Zur Räumung der Moselstraße 8 und von besetzten Häusern generell

squat-a-lot

WICHTIG!: Dieser Text steht nicht stellvertretend für die gesamte Kampagne squat-a-lot, sondern einen Teil von Personen, innerhalb der Kampagne.

Am 26.07.11 wurde die Moselstraße 8 geräumt. Bei der Moselstraße handelte es sich um einen Versuch von linksradikalen Menschen in Köln, der der Kölner Stadtverwaltung und Polizei wohl ziemlich unangenehm war.

Die damalige Räumung zeigte uns einmal wieder, wie dieses System funktioniert. Sie zeigte uns direkt, welche Gestalt die Macht und Repression dieses Staats hat.

 

Nämlich, dass es keine willkürliche Polizeigewalt gibt. Die Polizeigewalt, die am Dienstag den 26.07 in der Moselstraße sichtbar war, war nicht willkürlich. Sie war gezielt und geplant. Willkürlich daran war nur, wohin der Polizist mit seinem Knüppel zielt oder ob er sein Tränengas sofort ins Fenster oder erst im Treppenhaus verschießt. Damals sind viele Menschen einer perversen psychischen Gewalt ausgesetzt worden, als hochgerüstete Bullen in das Haus stürmten. Der schröööckliche Widerstand beschränkte sich auf Feuerlöscher und Wasserflaschen. Ein Genosse wurde auf der Bullenwache Köln Kalk von diesen uniformierten Faschisten gepeinigt. Denn so geht man mit Kreativität um in diesem Land, in dieser Welt. So geht man mit uns um wenn wir etwas schaffen. Wir haben versucht uns einen Raum zum Leben zu schaffen, aber diese Herrscher wollen das nicht. Weder der Eigentümer Hans-Michael Drothler, noch der Polizeichef Steffenhagen oder der Oberbürgermeister Roters. Es ist nämlich wichtig die Zivilrechte dieser Immobilienhaie zu schützen, statt, dass wir leben können. Wir sollen obdachlos bleiben, sie dürfen die Häuser verkommen lassen. Wir sollen uns prügeln lassen, sie dürfen uns auslachen und bespucken und behandeln wie Dreck. Aber wir lassen das nicht mehr mit uns machen! Sie sollen wissen, dass wir weiterhin einen Raum zum leben brauchen.  Wenn sie ihns uns nicht geben, wenn kein Platz in dieser Welt ist für uns, dann schaffen wir diesen Platz! Und gleich Platz dazu für all die, die es genauso nötig haben. Allen vergessenen Kindern, allen zerstörten und kaputten Alten, allen traurigen und wütenden Eltern. Wir geben nicht auf.

 

- Ein staatsfeindliches Element

 

 

 

 

DIE HÄUSER DENEN DIE SIE BRAUCHE

NICHTS FÜR UNS ALLES FÜR ALLE

 

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Die Besetzung der Moselstraße 8 in Köln, ein entglastes Justizzentrum, brennende Zelte der Stadt, tiefergelegte Bullenautos usw. nach der Räumung waren erst der Anfang. Wir sind sauer und werden unseren Frust nicht runterschlucken. Die Immobilien-Mafia lügt, Roters schweigt und in der Stadt Berendes...ihr habt ein Monster erschaffen und dieses Monster ist hungrig nach Häusern!

Ich bitte Euch eine Stellung abzugeben wie Ihr Euch gegenüber der Roten Antifa positioniert. Ich habe mit der Gruppe nichts zu tun, habe aber das Bedürfnis nach einer Einschätzung ob und wie Ihr die negative Denunzierungen gegenüber der Gruppe auf Indymedia während der Besetzung beurteilt, die von Euch offen stehen gelassen wurden, obwohl sich in diesen darauf bezogen wurde dass Ihr (und ganz Köln) ein Problem mit der Roten Antifa hätten. Da ich die Arbeit der Roten Antifa soweit ich das über Ihren Online Auftritt beurteilen kann und an den Aktionen die ich gehört habe (durch die Berichte anderer die sich darüber beschweren) einschätzen kann und mir Ihre Arbeit zb in Form von gratis Downloads und Zeitschriften ansehen kann als sehr positiv empfinde, möchte ich keine Gruppen und Einzelpersonen unterstützen, die sich gegenüber der Roten Antifa als feindlich positionieren oder zulassen dass sie Opfer von Attacken werden darf. Sei es auch "nur" durch passive Rufschädigung weil diejenigen die es könnten keine Position dazu abgeben wollen.

 

Also wie steht Ihr zur Roten Antifa und zu Antideutschen ?

 

 

Meine Frage zu AntiDs kommt daher, dass es vorwiegend Gruppen/Subjekte gewesen sind die sich selbst als AntiDs bezeichnet haben,

auf Indymedia die Rote Antifa als "Antiimps" pauschalisierten (wobei Antiimperialismus nur ein Teil linksradikaler Grundeinstellung ist und ich behaupte die Rote Antifa weit aus mehr ist als nur dieser Bereich der Linken), und ihre "Kritik" an ihr auch sehr inhaltlos, beleidigend und politisch positionslos, als verallgemeinerter Druck dass die Rote Antifa nicht ernst zu nehmen sei und sich verpissen soll, ausgeschrieben wurde.

 

Die Moselstr.8 Besetzer haben damit zugelassen dass einer linksradikalen Antifaschistischen Gruppe der Zugang und die Unterstützung der Aktion verboten wurde. Ob das offline so geschah und wie weit da Kontakte bestehen, weiß ich als Außenstehender natürlich nicht. Fakt ist,

so etwas lesen und mitbekommen möchte ich nicht. Ich sehe für mich keinerlei Motivation "Linksfeindliche" Räume oder Aktionen unterstützen zu wollen, wenn diese Antideutschen Positionen Schutzraum geben, die u.a. mich hintenrum und offen angreifen.

 

Als jemand der an der Aktion dahingehend involviert war dass sie zeitnah ins Internet gelang, würde ich mich dann in meiner Arbeitskraft als linker Aktivist, ausgebeutet und hintergangen fühlen. Zumal ich Menschen nicht supporten möchte die Kontakt mit Hausbesetzern pflegen, ihren Lifestyle befürworten, die Menschen verprügeln während sie Diskussionen aus dem Weg gehen und Menschen als Geißeln nehmen um einen in diese Projekte zu zwingen.

 

Das braucht keine Zeit, das braucht eine klare Positionierung aller Betroffenen innerhalb dieses Konfliktes.

 

Linke Freiräume werden erkämpft, nicht erbettelt! Wer Linke dem Ausschluss von linken Aktionen aussetzt. Wer Linke Repression durch diese Isolation aussetzt. Wer Linke Motivation angreift, ablehnt oder gar demütigen lässt; kann kein Teil linker Emanzipationsprozesse sein.

 

Die Häuser denen die sie brauchen!

Die rote Antifa ist nicht links.

Von der Kampagne squat-a-lot gab es bisher keine Äußerungen und im Bezug auf antideutsche Positionen oder die rote Antifa.  Bisher kam dieser Konflikt nur im AZ Köln-Kalk vor. Dort hat die rote Antifa (nach unseren Informationen) auch immer noch Hausverbot. Wie weit dieser Konflikt auf die ohnehin verhärteten Positionen zwischen "Antiimperialisten" und "Antideutschen" zurück zu führen ist, oder die rote Antifa tatsächlich dogmatisch, anti-anarchistisch und sexistisch auftritt, gilt es von unserer Seite erst zu diskutieren, untersuchen und zu prüfen.

 

Jeder unqualifizierte Kommentar nach dem Motto "die und der sind nicht links" ist für die Konfliktlösung in unseren Augen im übrigen nicht förderlich.

 

 

Ich (als Teil der Kampagne squat-a-lot) stehe der Roten Antifa von ihren Grundsätzen und Erfahrungen her sogar sehr positiv gegenüber! Eigentlich gibt es immer wieder 4 Vorwürfe gegenüber "der Roten Antifa":

 

1. "Ihr seit alles Antiipms"- Da stellt sich frür mich die Frage: "Kann mensch Antiimperalismus und kapitalismuskritik überhaupt trennen?" ich sage: "Nein! Solidarität mit einem Schutzraum ok ABER dann auch für Palästina, Kurdistan etc."

 

2. "Die Roten Antifa sind doch alles böse Antisemten!" - Frage: "Sind die Palästinenser KEIN semitisches Volk?"

 

3. "Und voll sexistisch sind die ja auch ALLE" - "Von einzelnen Menschen einer Gruppe auf alle zu schließen halte ich schonmal für falsch. Wer in seinen Grzundsätzen auch ganz klar den Frauenkampf als wichtigen Punkt stehen hat den würde ich dies auch nicht unterstellen wollen!" "Und antworten auf die frage wie da sind ja mehr Migrant_Innen drin würde ich als linken Rassismus werten!"

 

4. "...und Stalinisten sind das ja eh alle...die sind nicht links" - "Ohne Kompromisse mit einem Staat solidarisch zu sein ist auch nicht sehr links und Stalin war nunmal NICHT Hitler!"

 

(gerne) FÜR die Rote Antifa in Köln und als teil unserer Kampagne! :)

Nur ganz kurz: Als Kommunist (und wenn auch als Hardliner) ist Mensch halt Teil einer linken Strömung. Als Antideutscher richte ich doch meinen "Hass" ganz klar gegen ein Volk und bin absolut für ein anderes und DAS ist für mich nicht links!

 

PRO RAFA

Yea, das mit den Semiten war ein großer Wurf! rechtfertigt aber dennoch nicht die solidarität mit einer menschenverachtenden Gruppe (der Hammas, wie das von euch schon oft auf demos gerufen wurde), genauso wenig wie die solidarität mit den Staatsorganen Israels.

zu 3.: ja da hast du ja recht, ihr wisst aber trotzdem, dass ihr da noch einiges zu tun habt in den einigen reihen!oder?

zu viertens: jetzt kommt mir aber die kotze hoch: den konservativ-bürgerlichen gedanken einiger ADs als rechtfertigung für stalinismus? übrigens hat stalin bei seiner grandiosen anti-menschlich-individualistischen Kollektivierung in der Landwirtschaft schon alleine sechs millionen Menschen auf dem Gewissen. Ganz zu schweigen von den politisch/völkisch motivierten weiteren Massenmorden.

Unter Stalin gab es eine diktatorische Herrschaftsform, die sich als Volkswille ausgab, mit ausgeprägtem Personenkult und einer starken Ästetisierung der Politik, die gegensätzliche Interessen und Strömungen überwölbte und zusammenhalten sollte. Autoritarismus, Militarismus, imperialen Anspruch und rassische Ideologie, so wie eine Einheitspartei mit einem „Führers“ waren auch wesentliche Bestandteile des Stalinistischen Regimes. Das ist nicht links, was das ist kann jeder selber herauslesen!

Ich bin nicht bei der Roten Antifa allerdings ein sympathisant der "sogar" mit dem Schutzraum Israel solidarsich ist, allerdings sich nicht auf eine Seite stellen will! Ich wollte damit einfach nur ausdrücken das Stalins und Hitlers  Beweggründe genzlich anderer natur waren. Sicher heiße ich Stalin nicht gut oder glorifiziere ihn! PS. Auch in der Roten Antifa gibt es versch. Strömungen und das ist doch auch gut so. Pauschalisierung ist fürn Arsch! Anti-Ein Volk und Pro-ein anderes Volk/ein Staat zus ein ist nunmal sehr fragwürdig! Ich bin (natürlich) iwo auch ein Anti-Imp (sind wir das nicht alle?) aber sage ja auch nicht USA Wegbomben oder so einen Müll! Grüße aus Köln, ROTFRONT! ;)

Wie kommt mensch denn jetzt wieder von einer Reflektion im Zusammenhang mit Hausbesetzungen auf die Antiimp/Antid-Debatte ?!

Sucht euch Hobbies anstatt hier rum zu trollen!

Ach ja, back to topic! ;)

 

ps. ja ich weiß, unfuG mit G ;)

Frage: Was ist klaßenbewustsein.

Antwort: zu wißen was fehlt mir. Im vorliegenden fall erstmal wohnraum.

               Was hindert mich daran wohnraum zubekommen. Zu hohe mieten, keine lust alleine zu wohnen, die staatsgewalt. und noch einige dinge mehr.

               Was kann ich tuen damit ich an wohnraum komme. Häuserbesetzten

Ganz einfach:

Einzelne Aktivisten haben Kontakte zu AntiDs, die mir ins Gesicht grinsen weilse eingeweiht sind dass Menschen weil sie links sind dafür Repression von Subjekten erfahren die in linken Projekten leben dürfen. Was irgendwie ein Widerspruch in dieser Hausbesetzeraktion mit sich bringt, wenn das einfach ignoriert wird. Dazu kommt dass das Vertrauen dadurch ziemlich kaputt geht, wenn man nicht weiß ob man gerade mit jemanden in ein Haus klettert und mit der Person eventuell sogar auch verhaftet wird und Ziel von Ermittlungen wird, wenn man nicht weiß ob man der Person vertrauen kann weil sie/er hintenrum mit Gruppen zusammensteht die u.a. mit dem Exekutivapparat zusammenarbeiten. Macht Sinn, oder?

Zudem hatte die Rote Antifa sich angeboten dem Aufruf der Moselstrasse zu folgen. Dabei wurde sie angegriffen, von Menschen die sich selbst AntiDs nennen. Dies geschah nicht inhaltlich mit politischen Argumenten sondern diente als Grund pauschal alles Linke anzugreifen.

Was dann auch ein Angriff auf alle anderen Menschen ist die sich eventuell an der Aktion beteiligen wollen würde, wenn diese glauben es handelt sich dabei um eine linke Aktion.
Macht auch Sinn, oder?

Menschen die nicht wissen wohin mit sich, haben kein Geld, keine Freiräume und auch keine Schutzatmosphäre für Hobbies. Wenn sie dieses haben können sie diese nicht genießen. Daher ist es praktische Politik durch Aktionen diesen Missständen entgegen zu treten.

Wenn dies dadurch sabbotiert wird indem Menschen die es als Hobbie empfinden die Leute die solche Aktionen machen dazu zu bewegen sich von anderen Aktivisten die sie dabei unterstützen wollen würden, zu spalten, dann ist das ein Angriff auf dieses Unternehmen dass den Charakter eines "Hobbies" verlässt. Es handelt sich dabei um eine klar gezielte soziale Aktion, politische Interaktion zu unterbinden.

Das ist dann kein Spiel, kein harmloser Streit mehr. Das ist ein Angriff. Der abgewehrt werden muss.


Noch Fragen, Kapitalistischer Verräter?

Dein ui ui ui kannst Du Dir sonst wohin schmieren! Die Moselstrasse konnte letztendlich nur geräumt werden weil diese Spaltung Erfolg hatte. Das geschah weil dieser Umstand einfach ignoriert wurde und Du Dich darüber köstlich amüsieren kannst dass man davon ablenkt in dem man einfach weiter irgendwelche Parolen vor sich hin blubbert von befreitem Leben. 

Daher ist die Frage nach der Positionierung der Squatgruppe eine durchaus berechtigte politische Routine, nach den Sicherheitsvorkehrungen der Aktion, die innerhalb linker Strukturen nicht vernachlässigt werden darf.

Hier eine letzte kurze Stellungnahme:

 

Aus der Kerngruppe von squat-a-lot erfolgte sicher kein Angriff auf Menschen der Roten Antifa. Einige von uns sympathisieren "sogar" mit euch. Skeptisch stehen wir eher einer allgemein Anti-Deutschen Tendenz in Köln gegenüber! Wir hätten auch euch gerne dabei gehabt! Ich hoffe in Zukunft wird dies möglich sein. Köln ist nicht gleich Köln. Wir gehen unseren Weg.

 

MsG, Aktivist_innen von squat-a-lot

 

Und jetzt bitte back to topic!

das ist jetzt am bitteren ende leider ein guter grund mehr euch nicht ohne besseres wissen unterstützt zu haben und lieber mehr zeit in andere projekte invesiert zu haben.

was bedeutet, heißt, "anti-deutsch" sein für euch?
warum habt ihr ein problem damit?
was sind tendenzen für euch?

mögt ihr "deutschland"?
habt ihr kein problem mit deutschland?
habt ihr nicht genau die probleme die ihr hier beschrieben habt in deutschland, mit deutschland?
seid ihr nicht deswegen auch irgendwie antideutsch?
wollt ihr das nicht wahrhaben?
könnt ihr das nicht verstehen?

schaut euch mal besser genauer die geschichte linksradikaler zusammenhänge an. und kommt zur demo am 3. oktober in bonn...

kein tag für den kapitalismus, kein tag für die nation - kein tag für deutschland!

lasst es krachen, lasst es knallen, deutschland in den rücken fallen!

:]

 

Mir aus "antiimperialistischer" Sichtweise fehlt da auch eine klare Positionierung zu linksradikaler Politik. Ich meine die Stellungnahme erklärt dass man mit der Roten Antifa sympathisiert. Da fehlt aber was: Warum? Was bedeuten für Euch linke Inhalte? Und warum habt ihr Euch von den anderen aus der Moselstrasse 8 - Aktion aktiven Menschen abgespalten ? Was wollt Ihr mit der Mobilisierung und den Aufrufen auf Indymedia erreichen? Wer seid ihr überhaupt und was wollt ihr (von uns) ? Und was bietet ihr uns an, weshalb wir Euch unterstützen sollen?

 

Wie das Kommentar über mir richtig fragt, was bedeutet für Euch der Ausdruck "antideutsch" ? Wie positioniert Ihr Euch zu "antideutschen" Gruppen? Welche Inhalte an antideutscher Politik stört Euch? Seid ihr durch Eure Antisympathie gegenüber Antideutschen gleich Pro Antiimperialisten? Wie steht Ihr allgemein zur Linken? Was schließt Ihr aus dem von Euch geschriebenen Stellungnahmen die sehr verallgemeinert erstmal allen das Recht auf Freiräume zuspricht, definitiv aus? Ich kann kein Wort lesen wie Ihr Euch zu Antifaschismus positioniert ? Warum wollt Ihr besetzen? Was ist Antikapitalismus für Euch?

 

Was bedeutet für Euch Freiraum? Und was bedeutet "Back to topic" ???, für Euch? Was ist denn inhaltlich "innerhalb" des Themas?, unter einem Artikel der sehr allgemein ankündigt dass die Moselstrasse 8 als Freiraum benötigt wird, von Euch und man Euch dabei unterstützen soll. Aber warum? Das verschweigt Ihr uns.

 

Das bietet keine Vertrauensgrundlage, Euch unterstützen zu wollen und aktiviert wie meinE Vorredner_In gut erklärt hat, ein Misstrauen dass einen das Gefühl gibt dass es gut gewesen ist, sich bisher nicht auf Euch eingelassen zu haben; weil die Konsequenzen auf was man sich einlässt nicht vorhersehbar sind. Am Ende unterstütze ich ein Faschisten-Squat und weiß nichts davon oder einen kapitalistischen Fluchtort in dem Mafiastrukturen Menschenhandel, Drogenhandel oder gar Privaträume und Firmen aufgebaut werden sollen. Geht gar nicht klar Euch einfach mal so einen sozialen Raum zuzugestehen in dem Ihr einfach schalten und walten dürft. Da kann man sich ja gleich den Teufel ins Haus einladen.