei den Opfern, um Mitglieder der Linkspartei oder der SPD handeln würde. Betroffenheitsfanatiker OB. Jung und seine Gutmenschen Bande um S.Krumbiegel, Toni Grün, Jürgen Kasek und Juliane Nagel würden zu Höchstform auflaufen und lauthals ein Verbot der NPD fordern.
Stattdessen herrscht bei den Systemmedien das sprichwörtliche "Schweigen im Walde", lediglich über zwei ausgebrannte Autos wird berichtet, die Hintergründe verschweigt man aber. Die Brandanschläge erfolgten fast zeitgleich, hinzu gab es vier weitere Anschläge auf Wohnhäuser von Stadtratskandidaten der NPD. Zerstörte Eingangstüren, eingeworfene Fensterscheiben und Farbanschläge auf die Fassaden der Häuser.
Dies sind ganz klar die Methoden einer kriminellen Vereinigung, die mutmaßlich bis ins Leipziger Rathaus reichen könnte. Ziel solcher Aktionen ist es Mitglieder der NPD einzuschüchtern, das diese vielleicht ihre Kandidatur für den Leipziger Stadtrat zurückziehen.
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Leipzig: Linksextreme Gewalttäter verüben Brandanschlag auf Kleintransporter eines NPD-Stadtratskandidaten
Der NPD-Kreisverband Leipzig, der sich bereits im aktiven Wahlkampf für die am 25. Mai stattfindende Stadtratswahl befindet, wurde erneut zur Zielscheibe linksextremer Gewalttäter.
In der Nacht vom 11. auf den 12. März 2014 fand ein feiger Brandanschlag auf den Kleintransporter eines Stadtratskandidaten der Leipziger NPD statt. Der Wagen brannte komplett aus, und es entstand ein Sachschaden von schätzungsweise 7.000 Euro. Auch ein Fahrzeug, das in unmittelbarer Nähe des Kleintransporters parkte, wurde Opfer der Flammen; hier entstand ebenfalls ein wirtschaftlicher Totalschaden. Ein Übergreifen der Flammen auf angrenzende Wohnhäuser konnte zum Glück durch die herbeigerufene Feuerwehr verhindert werden. Eine Strafanzeige wurde selbstverständlich erstattet.
Erneut wird überdeutlich, daß die Stadt Leipzig immer mehr zu einem Wohlfühlbiotop für linksextreme Gewalttäter verkommt. Übergriffe auf heimatbewußte Deutsche und ihr Eigentum gehören in Leipzig mittlerweile zur traurigen Alltagsrealität.
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PRESSE(unvollständig):
http://www.lvz-online.de/leipzig/polizeiticker/polizeiticker-leipzig/far...
http://www.lvz-online.de/leipzig/citynews/anschlagsserie--polizei-sprich...
http://www.lvz-online.de/leipzig/polizeiticker/polizeiticker-mitteldeuts...
http://www.bild.de/regional/leipzig/brandstiftung/auto-von-npd-stadtrats...
hxxp://www.npd-sachsen.de/index.php?s=9&aid=1257
Antifa bleibt hart!
Genial!
Leipzig zeigt wie es gemacht werden kann!
Solidarische Grüße!
Watch out for cops!