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Bizarrer Streit in der NPD um eine sehr blonde Frau. Ina G., hat in der Vergangenheit fleißig Werbung für die Partei gemacht, ist mit führenden Neo-Nazis befreundet. Doch weil Ina G. (27) auch Hardcore-Pornos mit schwarzen Darstellern abgedreht hat, ist die Berliner NPD-Spitze jetzt in hellem Aufruhr.

Als Kitty Blair ließ sich Ina G. in der Vergangenheit vor der Kamera von unzähligen Männern beglücken, mit heißem Wachs vollkleckern und kannte keinerlei Tabus. Bislang schien das die rechte Kameradschaft nicht im Geringsten zu stören.

Als sexy Weihnachtsmann verkleidet machte Ina G. Wahlwerbung für die NPD in Duisburg, sprach nach eigener Aussage noch Mitte Februar „vor Rathäusern Männer an, um sie zu überzeugen, ihre Unterschrift für die Wahlteilnahme der NPD zu geben.“

Doch jetzt ist ein Film aus dem Jahr 2012 mit dem Titel „Kitty entdeckt das Sperma“ aufgetaucht. Darin zu sehen: Ina G., die sich fröhlich mit einem schwarzen Porno-Darsteller vergnügt. Das wiederum sorgt bei ihren rechten Kameraden für gewaltig Empörung.

„Wer für Geld seinen Körper verkauft und seine Rasse schändet“, habe „nichts in unseren Reihen verloren“, so einer von unzähligen Hass-Einträgen auf der eigens gegründeten Facebook-Seite „Ina G.-Absetzen“.

Die NPD, deren bekanntestes Mitglied Udo Voigt sich bei einer politischen Veranstaltung noch gemeinsam mit Ina G. fotografieren ließ, lässt seine Busen-Werberin nun plötzlich auch fallen.

Das Parteipräsidium in Berlin erklärte ihre freizügige Werbe-Ikone nun „zur unerwünschten Person“, die „in keinem Fall zu NPD-Veranstaltungen zugelassen werden darf“.

Venus-Sternchen Kitty Blair/ Ina G. verkündete dazu auf ihrer Facebook-Seite: „Selbstverständlich akzeptiere ich kommentarlos den Beschluss des Parteipräsidiums.“ Nun will sie auf kommunaler Ebene weitermachen, schrieb: „Ich prostituiere mich wieder! Der Escort-Service heißt Deutschland.“