[HRO] Antifaschistischer Hausbesuch bei Martin Schröder

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wir haben am abend des 10. aprils den rostocker neonazi martin schröder vor seiner haustür überfallen.

martin schröder ist seit jahren fester bestandteil der rostocker naziszene, er war unter anderem an dem angriff auf die gedenkkundgebung für das nsu-opfer mehmet turgut beteiligt. weitere aktivitäten sind die teilnahme an aufmärschen, unter anderem in güstrow, demmin, friedland und zuletzt in wittenberge.

adresse:
martin schröder
kopenhagener strasse 20
18107 rostock

wir möchten mit dieser tat ein klares signal an die lokalen nazis senden!
wir wissen, wer ihr seid, wo ihr wohnt, wann ihr das haus verlasst und wann ihr wieder kommt.
wir wissen, welche kneipen und clubs ihr besucht, wir wissen, wo ihr euren urlaub verbringt und was ihr in der freizeit macht.
wir wissen alles, um euer leben zur hölle zu machen. und das werden wir auch!

wir rufen alle genossen_innen auf am 1. mai nach rostock zu kommen und widerstand gegen den naziaufmarsch zu leisten!

alerta antifascista!

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Erstmal für eure Intention ein großes Lob, mit Nazis gibt es definitiv nichts zu bereden, nonverbale Kommunikation ist nicht nur die einzig richtige sondern auch wohl die erfolgreichste Art der Kommunikation mit Gegnern.

 

Allerding ist es fragwürdig welchen Sinn es macht einen derartigen Artikel zu veröffentlichen. Das Problem dabei ist dass ihr Repressionsbehörden einen Ansatzpunkt zum ermitteln gebt(auch wenn dieser nicht gerade erfolgsversprechend ist). Ihr schafft somit (ein zwar sehr kleines, aber dennoch existentes) Risiko durch den Artikel, wohingegen ihr im Grunde keine Vorteile habt durch diese Information.

 

Nazis die Asphalt fressen wissen meistens sehr gut warum, und um sicherzugehen kann man notfalls kann man seinem Ziel gegenüber auch nochmal anmerken wieso es jetzt erwählt wurde(am besten bevor es das Bewusstsein verliert).

 

Auch der Abschreckungseffekt auf andere Nazis steigt nicht signifikant: Wichtige Faschisten sind fast alle untereinander Vernetzt. Sofern es im Krankenhaus W-Lan gibt, teilen fast alle Nazis umgehend ihren Kameraden Inforamtionen über ihren Gesundheitszustand und den Vorfall via Facebook/Vk/tlw Jabber mit. Insofern keine Sorge wenn ihr erfolgreich wart, die Botschaft wird auch ohne euer Zutun die Runde beim Gegner machen.

 

Gute Jagd!

Nazis aufs Fressbrett zu schlagen, ist ein vollkommen legitimer Weg der Auseinandersetzung .

Also Weitermachen.

Solidarische Grüsse aus SH

 

ps : bitte die 2 Naziposts entfernen

Am 10.04. hat Martin antifaschistischen Besuch bekommen?

Dann wird er ja wohl einen in dieser Szene bekannten 10 Tage später stattfindenden Geburtstag nicht feiern können.

Oder zumindest Bier aus der Schnabeltasse saufen und die Bockwurst lutschen.... 

Das ist die osloer Str 20 wo der idiot wohnt